Was bringen einem persönlich eigentlich Handschuhe? Hände waschen bevor man die Finger in den Mund steckt tuts doch auch. Finde ich im normalen Alltag völlig unnötig.
Was bringen einem persönlich eigentlich Handschuhe? Hände waschen bevor man die Finger in den Mund steckt tuts doch auch. Finde ich im normalen Alltag völlig unnötig.
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Angst? Gott bewahre! Gehört ihr zur Risikogruppe? Also, Angst hab ich in keinster Weise, es macht mir nur gerade keinen Spaß.
Geändert von Fridolin (30.03.2020 um 14:39 Uhr)
Gib mich die Kirsche!
Trage auf der Arbeit seit einer Woche auch Gummihandschuhe. Bin bei den Leuten in den Häusern und habe so ein besseres Gefühl. Gar nicht so für mich, aber für die Kunden. Auch die finden es bislang gut. Gefühlt brauche ich dadurch auch weniger Desinfektionsmittel. Reinige eben diese nach jedem Haus mit einem Spritzer und sehe wo ich schon war.
Angst?Meine Güte Leute!
Meine Frau gehört zur „Risikogruppe“,Diabetes und 2x Krebs hinter sich.Wir leben soweit wir es dürfen wie vorher.
Die Politik und das RKI verbreiten mit ihren Maßnahmen mehr Ängste und Panik als es nötig ist,vor zwei Wochen hieß es Intensivbetten wären in zwei Wochen knapp.Diese Aussage gabs dann heute wieder.
Was ist in zwei Wochen?Alle noch mehr Angst und noch mehr Masken im Gesicht und in den Krankenhäusern werden die Betten wieder zwei Wochen knapper?
Kann jeder glauben was er will!
Gestern mit einer 68 jährigen Bekannten aus Madrid geskypt.
Die versteht die Welt nicht mehr,ihre 95 jährige Mutter genauso.Eingesperrt und schon zweimal mit Geldstrafe bestraft weil sie in einen städtischen Park frische Luft geschnappt hat.
Die Mutter vergleicht diese ganze Sache mit Dingen die schon 1933 entstanden sind und ist froh darüber das sie die Zukunft nicht lange ertragen muss.
Angst sollte in der jetzigen Situation nicht das erste Mittel sein.
"Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"
Die Maßnahmen sollen dafür sorgen, dass das mit den Betten so bleibt. Es ist keine Situation, in der man sagen kann, jetzt sind wir über den Berg oder in 2 Wochen ist alles gut. Hätten Deutschland diese Maßnahmen nicht beschlossen, hätten wir heute Bilder wie in Italien oder Spanien. Um so wichtiger, das jetzt durchzuhalten.
Wer Angst hat hat Angst, den muss man nicht noch unnötig behelligen. Ich habe um mich selbst auch keine Angst. Aber ich sorge mich zB schon um meine Eltern.
Man muss die Mitte finden. Nicht die Augen verschließen vor der realen Bedrohung, aber auch nicht den Verstand verlieren vor Angst. Übertriebene Berichterstattung und Fokussierung aufs negative ist daher definitv auch ein Problem.
Geändert von Rentner (30.03.2020 um 14:59 Uhr)
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Es gab doch auch weit verbreitet schon gegenteilige Aussagen, und das waren keine Fake News.
Atemmasken halte ich als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme sinnvoll wenn man Lungenvorerkrankungen hat oder generell zur Risikogruppe gehört. Allerdings sollten diese Leute, wenn möglich, gar nicht einkaufen gehen.
Für gesunde, junge Menschen, keine Risikogruppen, halte ich es für übertrieben. Handschuhe für die subjektive Sicherheit, okay. Würde ich aber auch nicht tun, weils für mich keinen Unterschied macht, ob ich mir die Hände gründlich wasche oder die Handschuhe ausziehe.
Und warum die Leute immer noch aufs Desinfektionsmittel fliegen, obwohl immer wieder kommuniziert wird, das Seife den Virus killt, ist mir auch schleierhaft. Wenn ich mir so oft Desinfektionsmittel auf die Hände schmieren würde, wie ich Hände gründlich wasche, hätte ich keine Haut mehr an den Fingern.
Na dann ist ja gut, dass du das geklärt und definiert hast.
Wenn man also nicht zur Hochrisikogruppe gehört und "nur" in der Familie solche hat, oder auch ohne Covid-19 an Angststörungen etc. leidet aber halt nicht "Hochrisikogruppe" ist oder 100 andere gute Gründe hat soll ich also nicht so anstellen.
Sorry aber da ich im Strahl.