Burdenski - Höttges, Bratseth, Fichtel, Piontek - Eilts, Ernst, Frings, Micoud - Pizarro, Völler
Bank: Bernard - Borowka, Mertesacker, Ismael, Otten - Schütz, Herzog, Bode- Ailton, Neubarth, Klose
Das führt zu der interessanten Frage, wo man sich denn eigentlich ansteckt. Infektionsorte waren in der Vergangenheit m.W. hauptsächlich Altenheime, Clubs, Kneipen, Nachtlokale. Altenheime sind durchgeimpft, die anderen Lokalitäten sind off limits für Ungeimpfte (ich gehe immer davon aus, dass die keine kostenpflichtigen tests machen)
Arbeitsplatz? Eher nicht. Ich arbeite in einem Großkonzern und bei uns gab es bis heute keinerlei Quarantänemaßnahme, weil jemand erkrankt war.
Gastronomie? Off limits
Einzelhandel, Aldi & Co? M.E. eher geringes Ansteckungsrisiko, sonst wären die Verkäuferinnen in der Vergangenheit wie die Fliegen an Corona erkrankt
Was hab ich vergessen?
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Private Treffen und Schulen.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
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Und private Treffen sind mit vielen Personen erlaubt. Nicht auf 2 Haushalte beschränkt wie im Lockdown 2020.
Laut dem von dir zitierten Artikel waren es zu dem Zeitpunkt 119 Geimpfte auf den Intensivstationen bei über 1.000 Ungeimpften.
Wenn wir aktuell nur die 119 Corona-Patienten auf den Intensivstationen hätten, bräuchten wir keine Maßnahmen. Um nichts anderes ging es in meinem Post.
Und wenn die 1.000 Ungeimpften alle geimpft wären, wären von ihnen auch nur 100 auf Intensiv gekommen. Eine Überlastung des Gesundheitssystems würde nicht drohen.
Geändert von Knipser (26.10.2021 um 06:52 Uhr)
Das Gesundheitssystem war 2020 aber überlastet. Zumindest viele Stationen in den Supramaximalversorgern.
Es wären sogar nur knapp 60, die aus der Gruppe der jetzt ungeimpften auf die Intensiv gekommen wären, hätten sie sich alle impfen lassen:
2/3 der Bevölkerung geimpft -> davon 119 auf Intensiv
1/3 der Bevölkerung zusätzlich geimpft -> davon 59 zusätzlich auf Intensiv
59 statt 1067 Infizierte auf der Intensivstation entspricht übrigens 94,5% Wirksamkeit der Impfstoffe gegen sehr schwere Verläufe.
Gibt es eigentlich schon Untersuchungen darüber, ob die mittlerweile wieder teilweise oder ganz geöffneten Fußballstadien zu erhöhten Infektionszahlen führen oder nicht?
Hebbt 'n W up dat Trikot
Dat is gröön, dat schall wohl so
Sehe ich genauso.
Was in den Stadien passiert würde mich auch interessieren.
Die Diskussion darüber, dass die Geimpften nun die Ungeimpften anstecken und dadurch das Gesundheitssystem überlastet wird, halte ich auch für quatsch. Geimpfte sind kürzere Zeit ansteckend und belasten selbst nur sehr selten das System.
Die Alternative wäre ja, dass alle Ungeimpft wären und das wäre aus den selben Gründen fatal.
Natürlich stecken Geimpfte auch Ungeimpfte an, aber wesentlich weniger als Ungeimpfte das tun würden und zusätzlich entlasten sie die Krankenhäuser durch weniger schwere Verläufe.
Es ist auch wieder bezeichnend für das Cherrypicking was hier betrieben wird, dass gerade diejenigen, die während der ganzen Pandemie gegen die Maßnahmen argumentiert haben, jetzt so tun, als wären die Geimpften und das Fehlen von Maßnahmen für sie das Problem.
Ähnlich wie das Aufrechnen der Krankheiten, die durch den Lockdown verursacht oder verschoben wurden. Natürlich hat der Lockdown wesentlich mehr Leben gerettet und Krankheiten verhindert, als er verursacht oder verschoben hat. Man muss sich dafür neben dann verhinderten Covid Fällen nur die ausbleibenden Grippewellen oder die verringerten Verkehrstoten ansehen.
E: Hier eine Einschätzung zu den Stadien. Leider ohne Zahlen, aber dafür bin einem Werder Fan:
https://www.google.com/amp/s/amp.zdf.de/nachrichten/sport/bundesliga-corona-stadion-zuschauer-auslastung-2g-3g-100.html
Geändert von Wümme Wiese (26.10.2021 um 15:13 Uhr)
Dann informier bitte Herrn Spahn darüber.
https://www.bundesgesundheitsministe...bundestag.html
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Jens Spahn hat in der Gesundheitspolitik alles verkackt, was man verkacken kann. Er hat es zum Beispiel nicht geschafft, die schon vor COVID katastrophale Situation in der Pflege irgendwie zu verändern. Noch schlimmer hätte es die Psychotherapie getroffen, wenn es keinen Aufschrei der Verbände gegeben hätte. Natürlich sagt er, dass es keine Überlastung gab. Das wäre ja ein Schuldeingeständnis eines CDU-Politikers.