Sehen wir ja dann, wer gegen Hoffenheim in der Startelf steht. Für mich persönlich gibt es keine Herleitung, dass es gesund wäre, wenn er startet. Auch wenn es ein dämliches Timing ist, grad gegen Hoffenheim.
Sehen wir ja dann, wer gegen Hoffenheim in der Startelf steht. Für mich persönlich gibt es keine Herleitung, dass es gesund wäre, wenn er startet. Auch wenn es ein dämliches Timing ist, grad gegen Hoffenheim.
Chiarodia, Nawrocki, Engelhardt, Gruev, Schmidt, Woltemade, Beste, Dinkci
wahrscheinlich vertragspassus - vogt muss verletzt aussetzen gegen hoffenheim.Zitat von Kreuzbandjäger
Im Artikel des WK von heute, wird erwähnt, das es eine Art Protokoll gibt. Sog. Baseline Screening. Wer mit concussion raus war, muß nun wieder die vor der Saison erreichten Werte erreichen, damit die DFL grünes Licht für den Einsatz gibt. Der Wille/ Wunsch des Spielers zählt nicht.
Schritte in die richtige Richtung
Wenn Vogt diese Werte bis zum Sonntag erreicht, muss er spielen. Wenn nicht, muss er ein Spiel aussetzen.
Unabhängig von Vogt (der Vogt-Fall ist nämlich anders gelagert als beispielsweise der von Augustinsson) erwarte ich von Werders anderen Spielern, dass sie sich jetzt auch privat richtig verhalten und nicht irgendwie "über ihren Hund im Wohnzimmer stolpern". Wir brauchen jeden starken Spieler, dann sind wir nämlich nicht so schlecht besetzt, wie einige sagen.
Banks-Kaltz-Beckenbauer-Bratseth-Bergomi-Matthäus-Brehme-Zidane-Maradona-Romário-van Basten /
Jaschin-Júnior-R. Koeman-Baresi-Thuram-Prosinečki-Platini-Cruyff-Savićević-R. Baggio-Stoichkov
Im Zweifel sollte er keinesfalls spielen.
Hatte 2015 schon einmal eine Gehirnerschütterung. Übrigens die gleiche Kopfseite.
Bin ich der einzige, der bei Werderscher Verletzungsentwarnung denkt: Sind es nun 8 Wochen oder 6 Monate, auf die nachkorrigiert wird?
Ich tue das, weil ich ein absolut reines Gewissen habe. (M. Anfang, 2021)
Diverse Threads und ähnliche Sprüche von anderen Usern sagen: nein.
Ich finde es ohnehin merkwürdig wie man sich selbst für immer wiederkehrende Witze feiern kann. Vor allem zu einem Thema, welches eigentlich gar nicht lustig ist
Nennt man wohl Galgenhumor. Ich finde es ziemlich erbärmlich.
Diverse Threads und ähnliche Sprüche von anderen Usern sagen: nein.
Ich finde es ohnehin merkwürdig wie man sich selbst für immer wiederkehrende Witze feiern kann. Vor allem zu einem Thema, welches eigentlich gar nicht lustig ist
Nennt man wohl Galgenhumor. Ich finde es ziemlich erbärmlich.und dazu auch gerne "bin ich der einzige?".
Wieso soll das ein Scherz sein? Das denkt man nach dem x-ten Mal in der Saison eben. Erbärmlich hier sind nur eure ganz erhabenen Urteile über völlig oke Beiträge
Eine pauschale Verletzungszeit gibt es bei einer Gehirnerschütterung ja ohnehin nicht, die einen müssen einen Woche pausieren, die anderen fallen 4 Wochen oder noch länger aus. Eine genaue Einschätzung kann aber wohl selbst nur der spieler geben. Sollte es aber einen geringe Chance geben dass er am Sonntag dabei ist, dann wird Vogt auch auflaufen, alleine deshalb, weil es gegen seinen (Ex) Klub geht.
„Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.“
So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein.
Ich zähle mich nämlich nicht zu "man" dazu und da ansonsten ganz bei WunnaVonnaWesa.
Ich finde den Beitrag von Wunna unangebracht und in der Wortwahl überzogen.. Aber wen interessiert das? Ist einer Diskussionsbildung nicht zuträglich und verschärft nur die Lagerbildung.
Erhaben ist noch positiv ausgedrückt
Lässt sich die denn überhaupt noch verschärfen? Die Fronten sind doch in den meisten Fällen schon so klar wie Tag und Nacht
Was Vogts Gehirnerschütterung angeht, wäre ich klar für ein Aussetzen des Spiels, ganz egal ob er diese Werte erreicht oder nicht. Wir brauchen ihn noch länger, besonders im Hinblick auf die darauf folgenden Gegner, bei denen man es sich nicht leisten kann Punkte liegen zu lassen.
Dabbur und Kramaric sind jetzt auch nicht umbedingt die üblichen Brecher oder wieselflink. Das könnte sowohl Friedl als auch Veljkovic hinsichtlich ihrer Stärken/Schwächen entgegenkommen.
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