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Thema: Statistik und Kurvendiskussionen

  1. #7366

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    Zitat Zitat von lobestre Beitrag anzeigen
    In den Grippewellen gab es nie Maßnahmen und nur vergleichsweise schlechte Impfungen. Das ist nicht wirklich vergleichbar.
    In London gibt es doch auch keine/kaum Maßnahmen. Trotzdem liegen in London aktuell nicht einmal 200 Corona-Patienten auf der Intensivstation, bei 900.000 Corona-Infizierten zum Jahreswechsel. Und ob die Corona-Impfung einen besseren Schutz vor einer Infektion mit Omikron bietet als die Influenza-Impfung vor einer Influenza-Infektion, sei mal dahingestellt.

    Ich verharmlose Corona nicht. Vor der Delta-Welle und der drohenden Überlastung des Gesundheitswesens habe ich immer gewarnt. Und zwar zu einem Zeitpunkt, als es in Deutschland politischer und gesellschaftlicher Konsens war, dass wir keine weiteren Corona-Maßnahmen bräuchten. Die Bundesländer haben die Corona-Maßnahmen im Oktober bekanntlich nicht verschärft, sondern gelockert.

    Meine Warnungen sind nachzulesen in diesen Thread:

    Am 12. September:
    Zitat Zitat von mabo Beitrag anzeigen
    Die entscheidende Nachricht ist doch, dass der Schutz der Impfung gegen Hospitalisierungen seit Wochen bei ca. 95 % liegt. Dafür gibt es eine ausreichende Datenbasis und spätestens im Krankenhaus werden auch Geimpfte getestet. Wollen viele nicht wahrhaben, ist aber so…

    Deutschland wird mit seiner niedrigen Impfquote in diesem Herbst noch richtig Probleme bekommen. Gut möglich, dass das Gesundheitswesen bereits im November an die Belastungsgrenze geraten wird. In Deutschland sind derzeit sechs mal so viele Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt wie im Vorjahreszeitpunkt, und der saisonale Effekt kommt erst noch.
    https://worum.org/threads/18650-Stat...1#post12242859

    Ebenfalls am 12. September:
    Zitat Zitat von mabo Beitrag anzeigen
    Im Grunde genommen verhält sich die Entwicklung der Fallzahlen (wie auch die Entwicklung der schweren Fälle) so wie vor einem Jahr, nur dass die absoluten Zahlen auf einem deutlich höheren Level sind als 2020.

    Wenn es so läuft wie 2020, werden die Zahlen bis Mitte September stagnieren, um dann ab der zweiten Septemberhälfte zunächst moderat und ab Mitte Oktober rasant anzusteigen.
    https://worum.org/threads/18650-Stat...0#post12245030

    Am 25. Oktober:
    Zitat Zitat von mabo Beitrag anzeigen
    Bundesländer mit niedriger Impfquote (Sachsen, Thüringen, aber auch Sachsen-Anhalt, Bayern und Baden-Württemberg) werden voraussichtlich noch im November eine ähnliche Situation in den Krankenhäusern/Intensivstationen haben wie zum Jahreswechsel 2020/2021.

    Bundesländer mit hoher Impfquote (wie z.B. Bremen) werden hoffentlich sehr viel besser durch die kalte Jahreszeit kommen.
    https://worum.org/threads/18650-Stat...1#post12279531

    Am 28. Oktober:
    Zitat Zitat von mabo Beitrag anzeigen
    Die Zahl der Corona-assoziierten Neuaufnahmen auf der Intensiv hat im Wochenvergleich um 33 % zugenommen. Dieser deutliche Anstieg bei den Neuaufnahmen wird sich z.T. etwas zeitversetzt auch auf die absoluten Zahlen auswirken.

    In ca. zwei Wochen wird Deutschland etwa 3.000 Intensivbetten-Belegungen erreichen. Sollten die Fallzahlen bis Mitte November weiter so stark ansteigen wie derzeit, sind ca. 5.000 Intensivbetten-Belegungen bis Ende November durchaus realistisch.
    https://worum.org/threads/18650-Stat...0#post12281480

    Nun haben wir aber Omikron und damit quasi ein anderes Virus. Zu Omikron habe ich mich am 5. Dezember noch reserviert geäußert, da die Datenlage noch nicht ganz klar war:

    Zitat Zitat von mabo Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Salbei Beitrag anzeigen
    In UK deutet sich eine Verdopplung der Omikron-Fälle alle 3 Tage an. https://twitter.com/forensic_stats/s...741318666?s=21
    Ja. Omikron wird alles in Schatten stellen, was die Infektionszahlen angeht. Schon im Januar wird Omikron in Deutschland dominant sein.

    Wenn wir sehr viel Glück haben, ist Omikron viel harmloser als Delta.

    Wenn nicht, dann steht uns ein neuer Höhepunkt der Pandemie bald bevor.
    https://worum.org/threads/18650-Statistik-und-Kurvendiskussionen?p=12319713

    Seit Mitte Dezember gibt es aber immer mehr Hinweise dafür, dass Omikron viel milder verläuft als Delta. Natürlich kann man wegen Omikron einige Tage richtig flach liegen und ich will mich damit auch nicht infizieren, aber im Vergleich zu den vorherigen Corona-Varianten und auch zu Influenza hat Omikron eine geringere Krankheitslast.

    Inzwischen ist die Datenlage zu Omikron so eindeutig, dass sich relativ sicher vorhersagen lässt,

    - dass sich in den nächsten Wochen zwar weite Teile der Bevölkerung mit Omikron infizieren werden,

    - die Zahl der Corona-Intensivpatienten trotzdem deutlich niedriger liegen wird als in früheren Corona-Wellen,

    - die Omikron-Welle weniger Todesopfer fordern wird als eine mittelschwere Influenza-Welle zu Vor-Corona-Zeiten.


    Und deshalb stellt sich schon die Frage, ob derart weitgehende Grundrechtseinschränkungen verhältnismäßig sind. Das ist letztlich eine politische Frage, die in Deutschland anders beantwortet wird als in Spanien, England, den USA und vielen anderen Ländern. Alternativlos ist der deutsch-niederländische Sonderweg aber nicht.
    Geändert von mabo (20.01.2022 um 01:47 Uhr)

  2. #7367
    Avatar von Salbei
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    Auch mal ein Vergleich zur Grippe:

    Having ~40% of the population infected by a single pathogen in the span of 8 weeks is remarkable and I can't think of an obvious modern precedent. Flu seasons generally have perhaps 10% infected in the span of 16 weeks. 8/9
    https://twitter.com/trvrb/status/148...427251714?s=21

  3. #7368
    Avatar von thoben
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    Zitat Zitat von schuti Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von d u d u Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von schuti Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von thoben Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Knipser Beitrag anzeigen
    Hmm, ist das wichtig?

    Viel relevanter finde ich, dass Bremen den Hügel der Inzidenzen überschritten hat, ohne das irgendwas davon zu bemerken war, dass die kritische Infrastruktur in Gefahr gewesen sein könnte.
    Woran machst du fest, dass der "Hügel überschritten" ist? An dem neuen Höchststand an Neuerkrankten von 2.093?
    Bremens Inzidenz laut Risklayer sinkt seit 3 Tagen. Das können noch Schwankungen sein. Allerdings gehe ich ja schon seit längerem davon aus, dass es ungefähr jetzt die Wende in HB gibt. NRW hängt z.B. 2 Wochen zurück. Da wird es erst im Februar wieder zurück gehen. Vorher geht es noch ein Stück hoch.
    Bremen hat heute über 2000 Neuinfektionen gemeldet.

    Wenn man das genau sehen will, hat Risklayer die Daten immer gut eingesammelt.
    https://t.co/cFzvD0APVd

    Unter dem Reiter Länder stehen auch die knapp über 2.000 Fälle und der R-Wert von 0,99, der Denis dem eingesetzten minimalen Rückgang folgt. Dieser Wert kann wie oben gesagt noch schwanken und es ist noch nicht klar, ob Bremen den Berg gerade überschritten hat, aber es scheint möglich.

    Man sieht da auch sehr schön, die von mir stets behauptete regional unterschiedliche Entwicklung.
    58% der PCR-Tests in Bremen sind positiv.

  4. #7369

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    Wie schon häufiger geschrieben: fehlende Testkapazität kann eine Stagnation erklären, aber keinen Rückgang. Ein R-Wert unter 1 bedeutet, dass der Berg überschritten ist.

  5. #7370
    Avatar von Gunther
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    Die Intensiv leert sich nun echt schnell. Letzte Woche gings unter 3000, heute sind wir schon unter 2500 (2418), nächste Woche gehts dann wohl unter 2000. In dem Bereich waren wir 2021 erst im Juni.

  6. #7371
    Avatar von [Sportfreund]
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    Zitat Zitat von Gunther Beitrag anzeigen
    Die Intensiv leert sich nun echt schnell. Letzte Woche gings unter 3000, heute sind wir schon unter 2500 (2418), nächste Woche gehts dann wohl unter 2000. In dem Bereich waren wir 2021 erst im Juni.
    Es will mir einfach nicht in den Kopf, warum diese Zahlen von Medien und Politik nicht viel mehr aufgegriffen werden. Stattdessen übt man sich in Inzidenzen-Panik.

  7. #7372
    Avatar von Wümme Wiese
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    Ernsthaft? Die ITS Belegung läuft den Fällen ca. 3 Wochen nach. Omikron begann ca. ab der 2. Januar Woche in DE durchzustarten, dh. ab Ende Januar/Anfang Februar sehen wir wie sich die Variante auf die ITS Belegung auswirkt.

    Ich wünsche mir natürlich, dass das ausbleibt, aber wissen kann man es nicht, siehe USA. Vor allem natürlich die Hospitalisierungen auf den Normalstationen, siehe auch Dänemark.
    Geändert von Wümme Wiese (20.01.2022 um 17:15 Uhr)
    Mit einem Verrückten zu streiten ist Wahnsinn. (G. M. Burrows, 1828)

  8. #7373
    Avatar von StoneCold
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    Zitat Zitat von [Sportfreund] Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Gunther Beitrag anzeigen
    Die Intensiv leert sich nun echt schnell. Letzte Woche gings unter 3000, heute sind wir schon unter 2500 (2418), nächste Woche gehts dann wohl unter 2000. In dem Bereich waren wir 2021 erst im Juni.
    Es will mir einfach nicht in den Kopf, warum diese Zahlen von Medien und Politik nicht viel mehr aufgegriffen werden. Stattdessen übt man sich in Inzidenzen-Panik.
    Vermutlich weil man Angst hat, dass eine sich zu schnell verbreitende Omikron-Welle "das System" lahm legen könnte. Wurde ja schon mehrfach angedeutet, wenn zu viele Leute parallel in Quarantäne sind oder krank, dann wird das irgendwann auch kritisch. Intensivstationen hin oder her.

    Parallel bleibt ja die Aussage mehrerer Experten, dass die Quote der Ungeimpften noch zu hoch sei für ein "Laufen lassen" (ich meine, auch Drosten hätte das gesagt).

  9. #7374
    Avatar von Werderfan79
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    Und mir will nicht in den Kopf, wie man nur stumpf auf die sinkende Intensivbelegung schaut, während das ohnehin schon knappe und auf dem Zahnfleisch kriechende Personal nun noch weiter durch Infektionen reduziert wird.

    Im Klartext: In Bremen mit sehr hoher Impfquote ist die Intensivbelegung stabil, die HI auch; allerdings steigt die Bettenbelegung diese Woche bis dato deutlich an. Und das geht mit größer werdender Personalnot einher.

    https://www.butenunbinnen.de/nachric...remen-100.html

    Nun kann man sich an einer Hand ausrechnen, wie es im Rest Deutschlands mit schwächerer Impfquote, in dem die Welle nun gerade erst in den Startlöchern steckt, in wenigen Wochen aussehen wird.

    Ich empfinde diese wöchentlich neu angepassten Maßnahmen auch als ziemlich anstrengend und einiges auch aktionistisch; dass vieles davon aber im Grundsatz aktuell dafür sorgt, dass wir nicht mit komplett runtergelassener Hose dastehen (und nein, es geht eben nicht mehr nur um die Intensivbelegung) sollte eigentlich einleuchten.

  10. #7375
    Avatar von Schmolle
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    Insbesondere die Quote der vulnerablen Ungeimpften ist zu hoch, wenn ich das richtig zusammenfasse, also "die ältere Generation".
    Protest war schon immer käuflich.

  11. #7376
    Avatar von [Sportfreund]
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    Zitat Zitat von Schmolle Beitrag anzeigen
    Insbesondere die Quote der vulnerablen Ungeimpften ist zu hoch, wenn ich das richtig zusammenfasse, also "die ältere Generation".
    Die sind mittlerweile aber auch wirklich selbst schuld an dem, was ihnen bevorsteht. Möglichkeiten und Zeit für eine Impfung gab es genug.

  12. #7377
    Avatar von [Sportfreund]
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    Zitat Zitat von Wümme Wiese Beitrag anzeigen
    Ernsthaft? Die ITS Belegung läuft den Fällen ca. 3 Wochen nach. Omikron begann ca. ab der 2. Januar Woche in DE durchzustarten, dh. ab Ende Januar/Anfang Februar sehen wir wie sich die Variante auf die ITS Belegung auswirkt.

    Ich wünsche mir natürlich, dass das ausbleibt, aber wissen kann man es nicht, siehe USA. Vor allem natürlich die Hospitalisierungen auf den Normalstationen, siehe auch Dänemark.
    Wie es sich auf die Intensivstationen auswirken wird, sieht man doch in Großbritannien oder Dänemark. Könnte hier etwas schlimmer kommen von wenigen niedrigere Impfquote etc., aber an Grenzen gelangt man dann noch immer nicht.

  13. #7378

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    Zitat Zitat von Werderfan79 Beitrag anzeigen

    Nun kann man sich an einer Hand ausrechnen, wie es im Rest Deutschlands mit schwächerer Impfquote, in dem die Welle nun gerade erst in den Startlöchern steckt, in wenigen Wochen aussehen wird.
    Die Impfquote in den westdeutschen Flächenländern ist heute eher besser als in Bremen vor 2 Wochen.

    Man hat einfach den Vorteil, dass die Welle dort etwas später ist und man in dieser Zeit weiter impfen konnte.

    In den ostdeutschen Ländern wütete Delta wirklich extrem. Da ist anders Immunität aufgebaut worden.

    Deutschland hat teils hohe Impfquoten und teils hohe Durchseuchung. Im Mittel ist beides nicht so hoch, aber man muss einfach sehen, dass es regional starke Unterschiede gibt.

  14. #7379
    Avatar von Gunther
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    Die Inzidenz war hier ja auch nie wirklich weit unten. Offizieller Tiefstand war in der Weinhachtswoche, wo niemand weiß, wie es wirklich aussah. Das war ja ein fließender Übergang. Trotzdem verstärkt sich der Rückgang bei Intensiv und Todesfällen ja offenbar sogar immer mehr. Natürlich ist es im Moment noch ratsam, nicht zu überdrehen und noch etwas abzuwarten, wird ja auch gut gemacht insgesamt. Vor allem wegen der Quarantäne, die momentan das größte Problem ist, aber auch wegen der allgemeinen Hospitalisierung.

    Trotzdem ist Hoffnung doch mega angbracht. Ich kann auch verstehen und nehme das auch so wahr, dass gerade Leute, die viel Energie in Infektionschutz gesteckt haben, die alles mitgemacht und sich überall eingeschränkt haben, sich jetzt schwer tun und sich irgendwo verarscht vorkommen, aber die Situation hat sich nun mal extrem verändert. Zum Glück.

    Es ist nicht jedes Fragezeichen (LC usw) ausgeräumt, aber das werden wir auch nicht können bevor wir die Normalität zulassen. Man sollte sich erinnern, weshalb wir vor zwei Jahren all die Einschränkungen inkauf genommen haben und wie kritisch und skeptisch wir vieles davon zähneknirschend akzeptiert haben, um die Schwächsten zu schützen. Darum gings. Jetzt bricht sehr wahrscheinlich und hoffentlich(!) einen andere Zeit an.

  15. #7380
    Avatar von Daniel FR
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    Zitat Zitat von schuti Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Werderfan79 Beitrag anzeigen

    Nun kann man sich an einer Hand ausrechnen, wie es im Rest Deutschlands mit schwächerer Impfquote, in dem die Welle nun gerade erst in den Startlöchern steckt, in wenigen Wochen aussehen wird.
    Die Impfquote in den westdeutschen Flächenländern ist heute eher besser als in Bremen vor 2 Wochen.

    Man hat einfach den Vorteil, dass die Welle dort etwas später ist und man in dieser Zeit weiter impfen konnte.

    In den ostdeutschen Ländern wütete Delta wirklich extrem. Da ist anders Immunität aufgebaut worden.

    Deutschland hat teils hohe Impfquoten und teils hohe Durchseuchung. Im Mittel ist beides nicht so hoch, aber man muss einfach sehen, dass es regional starke Unterschiede gibt.
    Wurde in Bremen wegen der gegenwärtigen Welle das Impfen eingestellt? Habe ich da was verpasst?
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