Maximal 25000.
Heidenheim und Sandhausen haben jeweils eine Kapazität von ca.15.500 Plätzen.
Also dürfen beide Vereine das Stadion voll machen.
Demnach der VfB aber nur max. 25000 einlassen.
Maximal 25000.
Heidenheim und Sandhausen haben jeweils eine Kapazität von ca.15.500 Plätzen.
Also dürfen beide Vereine das Stadion voll machen.
Demnach der VfB aber nur max. 25000 einlassen.
100% bis maximal 25.000, so wie auch in Berlin.
Heißt: Heidenheim kann vor ausverkauftem Haus spielen (weniger als 25.000 Plätze), der VfB Stuttgart nur vor 25.000 Zuschauern.
Ob es sich für Werder überhaupt lohnen würde, die 2G-Regel anzuwenden, wenn dann nur ca. 5.000 mehr rein können als jetzt mit 3G, ist aber auch nicht klar.
Die ignore Liste macht das Worum lesbarer. Nutzt sie. Zitiert keine Trolle und macht damit deren Beiträge lesbar.
@Don Pedro und @mabo:
@schuti: ich fürchte nicht. 30.000 sollten es wohl schon sein, würde ich mal schätzen. Zumal man sich dann den ganzen Aufwand mit der Auslosung unter den DK-Inhaber:innen sparen und einfach alle reinlassen könnte. Der Rest dann für Gästefans und evt. noch ein paar Karten im freien Verkauf.
Geändert von Norge (16.09.2021 um 08:46 Uhr)
Hebbt 'n W up dat Trikot
Dat is gröön, dat schall wohl so
Auf 30.000 würde sich insbesondere Phil freuen, weil die die aktuelle Kalkulationsgrundlage in punkte Zuschauerzahl Saison 2021/2022 pro Spiel darstellen.
Denke aber, die 25000 würde man trotzdem erstmal nehmen.
Der Ticketkauf und buchungsablauf - den wir jetzt haben - wird nach Corona wahrscheinlich nicht mehr groß geändert werden, denke ich.
Protest war schon immer käuflich.
Die Vereine in Hessen (wie z.B. Darmstadt) dürfen ihre Stadien im 2G-Modell zu 100 % auslasten. In den Auslegungshinweisen der neuen hessischen Corona-Verordnung wird zudem darauf hingewiesen, dass die Obergrenze von 25.000 Zuschauern im 2G Modell nicht gilt. https://www.hessen.de/sites/default/...coschuv.pdf
Der HSV und der 1. FC St. Pauli dürfen mit 2G wieder vor vollem Haus spielen.
Wäre schön, wenn die 2G-Nachweise dann auch durch den Veranstalter korrekt überprüft werden. Bei Werder läuft das nicht so super. Der Ordner wischte am Samstag plötzlich auf meinem Handy rum (wohl um zu überprüfen, dass ich keinen Screenshot vorzeige, sondern tatsächlich eine App geöffnet habe). Natürlich sehr schön, wenn er nacheinander die Viren auf zig Handys verteilt. Aber das müsste ja nicht sein, zum Überprüfen der Barcodes gibt es eine App. Außerdem sollte man sich das Ausweisdokument zeigen lassen, um zu prüfen, ob die Person mit den Angaben im Impfzertifikat übereinstimmt.
Nach meinem Verständnis sollen auch für Werder ab dem 1. Oktober im 2G-Modell endlich keine Zuschauerbeschränkungen mehr gelten (jedenfalls bis zu einer bestimmten Hospitalisierungsinzidenz).
Der Bremer Senat hat heute die bevorstehende Verabschiedung einer neuen Corona-Schutzverordnung angekündigt. In der Pressemitteilung heißt es:
https://www.senatspressestelle.breme...men02.c.730.deFür Großveranstaltungen ab 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gilt in den Stufen 0 bis 2 die 3-G-Regel mit den bekannten Schutzauflagen (Abstand, Kapazitätsbegrenzung, maximal 25.000 Personen, Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung im Innenbereich). Mit der optionalen Einführung eines 2 G-Modells können die Beschränkungen entfallen. Die Vorlagepflicht eines Hygienekonzeptes und die Genehmigungspflicht bleiben bestehen.
In der Stufe 3 sind weitere Maßnahmen zu treffen, um das Infektionsgeschehen einzudämmen und eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern.
Auf Basis des Stufenmodells soll am nächsten Dienstag, den 28. September, die 29. Coronaverordnung im Senat beschlossen werden, die zum Freitag, den 1. Oktober 2021, in Kraft treten soll.
Der Entwurf der Verordnung liegt aber noch nicht vor und die Verordnung soll auch erst kommenden Dienstag beschlossen werden. Daher sehr fraglich, ob eine Umsetzung bereits zum Spiel gegen Heidenheim möglich sein wird.
Geändert von mabo (21.09.2021 um 17:49 Uhr)