Jo, auch gerade gefundenZitat von KLM46
https://www.fr.de/politik/freiheit-n...-91060014.html
Starkes Signal der Redaktion der Frankfurter Rundschau. Auch jetzt würden sie noch gerne veröffentlichen.
Doch @thoben.
Aber eher dezent
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...6902.bild.html
Der letzte Minister, bei dem ich ein aktives Vorgehen gegen diesen "Deep State" wahrgenommen habe, war Jürgen Trittin als Bundesumweltminister, als er die beien Atomkommissionen komplett entlassen hat.Also wenn ich jetzt nicht gänzlich daneben liege, bedeutet deep state schlicht und ergreifend, dass es tieferliegende Strukturen staatlichen Handelns gibt, die durch einen Regierungswechsel fast nicht betroffen sind.Was ist daran "Deep State"?
Bis zu welchem Maß man die Tiefe und Abkopplung von der (wechselnden) demokratischen Vertretung dabei jetzt konkret für individuelle Staaten bewerten möchte, liegt wohl im Auge des Betrachters. Selbstverständlich trifft das prinzipiell aber auch für Deutschland zu und dass z. B. VW in Niedersachsen Teile des Regierungsprogrammes diktiert, würde ich exakt dort einsortieren.
Und ich behaupte, ohne diese Maßnahme wäre die Atomenergie heute immer noch kein Auslaufmodell.
Am besten ist der Absatz:
Gleichzeitig leitet das Unternehmen rechtliche Schritte gegen Dritte ein, die versucht haben, die Compliance-Untersuchung vom Frühjahr mit rechtswidrigen Mitteln zu beeinflussen und zu instrumentalisieren, offenbar mit dem Ziel, Julian Reichelt aus dem Amt zu entfernen und BILD sowie Axel Springer zu schädigen. Dabei geht es insbesondere um die verbotene Verwendung und Nutzung vertraulicher Protokolle aus der Befragung von Zeugen sowie die Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen und privater Kommunikation.
beste auch der verweis auf neue erkenntnisse, als ob springer nicht eine anwaltskanzlei beauftragt hätte, deren bericht der chefetage dort seit monaten vorliegt (falls sie tatsächlich so wenig mit ihrer belegschaft zu tun haben, dass sie das nicht selbst mitbekommen konnten)
tiefbegabt
Verstehe ich nicht. Stand jetzt hätten sie doch damit Schaden von Springer abgewendet. Die Springerer könnten ruhig etwas dankbarer sein.Am besten ist der Absatz:
Gleichzeitig leitet das Unternehmen rechtliche Schritte gegen Dritte ein, die versucht haben, die Compliance-Untersuchung vom Frühjahr mit rechtswidrigen Mitteln zu beeinflussen und zu instrumentalisieren, offenbar mit dem Ziel, Julian Reichelt aus dem Amt zu entfernen und BILD sowie Axel Springer zu schädigen. Dabei geht es insbesondere um die verbotene Verwendung und Nutzung vertraulicher Protokolle aus der Befragung von Zeugen sowie die Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen und privater Kommunikation.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Hi, wie macht Ihr das bzgl. Lesen von Onlinezeitungen? Bislang bin ich immer gut zurecht gekommen, aber mittlerweile haben Spiegel, Süddeutsche und Co im Grunde fast alles hinter einer paywall...
Klar, ich verstehe, dass die Geld verdienen wollen und ich bin auch bereit etwas dafür zu bezahlen, aber will nicht mehrere Abos abschließen und irgendwie finde ich die Angebote auch sehr teuer für Onlinemedien.
Hinzu kommt, dass eine tägliche Lektüre mir etwas viel ist, dh ich könnte mich bzgl der täglichen News irgendwie über Wasser halten, aber eine Wochenzeitschrift oder einmal im Monat fände ich sehr interessant.
Wie macht ihr das denn so, habt ihr irgendwelche Online Abos?
Gibt es vielleicht noch gute kostenlose Medien?
Ich habe SZ+, SPIEGEL+, FAZ+ und ZEIT+. Das summieret sich natürlich, aber es ist in etwa das was ein Printabo einer Tageszeitung kosten würde.
In Deutschland fällt mir da spontan nur die taz ein, im englischsprachigen Raum ist beim Guardian alles frei zu lesen.
Klare Empfehlung tagesschau.de
Quasi kostenlos und frei von Werbung.
Wobei die nur funzen weil man freiwillig spenden kann - und das dann irgendwann auch sollte. Ich habe mich entschieden die Lokalzeitung abzubestellen, ,stattdessen surfe ich die kostenfreien Seiten von FAZ und NZZ durch. Dazu ein Print-Abo der ZEIT, verbunden mit der Digitalausgabe. da kann man auf deren Archiv zurückgreifen, das ist für mich beruflich interessant. Grundsätzlich muss Journalismus Geld kosten, tut die Tagesschau durch Rundfunkbeiträge ja auch.In Deutschland fällt mir da spontan nur die taz ein, im englischsprachigen Raum ist beim Guardian alles frei zu lesen.
Ich fühle mich durch das umfangreiche Angebot des Deutschlandfunks gut informiert. Für Lokal- und Auslandspresse bemühe ich einmal wöchentlich die Bibliothek. Einige Bibliotheken bieten wohl auch über Mitgliedschaft einen Zugang zu diversen Onlinemedien. Vielleicht wäre das ja auch eine gute Möglichkeit?
I would prefer not to
Mit Gebührengeldern bezahlt.
Ja.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Man kann es also ohne Bezahlschranke sehen. Danach wurde ja gefragt. Und die Werbefreiheit find ich tatsächlich gut.Mit Gebührengeldern bezahlt.
Deshalb lese ich ja auch so gerne im Worum.
Wie jetzt, Du hast kein Worum+ Abo?!
I'll meet you at the bottom of a bottle of bargain Scotch
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cluseau