Das was Dincki heute gezeigt hat, bekomme sogar ich noch hin ....... mit 50
Das was Dincki heute gezeigt hat, bekomme sogar ich noch hin ....... mit 50
Man hätte ihn halt im Sommer verleihen müssen für den nächsten Schritt (wie Woltemade).
Sollte man in diesem Sommer nachholen. Dann kann es auch was werden. Talent hat er schon.
Außerdem ist er immer noch erst 21
Und welches Talent ist denn das? Sich den Ball weit vorlegen, hinterher flitzen und ihn dann nicht mehr ordentlich kontrollieren können?
Yatta hat damit in Hamburg ziemlich viel Spielzeit. Vielleicht kann er dort die andere Seite bestücken.
Erin hat das Talent in der U23 ein paar Tore schießen zu können. Da war es auch einfach.
Es war schon ein Fehler von ihm den Woltemade-Weg erstmal zu gehen und hierzubleiben. Ich denke nicht, dass er so gut funzen wird,wie Nick gerade in Liga 3, aber dorthin hätte er schon verliehen werden sollen.
Es ging mir nur um die Wortwahl. Natürlich war das keine gute Leistung und bisher hat er mMn. allgemein nur wenig Vielversprechendes gezeigt. Nichtsdestotrotz braucht man einen Spieler nicht so betiteln. Enke ist noch nicht so lange her und jetzt gerade konnte man bei Schmiddi von mentalen Problemen lesen. Auch Philipp sprach im im Worum verlinkten Interview aus Wolfsburger Zeiten von öffentlichen Kommentaren unter den er zu leiden hatte. Einfach Mal ein bisschen sensibler mit umgehen.
„Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.“
ich glaube ich würde Dinkci gegen Yatta sofort tauschen, zwar halte ich Yatta kaum für Bundesliga tauglich aber er bringt seine Mehrwerte auf den Platz. Schnell, sucht das 1gegen1 geht in Zweikämpfe und foult auch mal.
* Dieser Beitrag könnte Ironie beinhalten
Auch, wenn es gestern nichts war, gegen WOB ist er am Siegtreffer beteiligt, ich hab da schon Phantasie bei ihm …
Langer Hafer in den Strafenkatalog!
Dinkci kann man auch lassen. Löst null Hoffnung aus. Immer
Gegen Bochum hoffentlich der Weiser-Ersatz. Setzt geradlinig seine Schnelligkeit ein, statt sich wie Schmid im permanenten Klein-klein zu verlieren.