Also ne Quelle hat verraten, dass der Mist noch bis 2023 gehen wird. Zwar wirds nach und nach besser werden, aber so ein Normalzustand wie vor der Pandemie gibts vermutlich erst in zwei Jahren.
Also ne Quelle hat verraten, dass der Mist noch bis 2023 gehen wird. Zwar wirds nach und nach besser werden, aber so ein Normalzustand wie vor der Pandemie gibts vermutlich erst in zwei Jahren.
Ich glaube nicht, dass das so lange dauern wird.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Vor allem kann das keine „Quelle“ „verraten“, sondern höchstens „irgendjemand“ „vermuten“...
Natürlich können diese Vermutungen oder Theorien durch diverse Argumente untermauert werden, aber letzten Endes bleiben es eben nur Vermutungen.
Übrigens wird diese Pandemie eine ähnliche Auswirkung auf uns bzw die Gesellschaft haben wie 9/11, sprich ein komplettes, 100%iges „so wie vorher“ wird es nie geben!
Aber ist schon ok, mal hat sich ja auch daran gewöhnt, keine Flüssigkeiten oder taschenmesser mehr mit ins Flugzeug zu nehmen...
Ich finde man sollte dabei aber auch die jungen Menschen mit in die Rechnung nehmen. Rein hypothetisch: Was passiert z.B. mit der Cousine, dem Enkel, dem Vater (usw.), die/der den Corona-Virus (natürlich ohne es zu wissen!) auf der Weihnachtsfeier "einschleppt", an dem die Großeltern dann einsam sterben? Damit müssen die "jungen Menschen" dann im Nachgang umgehen. Einigen wird das einfach gelingen, anderen vielleicht nicht. Klar kann man sagen: "Ist halt so, beschissene Zeiten, usw. usf." Ich weiß aber für mich, dass ich damit nicht so gut umgehen könnte. Daher meide ich gerade auch möglichst den Kontakt zu älteren Menschen und der Risikogruppe oder halte mich zumindest bei unvermeidbarem Kontakt sehr extrem an die AHA-Regeln.
Was mir dabei noch mal wichtig ist: Ich kann die "Alten" verstehen, die ihren Lebensabend nicht auf Abstand & alleine verbringen möchten. Aber die jüngeren Menschen sind diejenigen, die am Ende in ihrem Leben mit den Konsequenzen umgehen müssen.
Absolut richtiger und wichtiger Punkt!
Aber ab einem gewissen Alter wägt man ja auch ab...
Die Eltern sterben im kommenden Jahr (woran auch immer) und man hat Ihnen ein schönes Weihnachtsfest verwehrt.
Die Eltern hatten ein wunderschönes Fest im Kreise der Familie, welches evtl ursächlich für den anschließenden Tod ist.
Ich könnte z Bsp. Mit zweitem besser leben als mit ersterem...
aber ja, dass muss jeder für sich selbst entscheiden und diese ist dann auch zu akzeptieren, ist halt was persönliches...
Da wir alle unter den schlechten Entscheidungen mancher zu leiden haben ist das sone Sache mit den persönlichen Entscheidungen.
mehrgewichtig
when will you learn
Grundsätzlich hast du recht...
aber Ob ich persönlich entscheide, zu nem Rave in der hasenheide zu gehen oder zu meinen Eltern an Weihnachten, ist dann aber Äpfel und Birnen
Habe sowas ähnliches auch schon von ärztlicher Seite gehört , denke aber das in einem Jahr sowas wie halbwegs Normalität eintritt. Naja...bin vorhin bei einer großen Einkaufstadt auf dem platten Land vorbeigefahren und glaubt es oder nicht , der Parkplatz war zu bersten gefüllt, also so what.. mMn kannst dich an alles mögliche halten wenn die Masse eh dasselbe wie immer macht. Dann doch gleich die Gastronomie und Fitness Studios auflassen und gut ist. Scheinheilig, nicht mehr nicht weniger.
Geändert von Zoki (05.12.2020 um 18:55 Uhr)
Der Verlauf der Zahlen zeigt zumindest, dass die Gastronomie sich nun kaum relevant für Neuinfektionen zeigt.
Hiding on the backstreets
Vielleicht hat die Schließung der Gastronomie aber zumindest zum Abflachen der Kurve geführt und den exponentiellen Anstieg gebrochen.
Der alte Hauptbahnhoftoilettenmann weiß genau, dass man nichts retten kann.
You better watch what you are wishing for, or you'll wish your wishes won't come true no more
Diese Schlussfolgerung habe ich nun schon ein paar mal in den sozialen Medien gelesen, und die Logik erschließt sich mir überhaupt nicht.
Im Oktober ist die tägliche Zahl der Neuinfektionen drastisch gestiegen. Seit die Gastronomie zu hat, bleiben die täglichen Neuinfektionen auf den selben Niveau. Das scheint mir ein sehr deutlicher Indikator dafür zu sein, dass die Gastronomie (genauer gesagt die Gäste dort) massgeblich daran beteiligt waren, dass die Zahlen so massiv gestiegen sind. Oder andersrum: Wenn die Gastronomie wieder öffnen dürfte, mit den Regel von Oktober, würde ich vermuten, dass wir ganz schnell wieder einen deutlichen Anstieg der täglichen Neuinfektionen und dann ein paar Wochen später auch der Intensiv-Patienten sehen würden.
Die Gastronomie per se hat mMn nicht zum Infektionsgeschehen beigetragen, sondern einfach das dadurch bedingte zusammenkommen.
mMn Hat die Schließung von gastro auch nicht das Ziel, dass die Leute nicht mehr essen gehen, sondern einfach, dass die Leute mitm arsch zu Hause bleiben!