Also alle ab 40, alle Kranken, alle Raucher und alle Übergewichtigen ? + natürlich alle die mit solchen Personen im gleichen Haushalt leben.Zitat von Will Helm
Totale Isolation der Risikogruppe!was wäre den deine Alternative ? weiter wie sonst und 12%-15% der Bevölkerung opfern und 5%-10% dauerhafte Folgeschäden verpassen ?
Auch nicht Risikogruppen werden krank und bringen die Krankenhäuser über ihre Grenzen was zum massiven Anstieg von Toten führt.
Geändert von tschakaa (28.03.2020 um 11:06 Uhr)
Nur das bei der Influenca der Anteil jener die intensiv behandelt werden müssen einiges kleiner ist und offensichtlich der aktuelle Erreger nicht jahreszeitenspezifisch ist. Dazu das was VInce sagt, eine Gesellschaft die bereitwillig einen Großteil der Alten/Kranken opfert, nur damit der Rest seinem ego folgen kann, jämmerlich.Millionen Menschenleben stehen alljährlich weltweit auch bei Influenza auf dem Spiel!Du hast ja recht. Neue Krankheiten, gegen die niemand immun ist, gab es schon immer. Auch solche, an denen Menschen sterben. Das einzig besondere ist die weltweite Ausbreitung.
Doof nur, dass die weltweite Ausbreitung dafür verantwortlich ist, dass Millionen Menschenleben auf dem Spiel stehen. Und zwar nicht hypothetisch, sondern ganz real.
Was so eine einzige Besonderheit doch für einen Unterschied machen kann.
Mir gehen in erste Linie völlig sinnbefreite, aktionstische und dämliche Regelungen auf den Geist. Beispielsweise Verbot der Wochenmärkte und diese alberne Einkaufswagenpflicht. Dass man jeden Tag zig Corona Sondersendungen braucht, glaube ich auch nicht.
Ansonsten steht für mich fest, dass es definitiv keine Option sein kann, die aktuellen Einschränkungen das ganze Jahr beizubehalten, egal wie die Alternative aussieht.
Das ist dein Argument? Wirklich? Hast du dich denn kein bisschen informiert bevor du hier postest? Es gibt haufenweise Artikel die erklären was der Unterschied bei den beiden Viren ist.Millionen Menschenleben stehen alljährlich weltweit auch bei Influenza auf dem Spiel!Du hast ja recht. Neue Krankheiten, gegen die niemand immun ist, gab es schon immer. Auch solche, an denen Menschen sterben. Das einzig besondere ist die weltweite Ausbreitung.
Doof nur, dass die weltweite Ausbreitung dafür verantwortlich ist, dass Millionen Menschenleben auf dem Spiel stehen. Und zwar nicht hypothetisch, sondern ganz real.
Was so eine einzige Besonderheit doch für einen Unterschied machen kann.
Über den Daumen: es sterben wohl eine halbe Millionen Menschen an Influenza weltweit. Wenn man nichts unternimmt sind es bei Corona Größenordnungen mehr. Faktor 100 wird da wohl nicht reichen. Wobei da viel Kaffeesatzleserei dabei ist. Ich würde es lieber nicht herausfinden.
Bei den saisonalen Grippewellen werden schätzungsweise 5 bis 20 Prozent der Bevölkerung infiziert, hier geht man von 50 bis 70 Prozent aus. Du merkst den Unterschied, oder?
Guck doch allein mal nach Italien. Fast 1.000 Tote an einem Tag. Das gibt es doch nicht bei einer normalen Influenza...
Nasser Helm für Will Helm
Das glaube ich nicht. Und ich glaube auch, er möchte sich gar nicht weiter informieren. Es ist halt seine Art mit der Situation umzugehen. Dafür muss man auch irgendwo Verständnis haben.
Dass dieser Quatsch mit dem Influenza-Vergleich immer noch kursiert, ist echt unglaublich. Eigentlich müsste doch auch dem merkbefreitesten klar sein, dass nicht jedes Jahr das durch die Grippe das Gesundheitswesen kollabiert wie in Italien und Spanien.
The day is coming when a single carrot, freshly observed, will set off a revolution.
Man wird es sehen. Man sollte sich aber auch vor Augen halten, dass je nach Entwicklung die kurz- und mittelfristige Alternative durchaus auch gegenteilig aussehen kann als die erhoffte Lockerung. Denn es gibt ja durchaus noch einige Stellschrauben, an denen man zB in Deutschland die bisherigen Maßnahmen noch deutlich anziehen kann (und wenn es schlecht läuft muss). Denn an einigen Stellen sind die Maßnahmen nicht wirklich restriktiv.
Einkaufswagenpflicht machen die Supermärkte doch von sich aus.Mir gehen in erste Linie völlig sinnbefreite, aktionstische und dämliche Regelungen auf den Geist. Beispielsweise Verbot der Wochenmärkte und diese alberne Einkaufswagenpflicht. Dass man jeden Tag zig Corona Sondersendungen braucht, glaube ich auch nicht.
Ansonsten steht für mich fest, dass es definitiv keine Option sein kann, die aktuellen Einschränkungen das ganze Jahr beizubehalten, egal wie die Alternative aussieht.
Die Einschränkungen werden ja auch nicht das ganze Jahr gelten.Ich debkenke ende April werden wohl die Zahlen so weiter runter sein das gezielte Fallverfolgung wieder möglich ist. Dann wird auch einiges wieder gelockert werden.
Nein.
Es ist doch völlig ok, dass er das hier ausspricht, was bestimmt auch der ein oder andere im "stillen Kämmerlein" denkt.
Jeder geht mit der Situation anders um. Deshalb sachlich argumentieren und keine nassen Helme verteilen.
Das passiert ja schon Kommunal und wird sich wohl weiterhin wenn auf der Ebene abspielen.Man wird es sehen. Man sollte sich aber auch vor Augen halten, dass je nach Entwicklung die kurz- und mittelfristige Alternative durchaus auch gegenteilig aussehen kann als die erhoffte Lockerung. Denn es gibt ja durchaus noch einige Stellschrauben, an denen man zB in Deutschland die bisherigen Maßnahmen noch deutlich anziehen kann (und wenn es schlecht läuft muss). Denn an einigen Stellen sind die Maßnahmen nicht wirklich restriktiv.
Mein Wochenmarkt sieht bei gutem Wetter so aus. Kann schon verstehen, dass man das unterbindet.Mir gehen in erste Linie völlig sinnbefreite, aktionstische und dämliche Regelungen auf den Geist. Beispielsweise Verbot der Wochenmärkte und diese alberne Einkaufswagenpflicht. Dass man jeden Tag zig Corona Sondersendungen braucht, glaube ich auch nicht.
Ansonsten steht für mich fest, dass es definitiv keine Option sein kann, die aktuellen Einschränkungen das ganze Jahr beizubehalten, egal wie die Alternative aussieht.
Mit einem Verrückten zu streiten ist Wahnsinn. (G. M. Burrows, 1828)
Das weiß ich nicht. Ich will nur darauf hinweisen, dass es von der Entwicklung abhängt, die aktuell niemand gesichert vorhersagen kann. Und daher kann man durchaus falsch damit liegen, wenn man davon ausgeht gerade den Höhepunkt der Einschränkungen zu erleben und es aktuell nur darum geht, dass diese Fesseln endlich wieder gelöst werden. Wenn es schlecht läuft, können die Fesseln auch noch erheblich enger gezogen werden.Das passiert ja schon Kommunal und wird sich wohl weiterhin wenn auf der Ebene abspielen.Man wird es sehen. Man sollte sich aber auch vor Augen halten, dass je nach Entwicklung die kurz- und mittelfristige Alternative durchaus auch gegenteilig aussehen kann als die erhoffte Lockerung. Denn es gibt ja durchaus noch einige Stellschrauben, an denen man zB in Deutschland die bisherigen Maßnahmen noch deutlich anziehen kann (und wenn es schlecht läuft muss). Denn an einigen Stellen sind die Maßnahmen nicht wirklich restriktiv.
So überfüllt sind die Wochenmärkte hier nie. Wie sieht denn der Supermarkt bei euch zu den Stoßzeiten aus?
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