Alles klar.
Eventuell mag das für Werder interessant sein, und ins Budget passen. Muss es aber nicht. Eine höhere Einmalzahlung ist aber nun mal eine einmalige Mehrbelastung. Das kann man wohl nicht verneinen. Ich glaube letztendlich aber, dass Mina das nicht will.
E: Letztendlich geht es um den Satz "dann muss man sich trennen". Das ist auch mehreren Gründen nicht so einfach. Letztendlich wird es kein Betrag sein, der Werder am Betteltuch nagen lassen wird.
Geändert von WhiteHorse (07.04.2024 um 02:15 Uhr)
Ich glaube nur an Glück
Du hast es oder nicht
Sorry nochmal. Ist mir sehr unangenehm. Da kam der böse Gedanke/die Unterstellung vor der Selbstkontrolle der eigenen Wahrheit
Tut mir leid, dass Du Dir meinen scheiss da geben musstest
Geändert von Pepelupado85 (07.04.2024 um 02:19 Uhr)
Wenn er schlau ist, nimmt er die Kohle als Basis für ein gutes Leben nach dem Profifußball.
Abfindung wäre dann für beide Seiten das richtige. Vorteil für Werder wäre noch, dass man das gezielt in das Geschäftsjahr legen kann, in dem es steuerlich am günstigsten ist.
Aber auch im Vorjahr wäre die Abfindung schon ok gewesen. Mina müsste das entsprechende Angebot von Werder schon annehmen wollen. Vielleicht bietet Werder auch weniger als 80%, weil sie pokern.
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass er eine Abfindung abnehmen würde.
Da hast du dich aber leicht überzeugen lassen.
Aber um es Mal differenzierter zu schreiben:
Nachteile einer Einmalzahlung für Werder:
1.) Liquidität: Werder muss mehr Geld jetzt ausgeben, dass sie vielleicht erst später einnehmen. Die Zeit dazwischen ist die Zinsbelastung für Werder höher. Manche kurzfristigen Kredite kosten relativ hohe Zinsen.
2.) Buchung im Kalenderjahr 2024: Die Abfindung wird dann billanziell gebucht, wenn sie erfolgt. Es werden Kosten aus 2025 in 2024 verschoben. Die DFL verlangt aber, dass wir keinen Verlust im Kalenderjahr machen.
Vorteile Einmalzahlung:
- Man dürfte etwas Geld einsparen in Summe.
- Man kann je nach Vereinbarung mit Mina noch im Juni den Vertrag auflösen oder im Juli, um das Geschäftsjahr 23/24 oder auch 24/25 nach Möglichkeit mit einem minimalen Gewinn abzuschließen aus steuerlichen Gründen
Die Vorteile für beide Seiten dürften überwiegen. Die Abfindung wäre so niedrig, dass man als Verein trotz früherer Zahlungen profitiert.
Mina hätte sofort die Kohle und könnte die nächsten Schritte in seinem Leben angehen statt ein weiteres Jahr in Bremen zu verschwenden.
Daher gehe ich fest davon aus, dass man sich einigt.
Geändert von schuti (07.04.2024 um 14:50 Uhr)
Er würde aber bei einer Einmalzahlung (heute) nicht 100% aller Monatszahlungen (verteilt auf 12 Monate) erhalten.
Das sollte euch doch klar sein, oder?
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Fjørt
Aus Sicht von Mina ist doch klar, dass er so viel Geld nie wieder verdienen wird, für ihn kommt die Auflösung doch nur in Frage wenn er das volle Gehalt erhält und selbst dann muss man noch schauen ob die steuerlichen Abzüge bei einer Einmalzahlung nicht noch höher sind. Er ist halt leider so weit von Profifußball entfernt dass man nicht davon ausgeht, dass er nochmal im bezahlten Fussball aktiv sein wird. Der wird auf gar nichts verzichten und geht dann zurück nach Ecuador und hat ausgesorgt.