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Thema: Der Werder-Weg: Gibt's ihn überhaupt? Und wenn ja: für was steht er?

  1. #1
    Avatar von 32_Kugelblitz
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    Der Werder-Weg: Gibt's ihn überhaupt? Und wenn ja: für was steht er?

    Wenn es schon einen Thread dazu gibt, dann bitte gerne hier löschen, meine Suche hat aber keine für mich passende Treffer ergeben.

    Aber ich habe ein paar Fragen bzw würde gerne eine Diskussion über diesen Werder-Weg führen, der mir spätestens seit einem Kommentar am Wochenende auf SZ.de Kopfzerbrechen bereitet; vielleicht nur, weil ich es nicht verstehe. Ich komme aus Bayern, bin aber seit meinem 6. Lebensjahr 94 Werderfan und werde es auch immer bleiben. Nein - nicht nur Fan, sondern eher Freak. Als Freak steht für mich die "Marke" Werder über allem, weit über irgendwelchen random Spielern, Trainern oder anderen Verantwortlichen, die mal mit der Raute rumgelaufen sind. Aber vor allem sehne ich mich auch nach Erfolg, nach Spektakel, nach Drama, nach geilen Erlebnissen von und mit meinem Werder. Mir ist, vielleicht auch aufgrund der geografischen Distanz, dann eher nicht so wichtig, norddeutsch unterkühlt Understatement zu üben oder es toll zu finden, wenn Werder "anders ist als andere". Aber so interpretiere ich diesen Werder-Weg, der uns 2020 wohl in die zweite Liga führen wird. Ob wir dann wieder hoch kommen - und wenn ja, wie und wann - kann keiner sagen. Ich persönlich hätte daran große Zweifel.
    Aber was ist dieser Werder-Weg eigentlich? "Anders sein" - ist es das? Das ist echt eine ernst gemeinte Frage, da ich es einfach nicht begreifen kann und will, wie ein Unternehmen, und das ist Werder nunmal, auf Einnahmen und Erfolg "verzichtet", weil man "anders" sein will, ergo nicht den Trainer rauswirft, den Sportdirektor in Frage stellt, sich Investoren verschließt, das Stadion lieber umbaut statt neu zu bauen, den Nachwuchs anders anpacket als an anderen Standorten, das Scouting anders angehet, Mitarbeiter und Angestellte aufgrund anderer Kriterien als ihrer Tauglichkeit für die Stelle einstellt usw usw.
    Oder gibt es diesen Werder-Weg gar nicht und er existiert in den wirren Gedanken von Fans und Medien, aber eigentlich handeln die Verantwortlichen ganz anders? Ist ein "Werder streut den Mechanismen des Geschäfts Sand ins Getriebe" nur eine hohle Phrase eines Journalisten, der die Hintergründe nicht kennt? Ich für meine Wenigkeit sehe den Untergang in den 10er Jahren, der mich im Fandasein massiv verändert hat, als eine Folge des Werder-Wegs, den ich in meiner Naivität mit Attributen wie "Rückständig", "Konservativ" oder "Treu" beschreiben würde. Egal ob beim Festhalten an Trainern, beim Schaffen neuer Jobs oder bei der Verpflichtung von Spielern. Immer schwingt bei mir der Stallgeruch mit.
    Gleichzeitig sind neue Player auf den Markt gekommen, die in Sachen Innovation Maßstäbe setzen. Auf und neben dem Platz. Bestehende Player haben sich massiv angepasst und weiterentwickelt, so dass sie sich von ihren sportlich tristen Zeiten wieder erholt haben und jetzt in CL und EL Dauergast sind. Bei Werder dagegen ist für meinen Geschmack aus der Ferne (!) einfach aber vieles stehen geblieben und wird gefühlt weiter geführt wie in den 80ern und 90ern unter Willi Lemke oder dem Doktor. Dass das irgendwann mal dazu führen wird, dass das Fass überlaufen muss, ist nur folgerichtig. Seit 2011 haben wir fast jedes Jahr bis zum Schluss unten dringen gehangen und uns aufgrund diverser Gründe irgendwie retten können. Die Warnschüsse kann man alle schon gar nicht mehr zählen. Wirklich daraus gelernt hat man irgendwie nicht, so mein Eindruck.
    Vielleicht kann dieser Werder-Weg ja aber auch was ganz Tolles sein und für Erfolg stehen. In 5, 10, 20 Jahren? Wer weiß? Vielleicht führt er auch ins Verderben? Die Fakten sind derzeit halt recht eindeutig: Wir spielen die schlechteste Saison unserer Bundesliga-Geschichte, stehen so nah am Abgrund wie nie, der Abstand zur Konkurrenz wird im Geldbeutel, in der Tabelle oder auf dem Platz immer größer. Nicht wenige glauben, dass es uns 2020 erwischen wird. Und - ich sage es ganz ehrlich - macht dies kaum mehr fassungslos, wütend oder kämpferisch. Nur traurig und resignierend. Vielleicht auch, weil ich kein Ende des Werder-Wegs erkennen kann? Gerne dürfen Menschen, die näher an Bremen und dem Umfeld stehen, jetzt auf mich einprügeln. Aber vielleicht hilft es mir und anderen Fans auch einfach, die Situation besser zu verstehen und vielleicht neuen Mut aus der Situation zu ziehen?!?!
    Geändert von 32_Kugelblitz (24.02.2020 um 16:27 Uhr)
    Wolf - Lukimya, Diagne, Benken - Makiadi, Flock, Keita, Yatabare - Assale, Weetendorf, Avdic

  2. #2

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    Der Werder Weg ist eine Legende, die durch zwei glückliche Epochen verklärt wurde: Rehhagel/Lemke und KATS. Davor und dazwischen und danach war es wie überall. Allerdings hat die Stadt auch ein paar Eigenarten, die ein unaufgeregtes Klima begünstigen: ein hohes Maß an bürgerlicher Sachlichkeit, kleinteiliges, fast unstädtisches Nachbarschaftsleben, eine geringe geographische Distanz zur Natur, die das Gemüt immer mal schnell wieder abkühlen lässt, und einen ruhigen, aber bedeutenden Strom, der mit seiner Ruhe und Schönheit am Werder-Wohnzimmer vorbeifließt.

  3. #3
    Avatar von chester
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    Ich komme ebenfalls nicht aus Bremen und bin seit meiner Kindheit Werderfan und kann mir keinen anderen Verein vorstellen. Dieser Begriff "Werder Weg" aber, spielt in meinem Sprachgebrauch und in meinen Gedanken und Meinungen zu Werder, überhaupt keine Rolle.

    Der hat in meiner Wahrnehmung auch ehrlich gesagt wenig Präsenz. Am häufigsten lese ich es tatsächlich hier im Worum und dann eher in einem abfälligen Kontext.
    Geändert von chester (24.02.2020 um 17:06 Uhr)
    Thomas Schaaf

  4. #4
    Avatar von Fuchstaktiker
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    Treffen sich Bode, Baumi und Flori. Sagt einer von ihnen: "So, wir haben unsere sportlichen Ziele krachend verfehlt, sind auf bestem Weg in Richtung 2. Liga, gleichzeitig haben wir für die kommende Saison schon Zahlungsverpflichtungen in Millionenhöhe und vermutlich den höchsten Krankenstand weltweit über alle Sportarten hinweg. Meint ihr, wir sollten irgendetwas ändern?"
    Darauf antworten die anderen: "Nö, wieso? Wir haben uns doch lieb!?"

    DAS ist für mich leider inzwischen der "Werder-Weg" - ein Konstrukt aus inzestuösen Klüngel-Strukturen, das wichtiger ist als die Beachtung nüchterner Kennzahlen. Auch nur das ist das, was Werder für mich von anderen Vereinen unterscheidet. Das, was die Verantwortlichen immer predigen (familiäres Klima, kein Platz für Rassismus, aus Talenten Stars formen etc.) dürften 99% der Proficlubs auch für sich beanspruchen (und inzwischen besser umsetzen können).

    Ich bin seit Anfang der 90er Werder-Fan. Damals wurde ich es, weil Werder einer der wenigen Vereine war, der Bayern ärgern konnte. Ich feuer die 11 Herrschaften auf dem Platz immer noch an. Zu den Herrschaften auf den Chefposten habe ich schon lange kein Verhältnis mehr.

  5. #5
    Avatar von Schmolle
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    Ich bin Werder Fan weil ich Werder geil finde.
    Nicht weil sie den oder das ärgerten.

    Werder Weg?
    Mit Absicht in die Abseitsfalle laufen.

  6. #6
    Avatar von WayneSchlegel83
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    So wie ich es verstanden habe, bedeutet der Werder-Weg, Spieler und vor allem Trainer selbst auszubilden, anstatt teuer zu kaufen. Dies gilt mittlerweile aber wohl auch für fast alle anderen Positionen im Verein, sodass „frischer Wind“ von außen immer seltener wird. Für mich ist der Werder-Weg inzwischen ein sehr ambivalenter Begriff, weil er zwar theoretisch für eine hohe Identifikation mit den handelnden Personen steht, aber immer öfter das Gefühl aufkommt: „Bemühen wir uns wirklich um die besten Personen für den zu vergebenden Job oder geht es um Gefälligkeiten und Versorgungsposten?“

    Edit: Co-Trainer Gruev ist zB ja jemand von außen. Andererseits ist er auch der Vater eines talentierten Nachwuchsspielers. Ob er wirklich der beste Mann für den Job ist? Der Verdacht liegt halt nahe, dass auch andere Faktoren in die Verpflichtung mit reingespielt haben.
    Geändert von WayneSchlegel83 (25.02.2020 um 07:37 Uhr)

  7. #7
    Avatar von Daniel FR
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    Ich dachte, der Werder-Weg bedeutet, locker durch die Hose zu atmen und Menschen als Menschen zu behandeln und nicht auf ihre Funktion zu reduzieren.
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  8. #8
    Avatar von vandango
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    Fan bin ich weil ich den größten Teil meines Lebens in Bremen verbracht habe und als ich Fussball für mich entdeckte natürlich nur Bremen in Frage kam. Lokal-Patriotismus ist gerade im Fussball eine extrem wichtige und entscheidende Sache.

    Der Werder Weg? Tja ... ich finds Super dass man versucht so gut es geht den Kommerzfussball fern zu halten. Ich finds aber kacke, dass man ihn zu fern hält und sich somit seine Zukunft verbaut. Man muss schon irgendwie mit dem Zeitgeist gehen wenn man weiter teil des Ganzen sein will.


  9. #9
    Avatar von defensivverweigerer
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    Bin Bremer. Werder ist Bremen und Bremen ist Werder. So bin ich zum Verein gekommen. Fernab jeglicher sportlicher Qualifkation von Grün/weißer Seite.So das war jetzt meine Gefühlswelt in ausführlicher Art dargelegt. Liga 1-2-3, scheiß egal mach dich frei, werder ist irgendwo dabei. Ist doch gerade Karneval oder?
    "Punks sind auch nur Hippies. Mit schlechter Laune!" (Amy Taylor)

    http://stolpersteine-bremen.de/

  10. #10
    Avatar von StefStifler
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    Allein dass hier jeder seine eigene Definition des Werder-Wegs hat, sagt doch schon alles über den Werder-Weg aus und beantwortet die Frage, ob es ihn überhaupt gibt.

  11. #11
    Avatar von WayneSchlegel83
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    Hier die "offizielle" Definition des Werder-Wegs:

    https://pbs.twimg.com/media/CT9dF5bWEAARkt7.jpg:large

    Vom letzten Punkt hat man sich in dieser Saison komplett verabschiedet, finde ich.

  12. #12
    Avatar von W-ampir
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    Zitat Zitat von WayneSchlegel83 Beitrag anzeigen
    Hier die "offizielle" Definition des Werder-Wegs:

    https://pbs.twimg.com/media/CT9dF5bWEAARkt7.jpg:large

    Vom letzten Punkt hat man sich in dieser Saison komplett verabschiedet, finde ich.
    Nur vom letzten Punkt?


  13. #13
    Avatar von raketeblau
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    Der Weg ist über viele Jahre recht klar gewesen. Vom Brommys aus leicht angeheitert Richtung Stadion. Durchs Nadelöhr Peterswerder-Tunnel zum Stadion. Fertig.

    Den finde ich auch heute bei den sehr seltenen Besuchen noch.

    Ansonsten ist das bei Werder eher so ein Durchmuddeln. Wie überlebe ich mit einem arschvoll Verbindlichkeiten einen härter werdenden Wettbewerb. Das wurde nur (wie weiter oben erwähnt) in 2 sehr erfolgreichen Phasen kurz aufgehoben, was leider dazu geführt hat, dass bei vielen Fans so ein S04/HSV Syndrom ausgelöst wurde. „Nur weil wir irgendwann was gewonnen haben, gehören wir automatisch nach oben“.

    Und sonst so? Ich mag die Truppe einfach. Gehört zu Bremen, so wie ich auch, egal wo ich wohne.

  14. #14
    Avatar von K
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    Ich habe nicht den Eindruck, dass man unbedingt 'anders sein' will. Das wäre auch ein recht dämliches Konstrukt, denn man machte sich ja von allen anderen und deren dummen Entscheidungen abhängig, um selbst Erfolg zu haben.
    Ich denke, es geht darum, aus Überzeugung zu handeln: Halte ich den Trainer für den richtigen, entlasse ich ihn nicht, auch wenn alle anderen meinen, man müsse das tun. Gefällt mir der Standort des Stadions, baue ich es um, anstatt es abzureißen. Halte ich jemanden für den Richtigen für den Job, stelle ich ihn ein, denke ich irgendwann, er passt nicht mehr, entlasse ich ihn. Möchte ich, dass Spieler aus der Jugend später in der Bundesliga spielen, bilde ich sie aus. Möchte ich nicht, dass mir ein Investor reinredet, nehme ich keinen auf. Bin ich gegen Rassismus und Homophobie, setze ich mich dagegen ein. Glaube ich an soziale Verantwortung, übernehme ich auch welche.

    Natürlich bin ich nicht so naiv zu glauben, dass bei Werder alles rosenrot und jeder ein guter Mensch ist, der nie Fehler macht. Sicherlich ist ein Teil auch Marketing, der an ein spezielles Publikum appelliert. Dennoch gibt es auch genügend Menschen bei Werder, denen ich Haltung abkaufe. Und ich glaube nicht, dass die in ihren Büros sitzen und darüber nachdenken, wie man am besten 'anders' sein könnte. Es wurde doch in den letzten Jahren auch Innovatives getan oder zumindest versucht: Der Vertrag mit EWE, die Solaranlage, die Zusammenarbeit mit Juventus Turin, die mehrfache Umstellung der Fitness-Abteilung. Wenn ich länger darüber nachdächte, fiele mir sicher noch mehr ein.

    Nur funktioniert nicht immer alles Innovative, nicht alles Neue bringt einen unbedingt nach vorne, und am Ende sind sicherlich einige Dinge fehlgegangen. Ich wüsste aber nicht, ob das nun daran liegt, dass man sich nicht verändern will, oder ob es letztlich ein Konglomerat von Fehlern, Pech und möglicherweise auch tatsächlich so etwas wie einem Standortnachteil ist.

    Da bei Werder aufgrund Größe und Finanzkraft wenig Platz für Fehler ist, wirken diese auf uns eben stärker. Fraglich ist, ob es anders wäre, wenn man beispielsweise ein neues Stadion gebaut hätte. Was, wenn beim neuen Stadion mit mehr Sitzen einfach mehr Sitze leer blieben? Hätte man mehr Geld aus dem Trikotsponsoring geholt, hätte man vielleicht in irgendeinen Spieler investiert, der später mit Verlust verkauft werden hätte müssen. Hätte man Baumann rausgeworfen, hätte man nun vielleicht einen Sportdirektor, der schon fünf Trainer rausgeworfen hätte, für die weiterhin Gehalt gezahlt werden muss.
    Natürlich kann es auch sein, dass wir jetzt ein tolles, immer ausverkauftes Stadion auf der grünen Wiese hätten, für dessen Namen uns Becks 8 Millionen jährlich zahlt, während ein Investor 50 Millionen im Jahr in den Verein spült und unser Sportdirektor dafür nur hundertprozentig einschlagende Spieler kauft, sodass wir die Bayern hinter uns gelassen haben. Oder irgendwas dazwischen. Wer weiß das schon.

    Letztlich möchten wir, glaube ich, alle, dass Werder Erfolg hat. Es gibt nur leider keine Garantie. Auch wenn man jetzt den Trainer rauswirft.
    Don’t you ever kind of wish that the world would just stop? / That the band would pack up and the curtain would drop?

  15. #15

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    Zitat Zitat von WayneSchlegel83 Beitrag anzeigen
    Hier die "offizielle" Definition des Werder-Wegs:

    https://pbs.twimg.com/media/CT9dF5bWEAARkt7.jpg:large

    Vom letzten Punkt hat man sich in dieser Saison komplett verabschiedet, finde ich.
    Für so ein Chart würde ich aber meine Mitarbeiter auf den Pott setzen - was ist denn die Aussage und der rote Faden dahinter? Wundert mich nur, dass "Mehr!" nicht mit doppel ee geschrieben wurde...

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