so ein weiterer Führungsspieler, wenn TGS und Moisander gehen, wäre nicht verkehrt. Da macht Castro schon Sinn. Im Bezug auf das Alter macht er halt weniger Sinn. ABER: zu vernünftigen Konditionen, warum nicht. So zwei Jahre, leistungsbezogen...
so ein weiterer Führungsspieler, wenn TGS und Moisander gehen, wäre nicht verkehrt. Da macht Castro schon Sinn. Im Bezug auf das Alter macht er halt weniger Sinn. ABER: zu vernünftigen Konditionen, warum nicht. So zwei Jahre, leistungsbezogen...
Why so serious?
Es würde gut in die Kategorie "zu wenig, zu spät" passen.
Chiarodia, Nawrocki, Engelhardt, Gruev, Schmidt, Woltemade, Beste, Dinkci
Diese Kommentare hier wieder... ein 20 jähriges toptalent aus Frankreich wird wohl nicht bei werder aufschlagen...
Werder benötigt dringend Führungsspieler, besonders bei den bevorstehenden Abgängen von TGS und Moisander. Dort klafft bereits dieses Jahr eine eklatante Lücke und wäre in der nächsten Saison nur noch verheerender. Führungsspieler müssen aber nicht zwangsläufig "alt" sein. Das ist vielmehr in der Persönlichkeit eines Spielers verankert. Es gibt Leader-Typen mit Anfang 20 und genau so auch reine Mitläufer mit Ü30 und 10 Jahren Profierfahrung.
Werder braucht allerdings nicht nur Führungsqualität sondern auch Erfahrung. Und die wird mit Anfang 20 schon schwieriger. Insbesondere wenn wir sie bezahlen müssen. Castro für die Rolle hätte zwei immense Vorteile: 1. er spielt genau das was wir im MF brauchen, 2. er kennt mit Toprak unseren wichtigsten Führungsspieler sehr gut. Ob er mit 34 allerdings wirklich noch eine Verstärkung sein wird, halte ich für fraglich. Als einzigen Transfer fürs MF hätte ich Bauchschmerzen. In einer sahin Rolle für etwas weniger Gehalt allerdings vollkommen Ok, sofern wir Budget für so eine Position im Kader haben.
Ich hoffe inständig das Eggestein wechseln, allerdings wird halt niemand sein Werder-Gehalt bezahlen.
Maxi ist ok. Ich finde ihn nicht schlecht und wenn man seine eigenen Zöglinge nach einer guten und einer schlechten Saison vom Hof jagd, dann wäre das ein sehr schwieriges Zeichen. Wir können jeden Spieler gebrauchen, der verletzungsfrei bleibt, eigentlich was drauf hat und den Verein mag.
Und naja, 20 Jahre wird es vielleicht nicht sein, aber 18 ist doch schon im Gespräch
Castro würde in 2 Gedankenspielen absolut Sinn ergeben.
1. Wenn Theo und Moisander tatsächlich beide im Sommer gehen, was ja noch nicht zu 100% sicher ist, dann brauchen wir Erfahrung und Führungsqualitäten. Beides bringt Castro mit. Zudem spielt er auf der Position, die bisher bei uns noch gar nicht besetzt wird.
2. Wenn man statt einen Königstransfer auf der 6 lieber auf das Modell "günstiger erfahrener Spieler und blutjunges Talent" setzt. Sowas tat man schon mal in der jüngeren Vergangenheit mit Harnik und Sargent oder auch Moisander und Friedl. Die Oldies sollten so lange in die Bresche springen bis die Talente sie überholt haben und Stammspieler wurden. So kann ich mir das auch gut vorstellen mit Castro und Mr.x, der vielleicht 19-20 ist und wenig Profierfahrung mitbringt oder gar aus einer sehr kleinen Liga kommt.
Natürlich setzen beide Szenarien voraus, dass er ein vertretbares Gehalt bekommt und maximal 2 Jahre gebunden wird.
Castro hätte ich den guten Werder-Jahren sehr gerne bei uns gesehen. Der war über Jahre ein richtig starker und vielseitiger Bundesligaspieler.
Ich habe seine Spiele für den VfB nicht groß verfolgt, aber jetzt scheint er mir doch in die Jahre gekommen zu sein.
2008er und Mitglied des Politbüros.
Castro ist meiner Meinung nach aber kein 6er! Dort spielt er auch bei den Stuttgartern schon nicht mehr. Sprich wir hätten dann noch immer das Vakuum auf der 6 und nichts verbessert.
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch!
- Erich Kästner -
Castro brauchen wir nun wirklich nicht
Castro ist zwar erfahren, aber kein Leader. Das ist so Clemens Fritz Scouting. Erfahren, ja super, passt perfekt.