Klaus Filbry (Vorsitzender der Geschäftsführung)

[Anfaro 2.0]

Ob Filbry oder Reuter oder sonst jemand von den kleinen Vereinen was sagt, interessiert doch den DFB einen feuchten Kehrricht

Damit machste dich dann höchstens lächerlich

Wir sind im deutschen Fussabll keine dicke Numer mehr. Dazu fehlen knapp 10 EL/CL Teilnahmen mal wieder
und selbst dann bleiben wir der kleine unwichtige Verein den nett belächet wird

Und woran liegt das? Oder an wem? Wir beschäftigen mausgraues Personal: Baumann, Filbry, dazu mit Bode einen furchtbar faden AR-Vorsitzenden. Die Probleme in Bremen sind vorrangig der furchtbaren und zügellosen Entwicklung des Kapitalismus geschuldet.

ftfy

Ich darf Dich höflichst bitten, das schleunigst wieder zu entfixen. Da ich das so nicht geschrieben habe, zitierst Du falsch. Das verstößt gegen die Netiquette und kann an der Diskussion vorbeigehen. Bevor es also ein Mod mitbekommt, wärst Du dann sicherlich so freundlich.

[MultiKulti]

Ob Filbry oder Reuter oder sonst jemand von den kleinen Vereinen was sagt, interessiert doch den DFB einen feuchten Kehrricht

Damit machste dich dann höchstens lächerlich

Wir sind im deutschen Fussabll keine dicke Numer mehr. Dazu fehlen knapp 10 EL/CL Teilnahmen mal wieder
und selbst dann bleiben wir der kleine unwichtige Verein den nett belächet wird

Und woran liegt das? Oder an wem? Wir beschäftigen mausgraues Personal: Baumann, Filbry, dazu mit Bode einen furchtbar faden AR-Vorsitzenden. Die Probleme in Bremen sind vorrangig der furchtbaren und zügellosen Entwicklung des Kapitalismus geschuldet.

ftfy

Wir finden in Bremen die falschen Antworten. Das hat mit Kapitalismus nichts zu tun. Als "strategisches Ziel" wird Europa ausgerufen. Das ist kein strategisches Ziel. "Strategy should not be equated with ambition, leadership, vision or planning; rather, it is coherent action backed by an argument."

Wir haben den asiatischen Markt nicht frühzeitig besetzt und profitieren schlecht von der Globalisierung. Der aktuelle FIFA Weltmeister kam aus Bremen - einem Videospiel mit mehr als 10 Millionen Spielern - und wir machten da nichts draus. Dort hätte man die Chance gehabt sich stärker zu differenzieren hat es aber wieder nicht geschafft. Wir haben die VBL zum zweiten Mal hintereinander gewonnen...

Diese Mär vom Standortnachteil in einer globalisierten Welt geht mir gehörig auf den Keks.

Richtig. Die Möglichkeiten sind da, sich international als Marke zu präsentieren. Sie schaffen es nicht, eine Balance zu finden, mit der Kommerzialisierung mitzuhalten und gleichzeitig Tradition zu wahren. Stattdessen wird sich seit jeher hinter dem Standortnachteil versteckt.

[paff]

Klar, Werder braucht nur zu schnippen und man ist die ganz coole Nummer in Europa. Wir sind ja die einzigen ausser Sandhausen die es nicht schaffen.

Endweder du hast Kohle oder du gewinnst/kommst weit in CL/EL
Ansonsten hast du deine Fanbase und danach "bezahlen" die Sponsoren.

Man bedenke, bei uns streiken unsere Fans schon bei Wohninvest und die Spezialisten im Worum MOTZEN über jedes Baumann Interview . Medienpräsens ist das A und O in dem Fall

[Supertyp]

Verständnisfrage:

Wenn ich es 2008 scheiße fand, dass wir binnen (nicht mal) 48 Stunden zwei Spiele bestreiten mussten, habe ich dann nicht gleichzeitig Verständnis dafür, dass Frankfurt es scheiße gefunden hätte?


Vielleicht sollte man auch erstmal die Frage von Supertyp korrekt beantworten:

Hatte er sich nicht dahingehend geäußert dass er Verständnis für die Spielverlegung hat?

Nein, hat er nicht.
Er hat gesagt, er habe Verständnis für die Situation der Eintracht.

Das kommt für mich aufs gleiche raus. Er hätte sich deutlich pro Werder positionieren sollen - soetwas darf in seiner Position erwartet werden.

[MarcMD]

Ob Filbry oder Reuter oder sonst jemand von den kleinen Vereinen was sagt, interessiert doch den DFB einen feuchten Kehrricht

Damit machste dich dann höchstens lächerlich

Wir sind im deutschen Fussabll keine dicke Numer mehr. Dazu fehlen knapp 10 EL/CL Teilnahmen mal wieder
und selbst dann bleiben wir der kleine unwichtige Verein den nett belächet wird

Und woran liegt das? Oder an wem? Wir beschäftigen mausgraues Personal: Baumann, Filbry, dazu mit Bode einen furchtbar faden AR-Vorsitzenden. Die Probleme in Bremen sind vorrangig der furchtbaren und zügellosen Entwicklung des Kapitalismus geschuldet.

ftfy

Ich darf Dich höflichst bitten, das schleunigst wieder zu entfixen. Da ich das so nicht geschrieben habe, zitierst Du falsch. Das verstößt gegen die Netiquette und kann an der Diskussion vorbeigehen. Bevor es also ein Mod mitbekommt, wärst Du dann sicherlich so freundlich.

Schade. Aber okay.

[W-ampir]

Klar, Werder braucht nur zu schnippen und man ist die ganz coole Nummer in Europa. Wir sind ja die einzigen ausser Sandhausen die es nicht schaffen.

Endweder du hast Kohle oder du gewinnst/kommst weit in CL/EL
Ansonsten hast du deine Fanbase und danach "bezahlen" die Sponsoren.

Man bedenke, bei uns streiken unsere Fans schon bei Wohninvest und die Spezialisten im Worum MOTZEN über jedes Baumann Interview . Medienpräsens ist das A und O in dem Fall

Nein, Werder muss mehr machen als zu schnippen, aber das ist doch gerade auch die Forderung. Kohle und Erfolg wären sicherlich hilfreich die Marke Werder wieder erfolgreicher zu machen, aber es gibt auch durchaus beliebte Marken die ohne beides auskommen. St. Pauli wäre wohl eins der Paradebeispiele in dieser Richtung. In Sachen Bekanntheit und Beliebtheit ist das eine Marke die deutlich überperformt wenn man die 2 Faktoren Geld und sportliche Leistung zur Bewertung heranzieht. Stattdessen haben sie sich gezielt als Marke für (Möchtegern-)Rebellen, Alternative und Hypster etabliert. Desshalb treten an die auch Marken heran die von einem solchen Image profitieren wollen oder selbst dieses Image für sich beanspruchen wie z. B. fritz-kola oder teufel.

Die großen Fragen um als Marke erfolgreich zu sein sind doch: Wen wollen wir erreichen? Wofür stehen wir als Marke? Wie können wir uns damit von der Konkurrenz abgrenzen? Und: Wie tragen wir dieses Bild nach außen?

Vor Jahren mag das mit dem kleinen gallischen Dorf das sich gegen alle Widrigkeiten stellt und dennoch mit Cleverness erfolgreich handelt ja noch gezogen haben. Aber das ist ein Bild das eben auf Erfolg abzielt und ohne diesen nicht funktioniert.

So wird man zur grauen, armen Kirchenmaus, die in ihren Strukturen festgefahren wirkt, Dienst nach Vorschrift macht und sich mit ihrer Situation abgefunden hat, statt nach größerem zu streben, sich auf die Hinterbeine zu stellen und alles zu versuchen der Konkurrenz wieder ein Schnippchen zu schlagen indem man innovativer unterwegs ist.

[janido]

Klar, Werder braucht nur zu schnippen und man ist die ganz coole Nummer in Europa. Wir sind ja die einzigen ausser Sandhausen die es nicht schaffen.

Endweder du hast Kohle oder du gewinnst/kommst weit in CL/EL
Ansonsten hast du deine Fanbase und danach "bezahlen" die Sponsoren.

Man bedenke, bei uns streiken unsere Fans schon bei Wohninvest und die Spezialisten im Worum MOTZEN über jedes Baumann Interview . Medienpräsens ist das A und O in dem Fall

Nein, Werder muss mehr machen als zu schnippen, aber das ist doch gerade auch die Forderung. Kohle und Erfolg wären sicherlich hilfreich die Marke Werder wieder erfolgreicher zu machen, aber es gibt auch durchaus beliebte Marken die ohne beides auskommen. St. Pauli wäre wohl eins der Paradebeispiele in dieser Richtung. In Sachen Bekanntheit und Beliebtheit ist das eine Marke die deutlich überperformt wenn man die 2 Faktoren Geld und sportliche Leistung zur Bewertung heranzieht. Stattdessen haben sie sich gezielt als Marke für (Möchtegern-)Rebellen, Alternative und Hypster etabliert. Desshalb treten an die auch Marken heran die von einem solchen Image profitieren wollen oder selbst dieses Image für sich beanspruchen wie z. B. fritz-kola oder teufel.

Die großen Fragen um als Marke erfolgreich zu sein sind doch: Wen wollen wir erreichen? Wofür stehen wir als Marke? Wie können wir uns damit von der Konkurrenz abgrenzen? Und: Wie tragen wir dieses Bild nach außen?

Vor Jahren mag das mit dem kleinen gallischen Dorf das sich gegen alle Widrigkeiten stellt und dennoch mit Cleverness erfolgreich handelt ja noch gezogen haben. Aber das ist ein Bild das eben auf Erfolg abzielt und ohne diesen nicht funktioniert.

So wird man zur grauen, armen Kirchenmaus, die in ihren Strukturen festgefahren wirkt, Dienst nach Vorschrift macht und sich mit ihrer Situation abgefunden hat, statt nach größerem zu streben, sich auf die Hinterbeine zu stellen und alles zu versuchen der Konkurrenz wieder ein Schnippchen zu schlagen indem man innovativer unterwegs ist.

Korrekt. Und die Differenzierungsstrategie (https://de.wikipedia.org/wiki/Wettbe...rungsstrategie) darf nicht lauten: Wir wollen nach Europa. Da ist für das Topmanagement eines Bundesligavereins einfach nicht ausreichend..

[Maverick28]

Ich bin immer noch fassungslos, wie mit ihm verlängert werden konnte. Nach der Saison muss ein Cut her und das muss selbstverständlich auch den Vorsitzenden der Geschäftsführung betreffen, der im Übrigen in der Außendarstellung von Werder eine absolute Nullnummer ist. ME kann es in der heutigen Zeit nicht sein, dass ein CEO so blass bleibt wie Filbry. Absolute Fehlbesetzung.

[Schmolle]

Nope.

[Konstante]

Das "System" hat entschieden. Mit der Mittelmäßigkeit soll doch eine Kontinuität begründet werden. Nicht auszudenken, wenn ein Fachmann käme und dem Rest Feuer machen würde.

[Karatekakoordinator]

Meine Güte, wird die Dauerschleife nicht irgendwann langweilig? Nicht auszudenken, was dem Worum ohne Fachmänner erspart bliebe.

[hawk83gut]

Ist es nicht langweilig immer wieder zu schreiben dass sich Leute wiederholen? Dem eigenen Maßstab nach sollte man das ja lassen

[Karatekakoordinator]

Hoho.

[Langenhorn]

Es wäre aber mal interessant, zu erfahren, welches inhaltliches Profil sich die Kritiker wünschen.

[bkkgreen]

Gibts hier ne ignor taste?