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Thema: Corona - ruhig bleiben, prepping, einschließen? Wie geht ihr damit um?

  1. #18361
    Avatar von [Sportfreund]
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    Zitat Zitat von Rentner Beitrag anzeigen
    Wir brauchen unbedingt den Impfnationalismus der Briten. Es wäre sicherlich ganz toll gewesen, wenn Deutschland durchgeimpft wäre und einen ganz Europa noch mehr hasst.
    Man hätte auch als Gesamt-EU wesentlich besser dastehen können.

  2. #18362
    Avatar von Gunther
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    (Grund)Schulen und Kitas dürfen ja wohl früher öffnen.
    Finde ich gut, dafür bitte mehr HO-Pflicht.

  3. #18363
    Avatar von Linsanity
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    Bei den aktuellen Schwierigkeiten rund um die Impfstoff-Beschaffung. Gewagte These.
    "Das Zeug kickt besser als Mehmet Scholl"

  4. #18364
    Avatar von paetke
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    Zitat Zitat von Rentner Beitrag anzeigen
    Wir brauchen unbedingt den Impfnationalismus der Briten. Es wäre sicherlich ganz toll gewesen, wenn Deutschland durchgeimpft wäre und einen ganz Europa noch mehr hasst.
    Als wenn uns das bei Dieselskandal & Co. mal gestört hätte

    Davon mal ab, geht es ja um die grundsätzliche Verhandlungstaktik der EU. Aber das wurde ja nun schon zu genüge durchgekaut.

  5. #18365
    Avatar von [Sportfreund]
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    Zitat Zitat von Linsanity Beitrag anzeigen
    Bei den aktuellen Schwierigkeiten rund um die Impfstoff-Beschaffung. Gewagte These.
    Die EU hat lächerlich wenig Geld zur Impfstoff-Enwicklung und erst recht zur Impfstoff-Beschaffung in die Hand genommen (vom verspäteten Zeitpunkt mal ganz abgesehen). Wenn man sieht, was für Summen z.B. in Militär-Etats fließen, muss man sich schon fragen, was da eigentlich für Prioritäten gesetzt wurden.

  6. #18366
    Avatar von paetke
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    Frisöröffnungen wohl schon ab 01. März. Also gleichzeitig oder gar früher als viele Schulen

  7. #18367
    Avatar von [Sportfreund]
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    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Frisöröffnungen wohl schon ab 01. März. Also gleichzeitig oder gar früher als viele Schulen
    Wenn es nach Merkel gegangen wäre, wären Schulen und Kitas sogar bis zum 14. März im aktuellen Status verblieben, hier hat sie nur auf Druck der Länder nachgegeben.

  8. #18368
    Avatar von thoben
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    Zitat Zitat von Fridolin Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Knipser Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Faist Beitrag anzeigen
    Zu HO:
    Ich arbeite in einem Konzern. Ehemaliges Staatsunternehmen und sehr konservativ eingestellt. Trotzdem wurde das HO-Thema von Anfang an mitgetragen. Aktuell ist die Marschroute, dass man möglichst im Homeoffice arbeitet, um möglichst Kontakte zu reduzieren.
    Die Auswertung des letzten Jahres hat ergeben, dass die Produktivität nicht im geringsten gelitten hat.
    Ich würde mal behaupten: Leute, die im HO Netflix gucken oder Sport treiben, waren auch schon im Büro nicht ausgelastet und haben sich dort anderweitig die Zeit vertrieben. Das liegt sicher nicht am HO.
    Genau so ist es. Da stimmt dann grundsätzlich was nicht. Im Büro würden sie wahrscheinlich YouTube-Clips schauen.
    Ich denke nicht. Im Büro ist es doch bestimmt üblich, dass Kollegen und Teamleiter auch mal herumlaufen und da ist es Mitarbeitern bestimmt deutlich unangenehmer, wenn während so einer Situation auf ihrem Bildschirm gerade YT läuft. Also wird es zumindest welche geben, die zu Hause anders agieren als im Büro.

    Ich persönlich habe in den letzten Monaten die Erfahrung gemacht, dass die Sachbearbeitung der Versicherungsgesellschaften unter aller Sau ist, seitdem die Mitarbeiter im Home Office sind. Arbeitsrückstände wie noch nie. Und das, obwohl gefühlt gerade eher wenig los ist.

    In einem konkreten Fall habe ich sogar in letzter Konsequenz dafür gesorgt, dass ein Mitarbeiter der Zurich Versicherung AG nun ohne Arbeit ist. Es hat sich auf eine Beschwerde von mir herausgestellt, dass der Typ - seit Monaten im Home Office - einfach nicht gearbeitet hat. Und es ging konkret um einen gar nicht witzigen Fall. Eine schwer verunfallte Frau, erwerbsgemindert und neuerdings Rentenbezieherin hat einfach null Reaktion ihrer Unfallversicherung bekommen.
    Der Sachbearbeiter war nie zu erreichen, hat auf keine Mails reagiert, nix...

    Irgendwann war ich so sauer, dass ich bis nach ganz oben gegangen bin mit meiner Beschwerde. Tja, das hat er nun davon. Aber viel schlimmer finde ich das Verhalten dieser Home-Office-Chiller gegenüber ihrer hart arbeitenden Kollegen. Das ist eine Frechheit.
    Dabei ist Home Office eigentlich eine riesen Chance - für alle Seiten. Ich bin eigentlich großer Fan. Aber so funktionierts nicht.

    Die Erfahrungen mit der Versicherungswirtschaft kann ich teilen. von überall hört man, dass es Bearbeitungsrückstände gibt.
    Aber mit der Zurich macht man auch nur Geschäfte, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Mich würde es nicht wundern, wenn die ihre Akten noch in Keilschrift in irgendeiner Höhle aufbewahren

  9. #18369
    Avatar von Fridolin
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    Zitat Zitat von Knipser Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Ich finde es aber schon irgendwie witzig, dass man Verständnis für die armen Arbeitgeber hat, deren Mitarbeiter im Home Office womöglich nicht so motiviert sind (fällt das dann keinem auf? Gibt es nicht auch im HO Möglichkeiten darauf zu reagieren. Andererseits davon ausgeht/erwartet, dass Kinder und Jugendliche zuhause ganz pflichtbewusst ihrem Schulalltag nachgehen
    Erwartet man das denn überhaupt? Ich finde, dass Home Schooling (zumindest in den unteren Jahrgängen) gaaaanz weit entfernt ist von "normalem Schulalltag". Während Grundschüler normalerweise bis 1 die Schulbank drücken, sind die mitm Home Schooling doch meist schon um 10 oder so fertig.
    Wie ich gestern schon schrieb, das ist doch eher Beschäftigungstherapie als echter Schulunterricht. Logischerweise.

    Man kann von Grundschülern ja nicht erwarten, dass sie die elementarsten und grundlegendsten Dinge "alleine" zu Hause lernen / selbst erarbeiten. Deshalb bin ich auch stark dafür, das Schuljahr am Ende nicht zu werten und verpflichtend zu wiederholen. So bleiben zu viele auf der Strecke.
    Gib mich die Kirsche!

  10. #18370
    Avatar von C.Harper
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    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Frisöröffnungen wohl schon ab 01. März. Also gleichzeitig oder gar früher als viele Schulen
    Finde ich jetzt nicht völlig unverständlich, kann man doch gar nicht miteinander vergleichen.

  11. #18371

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    Zitat Zitat von [Sportfreund] Beitrag anzeigen
    Lockdown angeblich bis zum 14. März verlängert.

    Respekt, gleich mal einen ganzen Monat trotz fallender Zahlen rausgehauen. Einzelhandel, Gastronomie und Co. sind damit dann wohl endgültig am Boden. Und wo wir grad dabei sind, zerstören wir die Bildung und die soziale Entwicklung der Kinder direkt noch mit.

    Das wäre in der Härte nicht nötig, wenn man beim Impfen nicht komplett versagt hätte.
    Warum jetzt nicht die Zeit für Lockerungen ist in einem Bild:
    https://mobile.twitter.com/dpaessler...15557796761607

  12. #18372
    Avatar von paetke
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    Zitat Zitat von Fridolin Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Knipser Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Ich finde es aber schon irgendwie witzig, dass man Verständnis für die armen Arbeitgeber hat, deren Mitarbeiter im Home Office womöglich nicht so motiviert sind (fällt das dann keinem auf? Gibt es nicht auch im HO Möglichkeiten darauf zu reagieren. Andererseits davon ausgeht/erwartet, dass Kinder und Jugendliche zuhause ganz pflichtbewusst ihrem Schulalltag nachgehen
    Erwartet man das denn überhaupt? Ich finde, dass Home Schooling (zumindest in den unteren Jahrgängen) gaaaanz weit entfernt ist von "normalem Schulalltag". Während Grundschüler normalerweise bis 1 die Schulbank drücken, sind die mitm Home Schooling doch meist schon um 10 oder so fertig.
    Wie ich gestern schon schrieb, das ist doch eher Beschäftigungstherapie als echter Schulunterricht. Logischerweise.

    Man kann von Grundschülern ja nicht erwarten, dass sie die elementarsten und grundlegendsten Dinge "alleine" zu Hause lernen / selbst erarbeiten. Deshalb bin ich auch stark dafür, das Schuljahr am Ende nicht zu werten und verpflichtend zu wiederholen. So bleiben zu viele auf der Strecke.
    Naja es wird ja Verständnis gezeigt, dass viele Chefs ihren Mitarbeitern im HO misstrauen. Und auch die Politik traut sich nicht, dieses Thema ernsthaft anzufassen. Man hat aber keine/weniger Skrupel mal locker ein ganzes Schuljahr (bald schon zwei. Lehrpläne wurden bisher ja nicht angepasst) zu zerhauen. Das dürfte wirtschaftlich auch noch einen ordentlichen Impact haben. Besonders für die Schüler.

    Ich würde sagen, wenn nicht mal Wechselunterricht, also halbe Klassen möglich sind. Dann sind auch keine offenen Büros möglich.

    Zitat Zitat von C.Harper Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Frisöröffnungen wohl schon ab 01. März. Also gleichzeitig oder gar früher als viele Schulen
    Finde ich jetzt nicht völlig unverständlich, kann man doch gar nicht miteinander vergleichen.
    Es geht nicht um den Vergleich, sondern mögliche Infektionspunkte zu öffnen. Selbstverständlich kann man sich auch beim Frisör und auf dem Weg dorthin anstecken. Sonst hätte man die ja gar nicht erst schließen brauchen.

    In meinen Augen muss aktuell der Fokus sein, Werte zu erreichen, die es erlauben Schulen zumindest halbwegs für Grundschüler zu öffnen. Wenn die Werte dafür zu langsam sinken, dann gibt es doch keinen Spielraum für andere Öffnungen.

    Und wenn immer wieder betont wird, dass es noch zu wenig Zahlen zur Mutation und Schulen gibt, dann wäre das einfachste Weg doch NUR Schulen und auch nur in kleinen Schritten zu öffnen, um ganz einfach analysieren zu können, wie sich das auswirkt. Wenn man nun 1.3 Frisöre und erste Schulen, ab 14.3 weitere Klassen und zb Gastronomie öffnet und dann Ende März die Zahlen wieder hoch sind, weiß wieder niemand, woran es am meisten lag.

  13. #18373
    Avatar von Duffman
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    Zitat Zitat von Fridolin Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Knipser Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von paetke Beitrag anzeigen
    Ich finde es aber schon irgendwie witzig, dass man Verständnis für die armen Arbeitgeber hat, deren Mitarbeiter im Home Office womöglich nicht so motiviert sind (fällt das dann keinem auf? Gibt es nicht auch im HO Möglichkeiten darauf zu reagieren. Andererseits davon ausgeht/erwartet, dass Kinder und Jugendliche zuhause ganz pflichtbewusst ihrem Schulalltag nachgehen
    Erwartet man das denn überhaupt? Ich finde, dass Home Schooling (zumindest in den unteren Jahrgängen) gaaaanz weit entfernt ist von "normalem Schulalltag". Während Grundschüler normalerweise bis 1 die Schulbank drücken, sind die mitm Home Schooling doch meist schon um 10 oder so fertig.
    Wie ich gestern schon schrieb, das ist doch eher Beschäftigungstherapie als echter Schulunterricht. Logischerweise.

    Man kann von Grundschülern ja nicht erwarten, dass sie die elementarsten und grundlegendsten Dinge "alleine" zu Hause lernen / selbst erarbeiten. Deshalb bin ich auch stark dafür, das Schuljahr am Ende nicht zu werten und verpflichtend zu wiederholen. So bleiben zu viele auf der Strecke.
    Naja, das stimmt aber so allgemein auch nicht. Meine Kleine hat einen Arbeitsplan für jeden Tag der Woche und entsprechende viele Aufgaben in allen Fächern. Gerade in Mathe ist das mE nicht wenig. Dazu noch die Videomeetings.

    Aber im Ergebnis sind Kinder ja aufgrund von Hausaufgaben durchaus damit vertraut zu Hause Arbeiten fur die Schule erledigen zu müssen. Mehr jedenfalls als mancher AN.
    Hiding on the backstreets

  14. #18374
    Avatar von Kiel24114
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    Zitat Zitat von thoben Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Fridolin Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Knipser Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Faist Beitrag anzeigen
    Zu HO:
    Ich arbeite in einem Konzern. Ehemaliges Staatsunternehmen und sehr konservativ eingestellt. Trotzdem wurde das HO-Thema von Anfang an mitgetragen. Aktuell ist die Marschroute, dass man möglichst im Homeoffice arbeitet, um möglichst Kontakte zu reduzieren.
    Die Auswertung des letzten Jahres hat ergeben, dass die Produktivität nicht im geringsten gelitten hat.
    Ich würde mal behaupten: Leute, die im HO Netflix gucken oder Sport treiben, waren auch schon im Büro nicht ausgelastet und haben sich dort anderweitig die Zeit vertrieben. Das liegt sicher nicht am HO.
    Genau so ist es. Da stimmt dann grundsätzlich was nicht. Im Büro würden sie wahrscheinlich YouTube-Clips schauen.
    Ich denke nicht. Im Büro ist es doch bestimmt üblich, dass Kollegen und Teamleiter auch mal herumlaufen und da ist es Mitarbeitern bestimmt deutlich unangenehmer, wenn während so einer Situation auf ihrem Bildschirm gerade YT läuft. Also wird es zumindest welche geben, die zu Hause anders agieren als im Büro.

    Ich persönlich habe in den letzten Monaten die Erfahrung gemacht, dass die Sachbearbeitung der Versicherungsgesellschaften unter aller Sau ist, seitdem die Mitarbeiter im Home Office sind. Arbeitsrückstände wie noch nie. Und das, obwohl gefühlt gerade eher wenig los ist.

    In einem konkreten Fall habe ich sogar in letzter Konsequenz dafür gesorgt, dass ein Mitarbeiter der Zurich Versicherung AG nun ohne Arbeit ist. Es hat sich auf eine Beschwerde von mir herausgestellt, dass der Typ - seit Monaten im Home Office - einfach nicht gearbeitet hat. Und es ging konkret um einen gar nicht witzigen Fall. Eine schwer verunfallte Frau, erwerbsgemindert und neuerdings Rentenbezieherin hat einfach null Reaktion ihrer Unfallversicherung bekommen.
    Der Sachbearbeiter war nie zu erreichen, hat auf keine Mails reagiert, nix...

    Irgendwann war ich so sauer, dass ich bis nach ganz oben gegangen bin mit meiner Beschwerde. Tja, das hat er nun davon. Aber viel schlimmer finde ich das Verhalten dieser Home-Office-Chiller gegenüber ihrer hart arbeitenden Kollegen. Das ist eine Frechheit.
    Dabei ist Home Office eigentlich eine riesen Chance - für alle Seiten. Ich bin eigentlich großer Fan. Aber so funktionierts nicht.

    Die Erfahrungen mit der Versicherungswirtschaft kann ich teilen. von überall hört man, dass es Bearbeitungsrückstände gibt.
    Aber mit der Zurich macht man auch nur Geschäfte, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Mich würde es nicht wundern, wenn die ihre Akten noch in Keilschrift in irgendeiner Höhle aufbewahren
    Versicherungen im Allgemeinen hängen im Verhältnis zu viele anderen Branchen sehr hinterher was Digitalisierung angeht. Eigentlich ist die Corona Krise und die damit verbundenen Veränderungen aktuell eine gute Chance gerad efür die Versicherer, die Digitalisierung zuletzt sehr verpennt haben, einiges aufzuholen.

    Ist auch bei einigen Unternehmen dringend nötig.

  15. #18375

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    Zitat Zitat von Duffman Beitrag anzeigen
    Naja, das stimmt aber so allgemein auch nicht. Meine Kleine hat einen Arbeitsplan für jeden Tag der Woche und entsprechende viele Aufgaben in allen Fächern. Gerade in Mathe ist das mE nicht wenig. Dazu noch die Videomeetings.

    Aber im Ergebnis sind Kinder ja aufgrund von Hausaufgaben durchaus damit vertraut zu Hause Arbeiten fur die Schule erledigen zu müssen. Mehr jedenfalls als mancher AN.
    Das erlebe ich hier auch. Arbeitsplan wird abgearbeitet mal mit mal ohne Unterstützung. Aber bleibt das als Wissen auch hängen? Denn Unterricht findet nicht statt. Mal ein kurzer Videochat mal ein Lernvideo aber das Lernen wie es in der Schule stattfindet mit Wiederholungen mit Fragen stellen oder auch mal Fragen anderer Kinder mitbekommen fehlt. Ich sage, ja die meisten Kinder erfüllen die Arbeitspläne, stelle aber fest das ein Wissensaufbau nicht in gleicher Form stattfindet. Und unsere Schulen zwei an der Zahl versuchen tatsächlich den Lehrplan zu retten und alles durchzunehmen. Die Kinder werden abgehangen, selbst Leistungsstarke Kinder kommen da nicht überall mit...

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