Und der letzten Woche sind die Zahlen ja doch recht deutlich runtergegangen. Dennoch ist es richtig von der Politik, über Verschärfungen nachzudenken (interessanter Weise sind die ganzen möglichen Verschärfungen ja auch schon wieder verworfen), weil alleine das Berichten über mögliche Verschärfungen in der Bevölkerung schon einen Effekt hat. Das hat sich bereits beim Lockdown light bemerkbar gemacht und (leider gegenteilig) bei den Diskussionen über Lockerungen zu Weihnachten.
Wenn man jetzt über Lockerungen im Februar diskutieren würde, hätte das direkt einen negativen Effekt auf die Infektionszahlen. So wie es aktuell läuft, sorgt es dafür, dass die Leute sich weiter an die Maßnahmen halten und vielleicht gibt es gerade deshalb schon im Februar Lockerungen (sicherlich aber nicht bereits Anfang Februar).
Ich habe zu wenig Aluhelme, um unserer Kanzlerin da Kalkül zu unterstellen. Es ist aber trotzdem sinnvoll, den Effekt zu nutzen.
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
In Österreich geben wir dem Lockdown noch ne Chongse und die Gastronomie bleibt weiterhin geschlossen.
Ausgangssperren incoming? Macht Sinn Mitte Januar bei Minustemparaturen wo abends eh keiner mehr draußen unterwegs ist...
Japp...
im Zusammenhang mit der gastro-Sperrstunde im Spätsommer / Frühherbst (oder wann das war), hätte es durchaus Sinn ergeben, derzeit erschließt sich mir die Wahl bzw der Sinn dieses mittels nicht so ganz?
Operative Hektik. Vertuscht geistige Windstille.
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Es treffen sich zu viele Menschen privat. Das ist weltweit die große Schwierigkeit.