HOME - We're finally landing - Atmosphärisches Retro-Space-Electro-Thema mit 60er/70er-Vibes. Beat hat aber ein bisschen was modernes. Sehr entspannend, muss man sagen. 8P
The Murder Capital - Green & Blue - Ein Song, der die ganze Zeit vor sich hinpumpt und bei dem man auf einen Ausbruch wartet, der dann aber irgendwie nicht kommt. Erinnert mich von der Art des Gesangs an irgendwen, kann aber grad nicht sagen, an wen. 5P
Free The Robots - Jazzhole - Mit Jazz hat man's bei mir einfach schwer, auch wenn der Songtitel charmant ist und der Sound doch recht modern. Klingt irgendwie nach Musik, die im Hintergrund von Hipstercafés in südeuropäischen Metropolen dudeln könnte. 0P
No Pressure - Doin' Fine - Pop-Punk in seiner Essenz. Aber recht fett produziert. Hab ich schon schlechter gehört. 10P
Peawees - Bleed for You - Stoner-Sound trifft Punkmelodien. Soweit ok. 0P
Kölsch - Two Birds - Sympathischer Interpretenname, Song gibt mir gar nix. 0P
Night Argent - Kamikaze - Hatte es vom "Video" und Bandnamen waviger erwartet. Ist so ein recht eingängiger, aber auch nicht wahnsinnig spannender Rocksong im Evanescence-Nickelback-Fahrwasser. 0P
Apoptygma Berzerk - Kathy Song - Da ist dann das Wave-Stück. Hatte zu Beginn mehr "Krach" erwartet, ist jetzt eher die Wave-Version von Erasure. 0P
Brock Berrigan - The Celebration - Groovt ganz gut, is aber nicht wahnsinnig spannend. 3P
Mission of Burma - That's When I Reach for my Revolver - Scheint das Original zum Song von Moby zu sein. Klingt sehr clashig. 0P
Alabama Shakes - Moderner Südstaaten-Bluesrock mit kraftvoller Stimme und bisschen Dead-Weather-Vibe. 7P
Hundredth - Vertigo - Ganz cooler, treibender Sound, allerdings in der hier geteilten Version sehr breiig abgemischt. Schlecht isses aber nicht. 12P
Traitrs - The Lovely Wounded - Leicht angewavter Electro-Sound. 0P
Ski Patrol - Agent Orange - Wirkt wie 70er-Jahre-Experimentello-Prog-Punk mit eintönigem Bassthema. 0P
Low Roar - Bones - Sehr reduziertes Pianostück. Gibt mir nix. 0P
Gone is Gone - Everything is Wonderfall - Treibendes Rock-Stück mit einer Stimme, die in kurzen Gröl-Momenten an Lemmy erinnert. Ansonsten bisschen Sludge und Stoner mit drin. Ok. 0P
Enola Gay - Birth of a Nation - Pumpendes Bassriff, reduzierter Song, hat bisschen was von Downset und den Suicidal Tendencies. Irgendwie cool. 4P
Angela Aux - Dreamt of the Death of a Friend - Passiert mir irgendwie zu wenig. 0P
Hot Mulligan - We're gonna make it to Killby - Klingt nach Retro-Emo der frühen 2000er a la Thursday. Ok. 6P
Ansu - Betonung - Ganz guter Beat, interessanter Flow der mich ein bisschen an Summer Cem erinnert, auch aufgrund der ähnlichen Klangfarbe der Stimme. 1P
Fkj & Masego - Tadow - Vor sich hin groovendes Freestyle-Vibe-Ding. Ok, aber brauch ich auch nicht unbedingt. 0P
Barbara Hannigan & GSO - Mysteries of the Macabre - Fehlt mir der intellektuelle Zugang komplett. 0P
The Temper Trap - Love lost - Bandname sagt mir was. Song hat was vom guten alten Indie- Britpop a la Pulp. 0P
Kollektiv Turmstraße - Sorry I am Late - Supervideo, mit dem Sound kann ich nicht so viel anfangen. 0P
Sevana - Mango - Gute Stimme, Song könnte für den Reggae-Pop-Appeal bisschen eingängiger sein. Aber tut auch nicht weh. 2P
Have Mercy - Level Head - Okayer Alternative-Rock-Song. 0P
Volymian - Line of Fire - Heavy Rock von der Stange. Sound klingt fett, Gesang an der Grenze zum Peinlichen. Video aus dem Heizungskeller aber irgendwie witzig. 0P