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Thema: Corona vs. Werder und Corona vs. Profifußball

  1. #7096

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    @Rob & Vince

  2. #7097
    Avatar von Daniel FR
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    Zitat Zitat von =Vince= Beitrag anzeigen
    Wobei niemand abstreiten kann, dass wir uns redlich bemühen den Sicherheitsabstand von 1,5m auch während des Spiels durchgehend einzuhalten!
    Der hat sooooo nen Bart!
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  3. #7098
    Avatar von Grinch
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    Durch die engmaschige Testung zumindest der Profis sieht man eigentlich ganz gut, dass die 90 Minuten Fußball spielen nicht so das große Ansteckungsrisiko darstellen. Cluster treten da eher innerhalb einer Mannschaft auf, weshalb ich Länderspiele gerade viel eher absagen würde als den Spielbetrieb in den nationalen Ligen. Meinetwegen können die auch alle abgebrochen werden, um die Vereine die da pleite gehen tut es mir deutlich weniger Leid als für meine Fußballkneipe, die bereits den ersten Lockdown nicht überlebt hat. Aber solange Sat1 noch neue Folgen von "auf Streife" dreht, seh ich da wenig Rechtfertigungsgrund zu.
    (Im ersten Lockdown habe ich da noch anders argumentiert, da ich vermutete, dass sich viele Fans nicht davon abhalten lassen sich zu Spielen irgendwo zu versammeln. Die Sorge scheint mir aber aktuell abgesehen von Union Berlin Fans unbegründet.)

  4. #7099

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    Die gesamte Mannschaft des 1.FC Magdeburg ist nach einem positiven Fall erstmal in Quarantäne. Das morgige Spiel wurde abgesagt.
    https://1.fc-magdeburg.de/aktuelles/...rona-test/8454

  5. #7100
    Avatar von mental-nicht-fit
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    Jetzt auch Würzburg. Die verbleibenden Spiele vor Weihnachten wurden abgesagt.
    Social Distortion

  6. #7101

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    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Ich auch nicht. Erklär mal!

    Bitte!
    Wenn sich Spieler auch im Privaten anstecken, wieso sollten die Tatsache, dass sie sich anstecken, dann ein sachlicher Grund für ein Verbot der BL sein? Man würde das Verbot der BL ja nicht der mit der Auflage verbinden, dass die Spieler bis zum Frühjahr im Keller eingesperrt werden. Ein sachlicher Grund läge dann vor, wenn es konkrete Anhaltspunkte dafür gäbe, dass die BL-Spiele für eine - über das Normale erhöhte - Verbreitung der Infektionen führen. Also sich Infektionswellen zwischen den Teams, über die Schiedsrichter, die TV-Berichterstatter usw. verbreiten würden. Nichts davon ist trotz (oder wegen) der andauernden Testungen feststellbar.

    Der wiederkehrende Vergleich mit den Einzelhandel ist auch ebenso verfehlt wie die Annahme einer angeblichen "Sonderbehandlung" der BL. Der Einzelhandel wird in der kommenden Woche wegen des Publikumsverkehrs dichtgemacht. Der Publikumsverkehr ist bei BL-Spielen schon seit Wochen verboten. Die nun untersagten Berufe sind ausnahmslos welche, die wegen eines spezifischen Publikumsverkehrs untersagt sind. Keine Branche ohne gesteigerten Publikumsverkehr ist untersagt (obwohl das täglich Millionen von Kontakte sind). Es gibt außer - einer komischen Symbolpolitik - keinerlei sachlichen Grund, warum gerade für die BL eine Ausnahme gemacht werden sollte.
    Allein die momentan unwiderlegbare Tatsache fehlender wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Langzeitfolgen einer solchen Infektion, auch im Leistungssport und nach Wiedergenesung, sind m.M.n. ein - von dir in unangebrachter Weise pauschal negierter - sachlicher Grund. Und wenn die Vereine diese Spieler dann nach Wiedergenesung, trotz schwerer Verläufe, eben sehr fix wieder einsetzen und das Risiko in Kauf nehmen, könnte man die Spieler vielleicht durch eine angeordnete Unterbrechung schon ein Stückweit schützen (aktuell bspw. Havertz/Chelsea).
    Zumal auch seriös abwägende Instititutionen wie bspw. der Ethikrat hatte sich schon mehrmals gegen den Buli-Spielbetrieb ausgesprochen. Glaubst du, die erörtern unsachlich?

    Ansonsten bin ich gar nicht zwingend der Meinung, den aktuell völlig seelenlosen Bums morgen oder noch heute zu unterbrechen. Ein Primat der Wirtschaft sollte jedoch auch durch sinnvolle Abwägungen hin und wieder hinterfragt werden dürfen. Ebenso wie die Frage, ob ein Spielbetrieb bei einem sich verändernden Pandemiegeschehen weiterhin in gesellschaftlichen Einklang zu bringen ist. Die Gesundheit bleibt dabei ja nur eine Ebene unter vielen.
    Geändert von j'adoremicoud (17.12.2020 um 14:00 Uhr)

  7. #7102

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    Zitat Zitat von j'adoremicoud Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Ich auch nicht. Erklär mal!

    Bitte!
    Wenn sich Spieler auch im Privaten anstecken, wieso sollten die Tatsache, dass sie sich anstecken, dann ein sachlicher Grund für ein Verbot der BL sein? Man würde das Verbot der BL ja nicht der mit der Auflage verbinden, dass die Spieler bis zum Frühjahr im Keller eingesperrt werden. Ein sachlicher Grund läge dann vor, wenn es konkrete Anhaltspunkte dafür gäbe, dass die BL-Spiele für eine - über das Normale erhöhte - Verbreitung der Infektionen führen. Also sich Infektionswellen zwischen den Teams, über die Schiedsrichter, die TV-Berichterstatter usw. verbreiten würden. Nichts davon ist trotz (oder wegen) der andauernden Testungen feststellbar.

    Der wiederkehrende Vergleich mit den Einzelhandel ist auch ebenso verfehlt wie die Annahme einer angeblichen "Sonderbehandlung" der BL. Der Einzelhandel wird in der kommenden Woche wegen des Publikumsverkehrs dichtgemacht. Der Publikumsverkehr ist bei BL-Spielen schon seit Wochen verboten. Die nun untersagten Berufe sind ausnahmslos welche, die wegen eines spezifischen Publikumsverkehrs untersagt sind. Keine Branche ohne gesteigerten Publikumsverkehr ist untersagt (obwohl das täglich Millionen von Kontakte sind). Es gibt außer - einer komischen Symbolpolitik - keinerlei sachlichen Grund, warum gerade für die BL eine Ausnahme gemacht werden sollte.
    Allein die momentan unwiderlegbare Tatsache fehlender wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Langzeitfolgen einer solchen Infektion, auch im Leistungssport und nach Wiedergenesung, sind m.M.n. ein - von dir in unangebrachter Weise pauschal negierter - sachlicher Grund. Und wenn die Vereine diese Spieler dann nach Wiedergenesung, trotz schwerer Verläufe, eben sehr fix wieder einsetzen und das Risiko in Kauf nehmen, könnte man die Spieler vielleicht durch eine angeordnete Unterbrechung schon ein Stückweit schützen (aktuell bspw. Havertz/Chelsea).
    Also ein staatliches Verbot Fußballspieler einzusetzen, die nach einer Infektion genesen sind?

    Wie lange soll das Verbot auf Basis dieser Argumentation dann greifen? Bis es aufgrund "unwiderlegbarer Tatsachen" feststeht, dass es sichere wissenschaftliche Erkenntnisse über die Langzeitfolgen gibt?

    Und für wen gilt das staatliche Verbot, nach einer überstandenen Covid-Infektion Sport zu treiben? Für alle Menschen? Nur für Leistungssportler? Oder nur für BL-Profis?

  8. #7103

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    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von j'adoremicoud Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Ich auch nicht. Erklär mal!

    Bitte!
    Wenn sich Spieler auch im Privaten anstecken, wieso sollten die Tatsache, dass sie sich anstecken, dann ein sachlicher Grund für ein Verbot der BL sein? Man würde das Verbot der BL ja nicht der mit der Auflage verbinden, dass die Spieler bis zum Frühjahr im Keller eingesperrt werden. Ein sachlicher Grund läge dann vor, wenn es konkrete Anhaltspunkte dafür gäbe, dass die BL-Spiele für eine - über das Normale erhöhte - Verbreitung der Infektionen führen. Also sich Infektionswellen zwischen den Teams, über die Schiedsrichter, die TV-Berichterstatter usw. verbreiten würden. Nichts davon ist trotz (oder wegen) der andauernden Testungen feststellbar.

    Der wiederkehrende Vergleich mit den Einzelhandel ist auch ebenso verfehlt wie die Annahme einer angeblichen "Sonderbehandlung" der BL. Der Einzelhandel wird in der kommenden Woche wegen des Publikumsverkehrs dichtgemacht. Der Publikumsverkehr ist bei BL-Spielen schon seit Wochen verboten. Die nun untersagten Berufe sind ausnahmslos welche, die wegen eines spezifischen Publikumsverkehrs untersagt sind. Keine Branche ohne gesteigerten Publikumsverkehr ist untersagt (obwohl das täglich Millionen von Kontakte sind). Es gibt außer - einer komischen Symbolpolitik - keinerlei sachlichen Grund, warum gerade für die BL eine Ausnahme gemacht werden sollte.
    Allein die momentan unwiderlegbare Tatsache fehlender wissenschaftlicher Erkenntnisse über die Langzeitfolgen einer solchen Infektion, auch im Leistungssport und nach Wiedergenesung, sind m.M.n. ein - von dir in unangebrachter Weise pauschal negierter - sachlicher Grund. Und wenn die Vereine diese Spieler dann nach Wiedergenesung, trotz schwerer Verläufe, eben sehr fix wieder einsetzen und das Risiko in Kauf nehmen, könnte man die Spieler vielleicht durch eine angeordnete Unterbrechung schon ein Stückweit schützen (aktuell bspw. Havertz/Chelsea).
    Also ein staatliches Verbot Fußballspieler einzusetzen, die nach einer Infektion genesen sind?

    Wie lange soll das Verbot auf Basis dieser Argumentation dann greifen? Bis es aufgrund "unwiderlegbarer Tatsachen" feststeht, dass es sichere wissenschaftliche Erkenntnisse über die Langzeitfolgen gibt?

    Und für wen gilt das staatliche Verbot, nach einer überstandenen Covid-Infektion Sport zu treiben? Für alle Menschen? Nur für Leistungssportler? Oder nur für BL-Profis?
    Wenn du auf den Rest nicht eingehen möchtest, kann ich mir ja auch was rauspicken. Also lass ich die Gesundheitsebene mal wieder weg und gehe auf eine gesamtgesellschaftliche wie ökonomische:

    Hier wäre es m.M.n. angebracht zumindest während des nun härteren Lockdowns - und ähnlich wie der Handhabung im Frühjahr - den Spielbetrieb auch mal wieder ein paar Wochen ruhen zu lassen.
    Bspw. solange bis die Zahlen wieder überschaubarer werden und auch der Einzelhandel wieder hochgefahren werden kann. Symbolpolitik ist nicht per se verkehrt.
    Richtig eingesetzt kann sie etwas bewirken. Ein Sinken der Zahlen sollte aktuell das Allerwichtigste sein.

    Mir ist mittlerweile lieber, man agiert kurz und radikal als lang und erfolglos. Sehen auch Ökonomen so und die Vereine wären sicherlich auch erfreut, die Stadien schnellstmöglich wieder auffüllen zu können. Ich bezweifel, dass dein Argumentation langfristig ökonomisch Sinn macht. Die sozialgesellschaftliche Schublade brauch man da noch nicht mal zu öffnen.

  9. #7104

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    Zitat Zitat von j'adoremicoud Beitrag anzeigen
    Wenn du auf den Rest nicht eingehen möchtest, kann ich mir ja auch was rauspicken. Also lass ich die Gesundheitsebene mal wieder weg und gehe auf eine gesamtgesellschaftliche wie ökonomische.
    Ich bin auf den Punkt eingegangen, weil Du dies als sachlichen Grund für ein BL-Verbot beschrieben hast und mir diesbezüglich vorgeworfen hast, ich würde einen solchen sachlichen Grund "in unangebrachter Weise pauschal negieren". Dieser Vorwurf lag übrigens schon deswegen neben der Sache, weil meine Feststellung tatsächlich war, dass es "keinerlei sachlichen Grund dafür gibt, warum gerade für die BL eine Ausnahme gemacht werden sollte" (wenn man sie als einzige Branche ohne gesteigerten Publikums- oder Kundenverkehr komplett untersagen möchte). Das ist etwas anderes als die Feststellung, dass es keinen sachlichen Grund für ein Verbot an sich gäbe (wenn man gleichzeitig so ungefähr alles andere auch verbietet).

    Zitat Zitat von j'adoremicoud Beitrag anzeigen
    Mir ist mittlerweile lieber, man agiert kurz und radikal als lang und erfolglos. Sehen auch Ökonomen so und die Vereine wären sicherlich auch erfreut, die Stadien schnellstmöglich wieder auffüllen zu können. Ich bezweifel, dass dein Argumentation langfristig ökonomisch Sinn macht. Die sozialgesellschaftliche Schublade brauch man da noch nicht mal zu öffnen.
    Meine Argumentation? Ich habe hier ein juristisches Argument aufgeführt, warum es keinen Anhaltspunkt gibt aktuell gerade die BL zu verbieten. Jetzt fängst Du hier mit gesamtwirtschaftlichen Überlegungen im Hinblick auf die allgemeinen Maßnahmen. Was hat das jetzt konkret mit der BL zu tun? Es gibt keinerlei Anhaltspunkt dafür, dass gerade die BL-Spiele ein Treiber der Infektionswelle wären.

    Und zu der Argumentation, die Du mir hier in den Mund legen willst, noch eine Anmerkungen:
    Ich habe hier schon vor über einem halben Jahr darauf hingewiesen, dass es durchaus Gründe dafür geben könnte, dass es langfristig wirtschaftlich besser wäre, den (damaligen) Lockdown noch strikter und länger laufen zu lassen. Damals durfte ich hier lesen, dass das aus ökonomischer Sicht Unsinn sei und man die virologische Sichtweise von der ökonomischen trennen müsse...

  10. #7105
    Avatar von Radfahrer
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    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Heißt, dass das Verbot an dieser Stelle also gar nix bringen würde.
    Die Ausgangsbehauptung war, dass ein BL-Verbot "gar nix bringen würde". Und das ist doch nur richtig, wenn eine Übertragung im Rahmen der Bundesligaspiele völlig ausgeschlossen ist.
    Selbst wenn es in der Bundesliga nur wenige / unterdurchschnittlich viele Übertragungen gibt, 0 Infektionen sind noch weniger. Vorausgesetzt natürlich, die Spieler machen an den spielfreien Wochenenden dann nicht irgendwelche Coronapartys.
    Menschen sind Menschen. Menschen kaufen bei Amazon.

    Bitte immer mindestens 3 Zitatebenen produzieren.

  11. #7106

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    Mit dem Argument „0 Infektionen sind besser als wenige Infektionen“ müssen wir uns aber alle zuhause luftdicht einschließen.

    Es bleibt dabei, dass es wohl keine rechtliche Grundlage gibt, die Bundesligaspiele rechtssicher zu untersagen. Natürlich könnte die DFL eigenständig die Saison unterbrechen. Aber, das wird sie genausowenig tun, wie andere Wirtschaftsunternehmen, die nicht zum Schließen gezwungen sind. Insbesondere nicht, da daran enorme wirtschaftliche Folgen hängen.

  12. #7107
    Avatar von Radfahrer
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    Zitat Zitat von Rob Sweater Beitrag anzeigen
    Es bleibt dabei, dass es wohl keine rechtliche Grundlage gibt, die Bundesligaspiele rechtssicher zu untersagen.
    Das mag sein. Ist aber etwas anders als zu behaupten, ein Verbot würde nix bringen.
    Menschen sind Menschen. Menschen kaufen bei Amazon.

    Bitte immer mindestens 3 Zitatebenen produzieren.

  13. #7108

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    Zitat Zitat von Radfahrer Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Heißt, dass das Verbot an dieser Stelle also gar nix bringen würde.
    Die Ausgangsbehauptung war, dass ein BL-Verbot "gar nix bringen würde". Und das ist doch nur richtig, wenn eine Übertragung im Rahmen der Bundesligaspiele völlig ausgeschlossen ist.
    Selbst wenn es in der Bundesliga nur wenige / unterdurchschnittlich viele Übertragungen gibt, 0 Infektionen sind noch weniger. Vorausgesetzt natürlich, die Spieler machen an den spielfreien Wochenenden dann nicht irgendwelche Coronapartys.
    Jo, wir können natürlich jetzt auch weiterhin jedes Wort dreimal umdrehen, ohne dass dies in Bezug auf die Verbotsfrage irgendwelche Relevanz hätte. "Gar nix" bezog sich darauf, dass die Spieler sich offensichtlich auch im Privaten anstecken. Diese Infektionen verhindert man nicht, wenn man die BL verbietet.

    Klar wären 0 Infektionen am effektivsten. Ein Verbot der BL würde aber eben nicht 0 Infektionen bewirken.

  14. #7109
    Avatar von el_ben
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    Zitat Zitat von mental-nicht-fit Beitrag anzeigen
    Jetzt auch Würzburg. Die verbleibenden Spiele vor Weihnachten wurden abgesagt.
    Das Spiel gegen Darmstadt findet jetzt doch statt, weil das Gesundheitsamt 4 Spieler aus der Quarantäne entlassen hat. Damit kommt Würzburg über die erforderliche Anzahl von 16 Spielern (verletzte und gesperrte Spieler zählen mit) und muss daher antreten, auch wenn effektiv wohl nur 13 Spieler wirklich zu Verfügung stehen.

    https://www.kicker.de/trares-das-wir...792662/artikel
    Time is an illusion. Lunchtime doubly so.

  15. #7110
    Avatar von Daniel FR
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    Aktiver Seuchenschutz!

    Danke, DFL!
    {Meta Male}

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