Die Relativierungen helfen nicht weiter. Das Problem im Fußball mit einer bestimmten Klientel kennt man seit Jahren . Ebenso ist das in der Gesellschaft anzutreffen. Das Punkt ist in der Tat, dass diese Problematik endlich einmal angesprochen werden darf und nicht weiterhin relativiert und mit whatsaboutism zugekleistert wird. Und tritt in der Regel nicht mit dem einzelnen Türken auf, sondern je mehr um so aggressiver. Halte da mal gegen ...
Ich oute mich als absoluten Fan des liebenswerten Landes, mit vielen Freunden und Besuchen. Schade, mit Erdogan kam ein neuer, nationalistisch-religiöser Ton in die Beziehungen, der bei vielen einfach gestrickten Leuten wirkt.