Seite 933 von 1925 ErsteErste ... 883 913 923 932933934943 953 983 ... LetzteLetzte
Ergebnis 13.981 bis 13.995 von 28862

Thema: Corona - ruhig bleiben, prepping, einschließen? Wie geht ihr damit um?

  1. #13981

    Registriert seit
    10.04.2012
    Beiträge
    3.063
    Zitat Zitat von marble Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von anamous Beitrag anzeigen
    Ein Beitrag zum Einrahmen und Aufhängen im hoffentlich irgendwann eröffnenden Museum des Neoliberalismus.
    Exakt diese Antwort von Dir war mir klar.
    Ich fand sie schön. Und genanntes Museum wird man vielfach flächendeckend eröffnen können, denn es werden nach und nach genügend Einrichtungen hierfür frei werden. All die Überbleibsel aus der Zeit vor der großen kulturellen und sozialen Verarmung, die im Jahre 2020 begann und diese Gesellschaft dauerhaft verändern wird. Gut, dass wenigstens der Friseur nicht schließen muss und der Autoexport nach China brummt.
    Besonders mit Phrasen kann man natürlich schöne Metaphern bilden. Aber denkst Du inhaltlich, dass nach dem Ende der Pandemie und bei nicht zusammengebrochener Gesamtwirtschaft nicht wieder Restaurants und Bars eröffnen werden?

  2. #13982

    Registriert seit
    18.07.2008
    Ort
    Bremen
    Beiträge
    1.183
    Ich finde K hat das schön ausgedrückt, weiß gerade nicht mehr in welchem Faden genau.
    Jeder Kontakt zu einem Menschen ist ein Risiko. Jeder unnötige Kontakt ist ein unnötiges Risiko. Wir müssen die unnötigen Kontakte auf jeden Fall sein lassen und die nötigen so gut es geht reduzieren und unter Einhaltung der AHA Regeln. Anders wird es nicht gehen fürchte ich.

  3. #13983

    Registriert seit
    18.07.2008
    Ort
    Bremen
    Beiträge
    1.183
    Zitat Zitat von Nordmanntanne Beitrag anzeigen
    @donHawk - geht Dein post an mich? Dann versteh ich das nicht.
    Nein, an Werdertroy.

    Danke K

  4. #13984

    Registriert seit
    24.02.2016
    Beiträge
    475
    Zitat Zitat von donHawk Beitrag anzeigen
    Weil die Alternative ja der Bringer ist und bestimmt alle weiter gutes Geld verdienen würden wenn die Infektionen weiter steigen ohne Lockdown?
    Was ist denn die Vorstellung in diesem Fall? Das interessiert mich jetzt. Nehmen wir an, wir sind komplett schmerzbefreit und möchten alles offen lassen und erlauben. Nehmen dann in Kauf das die Pandemie komplett eskaliert und die Fälle exponentiell sehr stark steigen. Damit verbunden steigen die schweren Fälle sehr stark an, das Gesundheitssystem ist überlastet und es sterben deutlich mehr Menschen, sowohl durch das Corona-Virus als auch durch andere Krankheiten die im zusammen gebrochenen Gesundheitssystem nicht mehr behandelt werden konnten.
    In diesem Szenario gehen wir also davon aus, dass die Leute gern zu Nanu-Nana gehen um Duftkerzen zu kaufen, um sich dann Abends im El-Mundo gemütlich mit den Kegelfreunden zu treffen? Und der Kleinkünstler/die Band steht vor ausverkauftem Haus in der Glocke?
    Nein wir führen Maßnahmen ein die auch wirken. Also entweder alles zwei Wochen zu weil es bewiesen ist das es hilft. Als vieles auf und einiges zu wo selbst das RKI sagt dort ist nicht die Quelle der Übertragungen.
    Ein Diskurs wird nicht zugelassen also werfe ich auch Plattitüden ein..

    Genauso die Maske, die hilft ja sowas von garantiert.
    Nein tut sie nicht wenn nicht richtig verwendet, nein sie hilft nicht wenn Menschen nebeneinander sitzen oder stehen und nein beim einatmen filter Alltagsmasken auch nicht. Also wenn die Luft seitlich rausgeblasen wird atme ich sie ziemlich garantiert in Bus und Bahn, in Schule und Büro auch durch die Maske ein.

    Ja die Maske hilft wenn ich gegenüber stehe und ja eine Maske mit Filter hilft auch. Aber der Rest ist Psychologie.

  5. #13985

    Registriert seit
    15.05.2013
    Beiträge
    3.641
    Zitat Zitat von Werdertroy Beitrag anzeigen
    Nein wir führen Maßnahmen ein die auch wirken. Also entweder alles zwei Wochen zu weil es bewiesen ist das es hilft. Als vieles auf und einiges zu wo selbst das RKI sagt dort ist nicht die Quelle der Übertragungen.
    Ein Diskurs wird nicht zugelassen also werfe ich auch Plattitüden ein..

    Genauso die Maske, die hilft ja sowas von garantiert.
    Nein tut sie nicht wenn nicht richtig verwendet, nein sie hilft nicht wenn Menschen nebeneinander sitzen oder stehen und nein beim einatmen filter Alltagsmasken auch nicht. Also wenn die Luft seitlich rausgeblasen wird atme ich sie ziemlich garantiert in Bus und Bahn, in Schule und Büro auch durch die Maske ein.

    Ja die Maske hilft wenn ich gegenüber stehe und ja eine Maske mit Filter hilft auch. Aber der Rest ist Psychologie.

    Auch wenn man nebeneinander sitzt hemt eine Alltagsmaske den Ausstoß von aerosolbildenden Tröpfchen

  6. #13986
    Avatar von Gunther
    Registriert seit
    11.01.2010
    Beiträge
    2.029
    Zitat Zitat von donHawk Beitrag anzeigen
    Ich finde K hat das schön ausgedrückt, weiß gerade nicht mehr in welchem Faden genau.
    Jeder Kontakt zu einem Menschen ist ein Risiko. Jeder unnötige Kontakt ist ein unnötiges Risiko. Wir müssen die unnötigen Kontakte auf jeden Fall sein lassen und die nötigen so gut es geht reduzieren und unter Einhaltung der AHA Regeln. Anders wird es nicht gehen fürchte ich.
    So ist es.
    Und deswegen muss eben leider auch die Gastro schließen, da auf dem Weg dorthin, dort und auf dem Weg zurück eben unnötige Kontakte stattfinden.

  7. #13987
    Avatar von C.Harper
    Registriert seit
    26.02.2016
    Ort
    Dresden
    Beiträge
    8.595
    Ob ein Kontakt nötig oder unnötig ist, ist eine völlig subjektive Definitionsfrage

  8. #13988
    Avatar von K
    Registriert seit
    03.07.2008
    Ort
    Photograph courtesy of the U.S. Geological Survey
    Beiträge
    16.020
    Wäre die Lösung dann nicht eher, die Leute noch mehr dafür zu sensibilisieren, die Maske richtig zu tragen, als zu sagen, man solle sie weglassen? Ich weiß auch nicht recht, wie man da seitlich vorbeiatmen soll, die liegen doch am Gesicht überall an?

  9. #13989

    Registriert seit
    20.04.2016
    Beiträge
    740
    Dann sollen sie doch auch für 14 Tage einen totalen Lockdown machen, inkl. Schulen und Kitas, denn auch das sind letztlich unnötige Kontakte wenn es um Leben und Tot geht ! Wer sich mal die Situation an Bushaltestellen oder vor Schulen und Kitas dieser Tage angesehen hat wird darauf kommen, dass 5 Minuten Lüften pro Unterrichtsstunde nicht das Allheilmittel sein wird. und klar ist es super, dass unsere Kinder weitestgehend verschont bleiben von Symptomen, aber Überträger sind sie ja trotzdem.

  10. #13990

    Registriert seit
    08.06.2020
    Ort
    HB
    Beiträge
    1.997
    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    4,5 Millionen Jobs in Veranstaltung, Gastronomie und Tourismus, Jobs die man nicht einfach ins Ausland verlegen kann und die generierten Steuern auch nicht so einfach am Fiskus vorbei in Luxemburg parken kann. Das wird noch extrem und eine enorme Wirtschaftskrise mit großen staatlichen Einschnitten insbesondere unter Merz bedeuten.
    Komplizierte Steuervermeidungskonstruktionen über Luxemburg gibt es da wohl tatsächlich wenige. Jeder der sich mal näher mit Finanzen in der Gastronomie beschäftigt hat, weiß dass die Steuervermeidung dort viel simpler abläuft...

    Ich glaube aber, dass Du im Ausgangspunkt einen wichtigen Punkt triffst, warum man sich mit härteren Einschnitten in diesem Bereich leichter tut. Während man andere (große) Bereiche der Wirtschaft stärker verschont und auch im Frühjahr verschont hat. Es ist ja ein Mythos, dass damals das ganze Land durch den Staat "lahmgelegt" worden sei. Es gab niemals ein staatliches Verbot für das produzierende Gewerbe oder die Büronutzung. Die Verbote bezogen und beziehen sich immer nur auf Bereiche mit Publikumsverkehr.

    Gesamtwirtschaftlich kann man einen Zusammenbruch von Gastronomie und Tourismus aber wahrscheinlich einigermaßen verkraften, einen Zusammenbruch anderer Branchen jedoch kaum. In der Gastronomie dürften das in großen Teilen Niedriglohnjobs sein, bei denen man es sich eher leisten kann, die Betroffenen mit staatlicher Unterstützung einigermaßen über Wasser zu halten. Und wie Du sagst: Die Jobs kann man kaum ins Ausland verlagern. Wenn die Gesamtwirtschaft nicht völlig abschmiert, werden diese Jobs doch wahrsch irgendwann alle wiederkommen. Ich teile daher auch nicht die Ansicht, dass nach der Krise dann alles trist sein wird. Ich glaube eher, dass das Gegenteil der Fall sein wird. In der Lücke der in der Krise sterbenden Gastronomiebetriebe (die Systemgastronomen gehörten dabei ja zu den ersten, die wegfielen) werden ganz schnell neue Betriebe entstehen. Und solchen Phasen sind im Kultur- und Gastronomiebereich ja alles andere als triste Phasen.

    Dass das dem einzelnen Gastronomen, dem jetzt vielleicht sein Lebenswerk wegbricht, individuell wenig bringt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber gesamtwirtschaftlich dürfte das weniger heikel sein. Viel heikler sind doch tatsächlich die Branchen, in denen die Jobs, wenn es schlecht läuft, gar nicht mehr wiederkommen, wenn sie einmal weg sind. Weil sie z.B. ins Digitale oder ins Ausland verschwinden.
    Exakt

  11. #13991

    Registriert seit
    18.07.2008
    Ort
    Bremen
    Beiträge
    1.183
    @Werdertroy
    Das RKI sagt es kann gute 50% nicht zuordnen. Das ist ne Menge. Beim Rest gibt es Schwerpunkte die gebildet werden können, aber die Aussagen sind doch nicht absolut. Es gibt, wie auch hier in diesem Faden schon erwähnt, auch Orte bei denen es deutlich einfacher ist die Ansteckung zu erkennen. Stichwort Familienfeier; da weiß man das man da war, und wenn nach 2 Tagen Onkel Fritz Husten und Fieber hat, und nach ner Woche 40 Leute die da waren, dann kann man das gut nachvollziehen. Ob Onkel Fritz sich aber beim Lieblingsitaliener angesteckt hat oder im ICE kann er nicht genau sagen, und das Gesundheitsamt nicht wirklich nachvollziehen.
    So hast du dann 40 Fälle auf einer Familienfeier und keinen im Restaurant oder im Zug.
    Maßnahmen die auch wirken sind, alles zu wo sich Menschen begegnen, keiner geht unnötig raus.
    Was du möchtest sind Maßnahmen die möglichst wirken ohne irgendwen zu beschränken. Das geht halt nicht, weil das Virus kein Verhandlungspartner ist.
    Fakt ist, zumindest für mich, dass das Infektionsgeschehen so nicht weiter gehen kann und da dringend Maßnahmen getroffen werden müssen.
    Zu deinem Spezialwissen zum Thema Masken möchte ich nicht mehr diskutieren. Da hast du deine Ansichten die ich dir unbenommen lassen möchte.

  12. #13992
    Avatar von Salbei
    Registriert seit
    13.02.2019
    Beiträge
    3.631
    Der Virus hat bei ungehinderter Verbreitung einen R-Wert (R0) in Höhe zwischen 3 und 4. Also einer steckt in Durchschnitt 3 oder 4 an. Da wir noch nicht impfen können und auch keine wirksamen Arzneimittel haben, stehen allein sog. "nicht-pharmazeutischer Interventionen" zur Verfügung, um den R-Wert auf 1 oder noch besser <1 zu drücken.

    Kontaktnachverfolgung, Kontaktbeschränkungen, Masken, Desinfektion usw.

    Jeder dieser Maßnahmen kann man einen gewissen Effekt auf die Reduktion des R-Wertes zuschreiben. Man geht davon aus, dass in Deutschland eine funktionierende Kontaktnachverfolgung nicht weniger als 50% ausmacht. Masken irgendwas zwischen 10-20%.

    Aufgrund der hohen Infektionszahlen schaffen die Gesundheitsämter die Kontaktverfolgung aber vielerorts nicht mehr, auch nicht mit Unterstützung der Bundeswehr. 50% fallen also weg.

    Daher muss die Effektivität der Kontaktbeschränkungen gesteigert werden. In der jüngsten Stellungnahme u.a. der Leopoldina (https://www.leopoldina.org/presse-1/...irus-pandemie/) kommt man zu dem Schluss, dass maximal 1/4 der ungeschützten Kontakte stattfinden dürfen. Politisch ist dabei Kita- und Schulschließung nicht gewollt.

    Wie kann man ernsthaft dazu kommen, es sei ein Skandal, wenn nun die Gastronomie für drei Wochen geschlossen werden soll? Wo soll man denn sonst die Kontaktreduktion rausholen?

    Wie stellen sich die User hier denn Maßnahmen vor die ausreichen sollen? Übrigens: mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ausreichen, denn wenn es nicht klappt, müssen Kitas- und Schulen dicht gemacht werden.

    Jenen die erstmal eine breite politische Debatte fordern: wir haben im Prinzip überhaupt keine Zeit mehr. Die Politik muss schnell entscheiden. Sonst bekommen wir das nicht mehr in den Griff.
    Geändert von Salbei (28.10.2020 um 13:38 Uhr)

  13. #13993
    Avatar von Salbei
    Registriert seit
    13.02.2019
    Beiträge
    3.631
    Und: Installiert die Corona-Warn-App und sagt allen die ihr kennt dass sie das auch machen sollen!

  14. #13994
    Avatar von cis
    Registriert seit
    21.11.2012
    Beiträge
    3.162
    Zitat Zitat von Salbei Beitrag anzeigen
    Jenen die erstmal eine breite politische Debatte fordern: wir haben im Prinzip überhaupt keine Zeit mehr. Die Politik muss schnell entscheiden. Sonst bekommen wir das nicht mehr in den Griff.
    Diese Debatte hätte im Sommer geführt werden müssen.

  15. #13995
    Avatar von Wiesenlove
    Registriert seit
    21.08.2012
    Beiträge
    4.161
    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    4,5 Millionen Jobs in Veranstaltung, Gastronomie und Tourismus, Jobs die man nicht einfach ins Ausland verlegen kann und die generierten Steuern auch nicht so einfach am Fiskus vorbei in Luxemburg parken kann. Das wird noch extrem und eine enorme Wirtschaftskrise mit großen staatlichen Einschnitten insbesondere unter Merz bedeuten.
    Komplizierte Steuervermeidungskonstruktionen über Luxemburg gibt es da wohl tatsächlich wenige. Jeder der sich mal näher mit Finanzen in der Gastronomie beschäftigt hat, weiß dass die Steuervermeidung dort viel simpler abläuft...

    Ich glaube aber, dass Du im Ausgangspunkt einen wichtigen Punkt triffst, warum man sich mit härteren Einschnitten in diesem Bereich leichter tut. Während man andere (große) Bereiche der Wirtschaft stärker verschont und auch im Frühjahr verschont hat. Es ist ja ein Mythos, dass damals das ganze Land durch den Staat "lahmgelegt" worden sei. Es gab niemals ein staatliches Verbot für das produzierende Gewerbe oder die Büronutzung. Die Verbote bezogen und beziehen sich immer nur auf Bereiche mit Publikumsverkehr.

    Gesamtwirtschaftlich kann man einen Zusammenbruch von Gastronomie und Tourismus aber wahrscheinlich einigermaßen verkraften, einen Zusammenbruch anderer Branchen jedoch kaum. In der Gastronomie dürften das in großen Teilen Niedriglohnjobs sein, bei denen man es sich eher leisten kann, die Betroffenen mit staatlicher Unterstützung einigermaßen über Wasser zu halten. Und wie Du sagst: Die Jobs kann man kaum ins Ausland verlagern. Wenn die Gesamtwirtschaft nicht völlig abschmiert, werden diese Jobs doch wahrsch irgendwann alle wiederkommen. Ich teile daher auch nicht die Ansicht, dass nach der Krise dann alles trist sein wird. Ich glaube eher, dass das Gegenteil der Fall sein wird. In der Lücke der in der Krise sterbenden Gastronomiebetriebe (die Systemgastronomen gehörten dabei ja zu den ersten, die wegfielen) werden ganz schnell neue Betriebe entstehen. Und solchen Phasen sind im Kultur- und Gastronomiebereich ja alles andere als triste Phasen.

    Dass das dem einzelnen Gastronomen, dem jetzt vielleicht sein Lebenswerk wegbricht, individuell wenig bringt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber gesamtwirtschaftlich dürfte das weniger heikel sein. Viel heikler sind doch tatsächlich die Branchen, in denen die Jobs, wenn es schlecht läuft, gar nicht mehr wiederkommen, wenn sie einmal weg sind. Weil sie z.B. ins Digitale oder ins Ausland verschwinden.
    Eigentlich , den letzten Satz kann ich aber nicht ganz nachvollziehen. Wie soll man sich das "ins Digitale entschwinden" vorstellen? Wie fallen da Jobs weg? Und warum sollten Industrien wegen Corona ins Ausland abwandern?

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •