Damit erlegt man seinen Eltern aber einiges an Leid auf.
Damit erlegt man seinen Eltern aber einiges an Leid auf.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Mit einem Verrückten zu streiten ist Wahnsinn. (G. M. Burrows, 1828)
Wenn wir nur nackte Affen wären (mag sein) würde es Antinatalismus aber wohl nicht geben, oder? Ob man Kinder in die Welt setzt kann/ muss jeder natürlich für sich selbst wissen und entscheiden. Ich finde es nur hirnrissig, das ganze dann zu einer Philosophie erheben zu wollen.
@Chico...und das von Dir, kommt ja fast einem Adelsschlag gleich
Life isn’t, and has never been, a 2 – 0 victory against the League leaders after a fish and chips lunch. (Nick Hornby)
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
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Das mit den Leuten, die es schon gibt, war eine reine Reaktion auf Schorschs Argument. Mit "keine Haltung" meinte ich eher "keinen Inhalt". Aber jetzt ist ja klar geworden, was du sagen wolltest. Aber was soll überhaupt "Selbstlegitimation" heißen? Ist es für dich schon per se anrüchig, ein "sich selbst zu wichtig nehmen", wenn man versucht, seine Einstellung zu etwas in einen Kontext zu setzen bzw. zu begründen? Bist du so ein komplett bescheidener Typ, der eh nichts, was er tut, für begründbar hält, und wenn es nur in der eigenen Einstellung (der "Haltung") liegt?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Der Begriff "Antinatalismus" bezieht sich doch auf das Nichtstattfinden von Geburten. Warum sollte die Konsequenz daraus sein, ein bereits bestehendes Leben unverzüglich abzubrechen? Viel konsequenter wäre es doch, wenn man als Antinatalist sein Leben der Aufgabe widmete, weitere Geburten zu verhindern.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Natürlich bin ich das, was denn sonst.
Und nein, man muss nicht jeden Schritt, den man geht, und jeden Furz, den man lässt, in einen "Kontext" setzen. Und man braucht dafür auch keine -ismen. Nicht alles, was man macht, ist Haltung, nur weil man's macht. Alles andere ist Religion.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
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Oder andersrum: die Argumente, die für die Fortsetzung des eigenen Lebens sprechen, gelten auch für das ungeborene Leben.
Mit einem Verrückten zu streiten ist Wahnsinn. (G. M. Burrows, 1828)
Liberté, Égalité, Fuckafdé
There are spirals in your ears
Wu-Tang is for the children!
Ich probiers nochmal: Wenn ich mich jetzt umbringe, führt das zu Leid bei meiner Familie, meinen Freund*innen und meinem Arbeitgeber (). Das ist für mich ein Argument für die Fortsetzung des eigenen Lebens. Inwiefern heißt das ich sollte mich jetzt dringend vermehren?