„900 People get coronavirus and the whole world wants to wear surgical masks.
30 Million People have HIV but still Nobody wants to wear a condom“
Genau mein Galgenhumor
„900 People get coronavirus and the whole world wants to wear surgical masks.
30 Million People have HIV but still Nobody wants to wear a condom“
Genau mein Galgenhumor
Die Empfehlungen sind ja für einen generellen wie auch immer gearteten Katastrophenfall größeren Ausmaßes, wo bspw. auch Strom- und/oder Trinkwasserversorgung beeinträchtigt wären. Klar ist das unwahrscheinlich.
In Bezug auf Corona sind Vorräte m.E. dann relevant, wenn es zu einer Quarantäne von ganzen Ortschaften kommt. Und das ist eine reale Möglichkeit, wie wir eben nicht nur in einem autoritären Staat wie China sehen, sondern auch in Norditalien.
Eventuell ist - gerade in kleineren Orten - der örtliche Supermarkt dann schnell leer. Natürlich wird es in dem Fall auch eine Versorgung geben und die gesellschaftliche Ordnung keineswegs zusammenbrechen, aber vielleicht freut man sich dann doch über die ein oder andere zusätzliche Konservendose Kiste Bier in der Abstellkammer.
Oder wenn man auf bestimmte Medikamente dringend angewiesen ist, schadet eine maßvolle (!) Vergrößerung des Vorrats sicherlich auch nicht.
Wobei die Medikamente, auf die man dringend angewiesen ist, ja wahrscheinlich meist welche sind, die verschrieben werden müssen und die man nicht ohne weiteres bevorraten kann. Oder nicht?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Vermutlich, aber man kann ja mal mit seinem Doc sprechen, ob mal die nächstgrößere Packungsgröße drin ist. Oder man schon mal ein neues Rezept kriegt obwohl der Vorrat noch nicht aufgebraucht ist. Oder sowas in der Art... Kenne mich da persönlich - erfreulicherweise - aber auch nicht aus.
Ich finde es nach wie vor interessant, wie hartnäckig sich das "nicht schlimmer als die Grippe" Meme hält. Das klassische Gegenteil von Panikmache und genauso fragwürdig. Mal abgesehen davon, dass eine aggressive Form der Grippe - also nicht das, was wir in den meisten Jahren haben - auch extreme Maßnahmen zur Folge haben würde/müsste.
Tatsache ist, das sagt u.a auch die WHO, dass niemand weiß, wie exakt sich das Virus auswirken wird. Welche Folgen es beispielsweise mittel- und langfristig hat, aber eben auch die Sterblichkeitsrate. Da wird z.T. mit wirren Zahlen argumentiert, die nie eine wirklich solide Grundlage haben.
Ein Beispiel: momentan findet man folgendes für China: 77666 Infizierte, 2664 Tote, 27636 "recovered", also eigentlich die Krankheit/Infektion überwunden, ob dadurch dauerhafte Immunität entsteht, ist bisher auch unklar.
Da kann man nun allen möglichen Kram herbeireden bzw- rechnen. Zum Beispiel alle drei Zahlen addieren und dann den Anteil der Toten bestimmen. Oder die Toten den Infizierten zurechnen. Oder sowohl die Toten, als auch die Geheilten. All das passiert je nach Gusto in den Medien auch.
Die Positivste, weil geringste, Rate ist demzufolge 2664 von 107966 (alle drei Kategorien unterschiedliche Leute). Das sind 2,46%. Und beinhaltet natürlich 77666 Menschen, die noch nicht "recovered" sind.
Geändert von Totally On The Wood Way (25.02.2020 um 20:22 Uhr)
Den logischen Schritt, den Eltern selbst das Popelessen zu empfehlen, trauen sie sich wohl nicht. Das Tabu sitzt noch zu tief.Doch nun fallen Mediziner der Harvard-Universität und dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) allen, die Popeln für ein absolutes Tabu halten, mit einer neuen These in den Rücken: Sie ermutigen Eltern sogar, ihre Kinder Popel essen zu lassen!
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
What?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ach so. Verstehe.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)