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Thema: Klaus Filbry (Vorsitzender der Geschäftsführung)

  1. #4771
    Avatar von jonasho
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    Eben. Außerdem gab es hier im Worum nicht wenige, die das Agieren auf dem Transfermarkt als zu vorsichtig kritisiert haben. Die Pandemie konnte man planerisch nicht berücksichtigen. Übrigens ist es naiv, zu meinen, der Verein sei nicht von der Krise der Kapitalgesellschaft betroffen. Es findet über das Geflecht eine Quersubventionierung statt. Werder hat sich in der Corona-Krise bislang sehr verantwortungsvoll gezeigt und sein soziales Engagement ausgebaut. Ich leiste gerne meinen Beitrag. Filbry hat außerdem im Podcast angekündigt, den Ticketinhabern Angebote zu unterbreiten. Diese sollte man abwarten, bevor man wie Banano reflexartig „scheiß Millionäre“ ruft.
    Wenn da gute Angebote kommen, kann man ja darüber nachdenken. Aber dann muss von allen Seiten was kommen und das auch offen kommuniziert werden.

    Ich bin gespannt und warte mal die Angebote ab.

  2. #4772
    Avatar von schlottke
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  3. #4773
    Avatar von Krischie
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    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von jonasho Beitrag anzeigen
    Wenn nicht ausreichend Rücklagen gebildet wurden (trotz hoher Umsätze) oder die Anwälte bei den Arbeitsverträgen gepennt haben (fehlende Klauseln bzgl. solche Situationen wie gerade) sind die Fans nicht dafür verantwortlich. Dann hat die Geschäftsführung Fehler gemacht. Jedes Unternehmen (die Profiabteilung ist nunmal eine GmbH) muss für schlechte Zeiten Rücklagen bilden und einen Worst Case (wie Saisonabbruch) berücksichtigen (auch wenn es das noch nie gab, möglich ist es immer).
    Ernsthaft? Natürlich wäre es gut, wenn man die Einnahmen einer ganzen Saison auf der hohen Kante hätte, aber ich glaube nicht, dass es viele Vereine gibt, die so weit vorgesorgt haben. Und wir sind doch gerade erst aus der Situation heraus, Verluste aufgefangen zu haben.
    Absolut richtig, K. Der Profifussball weltweit funktioniert im wesentlichen nach dem Prinzip, dass das vorhandene Geld komplett investiert wird, um möglichst viel sportlichen Erfolg zu haben. Mit wenigen Aussnahmen. Dass das falsch ist und war, ist unstrittig. Dem zu entgehen, war aber praktisch unmöglich. Daher ist es lächerlich, sich jetzt hinzustellen und den Verantwortlichen Unfähigkeit zu unterstellen. Erst recht bei Werder. Denn gerade unser Klub hat sein eingenommenes Geld auch in andere Bereiche gesteckt, zum Beispiel ein 2. Mannschaft. Und Werder hat es geschafft, den Verein finanziell immer über Wasser zu halten, auch wenn es oft schwierig war. Und in der Tat wurde gerade Lemke immer dafür gescholten, zu konservativ zu haushalten. Was dann ja in der beliebten Theorie gipfelte, dass Willi den Otto vergrault hat, weil er die paar Kröten, die Effenberg mehr haben wollte, nicht zahlen wollte (was im Übrigen eine Entscheidung des Präsidiums war, dem Lemke nicht angehörte).
    2008er und Mitglied des Politbüros.

  4. #4774

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    Zitat Zitat von jonasho Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von blockländer Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von jonasho Beitrag anzeigen
    Wenn nicht ausreichend Rücklagen gebildet wurden (trotz hoher Umsätze) oder die Anwälte bei den Arbeitsverträgen gepennt haben (fehlende Klauseln bzgl. solche Situationen wie gerade) sind die Fans nicht dafür verantwortlich. Dann hat die Geschäftsführung Fehler gemacht. Jedes Unternehmen (die Profiabteilung ist nunmal eine GmbH) muss für schlechte Zeiten Rücklagen bilden und einen Worst Case (wie Saisonabbruch) berücksichtigen (auch wenn es das noch nie gab, möglich ist es immer).
    Ich muss K da zustimmen. Rücklagen für derartige Szenarien bilden meines Wissens nach keine Vereine in der Bundesliga. Die Vereine wie Bayern mit relevanten Rücklagen können sich das leisten ohne an Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren. Werder kann nicht jede Saison mehrere Millionen an Rücklagen bilden ohne an Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren.

    Wenn jede GmbH einen derartigen Fall wie Corona berücksichtigen müsste, warum droht dann derzeit vielen Wirtschaftsunternehmen die Insolvenz?
    Nur weil es alle so machen, ist es ja nicht richtig. Der ganze Profifussball ist in den letzten Jahren leider komplett aus dem Ruder gelaufen. Wenn man mithalten wollte, ging es nicht anders. Das verstehe ich natürlich.

    Aber es kann nicht die Lösung sein, dass man die Fans anpumpt, wenn auf der anderen Seite weiter Millionengehälter gezahlt werden. Die Fans können nicht den neuen Mercedes der Spieler finanzieren. Darum geht es schlichtweg doch einfach.

    Willi Lemke hatte im Interview doch das super Beispiel gebracht: "...Stellen Sie sich mal vor, Sie kriegen von Ihrem Friseursalon, wo Sie jetzt in dieser Zeit einen Termin gebucht hatten, die Aufforderung, für den Termin zu bezahlen. Da würden Sie doch auch sagen: 'Ticken Sie nicht ganz sauber? Ich habe doch gar keine Dienstleistung erfahren.' "

    Und in Arbeitsverträgen von extrem hochbezahlten Angestellen kann man schon einiges berücksichtigen, wenn daran ggf. eine Insolvenz hängt. Eine Versicherung hat doch auch tausende Klauseln bzgl. Naturkatastrophen etc.
    Es wäre aus Werders Sicht fahrlässig die Option, dass nicht alle Fans eine Rückerstattung wollen, im Vorhinein auszuschließen. Die Fans, die ihr Geld zurückhaben wollen, bekommen es zurück und die, die es sich leisten können, ihren Verein zu unterstützen, verzichten eben darauf. Da sehe ich überhaupt kein Problem.

    Außerdem haben Werders Verantwortliche zuletzt auch gesagt, dass ggf. nochmal Gespräche mit den Spielern über höheren Gehaltsverzicht stattfinden.

    Den Arbeitsvertrag mit derartigen Klauseln müssten die Spieler erstmal unterschreiben und die haben sicherlich kein Interesse daran, eine 50% Gehaltskürzung für den Fall der drohenden Insolvenz in Kauf nehmen zu müssen (da vertraglich so geregelt).
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  5. #4775

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    @ jonasho: Und warum schreibst Du dann sofort von „Frechheit“?
    Geändert von Langenhorn (27.04.2020 um 10:46 Uhr)

  6. #4776
    Avatar von jonasho
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    Zitat Zitat von Langenhorn Beitrag anzeigen
    @ jonasho: Und warum schreibst Du dann sofort von „Frechheit“?
    Weil man mit solchen Forderungen nicht an die Öffentlichkeit gehen sollte, bevor man nicht ein ordentliches Konzept hat. Das ist einfach eine schlechte Kommunikation. Was wird damit bezweckt? Man könnte z.B. auch erst einmal eine Umfrage unter den Dauerkarteninhabern machen, ob eine grundsätzliche Bereitschaft (mit ggf. unterschiedlichen Lösungen) vorhanden ist (wurde ja bzgl. des geplanten Umbaus der Ostkurve auch gemacht) bevor man das medial hochpusht. Aber warum geht man erst an die Medien anstatt an die betroffenen DK-Inhaber?

    Aber wir warten jetzt einfach erstmal ab und diskutieren dann weiter .
    Geändert von jonasho (27.04.2020 um 10:53 Uhr)

  7. #4777
    Avatar von K
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    Ich kenne Leute, die beispielsweise ihre Putzkraft weiterbezahlen, auch wenn die gerade nicht putzt. Oder an Kneipen spenden, wo sie derzeit nicht trinken. Oder eben darauf verzichten, das Geld vom Konzertveranstalter zurückzufordern. Oder vom Theater.

  8. #4778
    Avatar von Horst
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    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Ich kenne Leute, die beispielsweise ihre Putzkraft weiterbezahlen, auch wenn die gerade nicht putzt. Oder an Kneipen spenden, wo sie derzeit nicht trinken. Oder eben darauf verzichten, das Geld vom Konzertveranstalter zurückzufordern. Oder vom Theater.
    Finde ich gut, tun wir zB auch. Wenn aber meine Putzkraft 3 Mio Euro abrahmen und einen Lambo fahren würde, täte ich es nicht.

  9. #4779

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    Zitat Zitat von Horst Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Ich kenne Leute, die beispielsweise ihre Putzkraft weiterbezahlen, auch wenn die gerade nicht putzt. Oder an Kneipen spenden, wo sie derzeit nicht trinken. Oder eben darauf verzichten, das Geld vom Konzertveranstalter zurückzufordern. Oder vom Theater.
    Finde ich gut, tun wir zB auch. Wenn aber meine Putzkraft 3 Mio Euro abrahmen und einen Lambo fahren würde, täte ich es nicht.
    Wenn das vertraglich aber so festgelegt ist, hast du erstmal keine Handhabe.
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  10. #4780
    Avatar von jonasho
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    Ich kenne Leute, die beispielsweise ihre Putzkraft weiterbezahlen, auch wenn die gerade nicht putzt. Oder an Kneipen spenden, wo sie derzeit nicht trinken. Oder eben darauf verzichten, das Geld vom Konzertveranstalter zurückzufordern. Oder vom Theater.
    Würde diese das auch tun, wenn der Kneipier seinem Barkeeper weiterhin ein extrem überdurchschnittliches Gehalt (& vielfaches mehr als man selbst hat) zahlen würde?

    Es ist ja auch so, dass es bei Dauerkarteninhaber nicht um 30 Euro geht. Da geht es schon um etwas mehr Geld. Bei einer Tageskarte ist das etwas anderes.
    Geändert von jonasho (27.04.2020 um 10:58 Uhr)

  11. #4781
    Avatar von jonasho
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    Ich kenne Leute, die beispielsweise ihre Putzkraft weiterbezahlen, auch wenn die gerade nicht putzt. Oder an Kneipen spenden, wo sie derzeit nicht trinken. Oder eben darauf verzichten, das Geld vom Konzertveranstalter zurückzufordern. Oder vom Theater.
    Finde ich gut, tun wir zB auch. Wenn aber meine Putzkraft 3 Mio Euro abrahmen und einen Lambo fahren würde, täte ich es nicht.
    Wenn das vertraglich aber so festgelegt ist, hast du erstmal keine Handhabe.
    Und warum ist eine Saisonabbruch oder langfristige Unterbrechung nicht vertraglich geregelt? Es gibt doch sonst für jeden Scheiß irgendwelche Klauseln. Ich hoffe mal, dass in Zukunft so etwas bei Vertragsgestaltungen berücksichtigt wird.

  12. #4782
    Avatar von Krischie
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    Ich weiß nicht, ob das Thema Prämien hier schon diskutiert wurde. Werders Spieler haben, wie alle anderen auch, deutliche Punkt-Prämien-Anteile in ihren Verträgen. Exakte Zahlen sind nicht bekannt, aber Susi Zorc hat in einem Interview mal erzählt, dass beim BVB die Prämien etwa 30% des Gehalts ausmachen. Und erst kürzlich hat mir ein Spielerberater erzählt, dass Bayer Leverkusen in Verhandlungen immer auf hohe Punkt-Prämien-Anteile aus ist, und diese bis zu 50% des Gehalts ausmachen.

    Da ich davon ausgehe, dass derzeit keine Prämien gezahlt werden, findet aktuell also ein Einkommensverzicht statt. Und wenn wieder gespielt wird, das TV-Geld fließt und Punkte verteilt werden, dann ist ja auch das Geld dafür da.

    Und noch etwas: Die Vereine können den Spielern nicht einfach das Geld in Teilen streichen. Das wäre die Nicht-Erfüllung der vertraglichen Pflichten, womit jeder betroffene Spieler sofort kündigen könnte und frei für einen Wechsel zur nächste Saison wäre. Was sich insbesondere für die dicken und dickeren Fische unter ihnen sehr lohnen könnte. Und die Vereine würden auf einen Schlag im worst case ohne (wettbewerbsfähiges) Team da stehen, und zudem den Wert ihrer Spieler aus ihrer Bilanz streichen müssen. Was ein finanzielles Desaster wäre.

    Ich bin auch dafür, dass die Spieler auf Geld verzichten. Aber es ist eben nicht ganz so einfach.
    2008er und Mitglied des Politbüros.

  13. #4783
    Avatar von K
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    Zitat Zitat von Horst Beitrag anzeigen
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    Ich kenne Leute, die beispielsweise ihre Putzkraft weiterbezahlen, auch wenn die gerade nicht putzt. Oder an Kneipen spenden, wo sie derzeit nicht trinken. Oder eben darauf verzichten, das Geld vom Konzertveranstalter zurückzufordern. Oder vom Theater.
    Finde ich gut, tun wir zB auch. Wenn aber meine Putzkraft 3 Mio Euro abrahmen und einen Lambo fahren würde, täte ich es nicht.
    Gut, aber wenn die Putzkraft vertraglich verpflichtet wäre, irgendeiner Putzmittelfirma drei Viertel ihres Gehaltes zu zahlen und die sagt, okay, sie verzichtet auf 20 Prozent, aber ansonsten will sie ihr Geld? Es ist ja nicht so, dass Du direkt Claudio Pizarro bezahlst, da gibt es ja noch einen Zwischenschritt.

  14. #4784

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    Zitat Zitat von Horst Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von K Beitrag anzeigen
    Ich kenne Leute, die beispielsweise ihre Putzkraft weiterbezahlen, auch wenn die gerade nicht putzt. Oder an Kneipen spenden, wo sie derzeit nicht trinken. Oder eben darauf verzichten, das Geld vom Konzertveranstalter zurückzufordern. Oder vom Theater.
    Finde ich gut, tun wir zB auch. Wenn aber meine Putzkraft 3 Mio Euro abrahmen und einen Lambo fahren würde, täte ich es nicht.
    Wenn das vertraglich aber so festgelegt ist, hast du erstmal keine Handhabe.
    Und warum ist eine Saisonabbruch oder langfristige Unterbrechung nicht vertraglich geregelt? Es gibt doch sonst für jeden Scheiß irgendwelche Klauseln. Ich hoffe mal, dass in Zukunft so etwas bei Vertragsgestaltungen berücksichtigt wird.
    Da fragst du die falsche Person, warum das nicht geregelt ist. In normalen Arbeitsverträgen von Angestellten ist so etwas übrigens in der Regel auch nicht geregelt.
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  15. #4785
    Avatar von Horst
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    Wenn das vertraglich aber so festgelegt ist, hast du erstmal keine Handhabe.
    Stimmt, aber beim Beispiel von K ging es ja um Freiwilligkeit. Mir klar, dass Werder das nicht einseitig kann, ohne Spieler ablösefrei gehen lassen zu müssen.

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