der gestrige Tatort ging auch absolut klar, wobei ich fand, dass man da hätte schon noch mehr rausholen können. Eine 2- von mir.
der gestrige Tatort ging auch absolut klar, wobei ich fand, dass man da hätte schon noch mehr rausholen können. Eine 2- von mir.
Geändert von Emslaender (18.10.2021 um 07:47 Uhr)
Hat heute jemand den mit der Makatsch gesehen?! Ich glaube, das war mein erster Tatort, den ich weggeschaltet habe und ich schaue wirklich jeden, der kommt. Aber so einen Mist halb auf Englisch habe ich selten gesehen. Dann sollen sie doch komplett auf Englisch senden. Bestimmt super für die 70+ Generation, die ja mit fließend Englisch aufgewachsen ist und ordentlich GEZ Gebühr bezahlt. Und hatte sehr wenig mit Krimi zu tun. Naja, wer weiß, wie es noch ausgegangen ist. Ich fand ihn sehr schwach.
Lebenslang grün-weiß
Die englischen Parts gingen dann doch gen 2% des Films. Untertitelt… aber stimmt schon, wenig Tatortesk und etwas lahm.
Den Anfang fand ich noch gut: Überfall, blinde Zeugin, deren Tast- Gefühl und Geruchssinn. Da hätte man sehr viel mehr draus machen können. Dann flachte es stark ab, mit einem vorhersehbaren Ende. Also ziemlich mau.
Deine Schwester isst ein bisschen Salat, meine Schwester ist - ein bisschen verrückt.
Am Ende wird die eiskalte Enduro Fahrerin natürlich weich und gesteht am neuerlichen Tatort. Ganz klassisch.
Habe gestern das erste Mal die neuen Bremer-Tatort-Ermittler gesehen. Abgesehen davon, das ich die Story gestern eher lahm fand, frage ich mich was sie mit der Jasna Fritzi Bauer gemacht haben. Warum wird die denn so superunsympatisch dargestellt?
Hat mir gar nicht gefallen.
Lohnt es sich den noch anzuschauen ? Bin bei der Hälfte ca. eingeschlafen und überlege ob ich mir den Rest heute Abend in der Mediathek geben soll oder nicht.
Ich find ja eher die Rolle (nicht die Schauspielerin selbst) der BKA-Ermittlerin unsympathisch. Die Figuren sollen sich ja auch erst noch „finden“. Davon mal abgesehen fand ich ihn OK und überraschend aufgelöst.
Das ist aber sehr freundlich formuliert - man könnte auch sagen, dass das Ende mit den 80 Minuten vorher gar nichts zu tun hatte. Ich fand den unterirdisch - Plot war Mist, miese Schauspielerleistung, ganz furchtbare pseudophilosophische Dialoge aus dem ProSeminar Drehbuchschreiben für Anfänger.
Life isn’t, and has never been, a 2 – 0 victory against the League leaders after a fish and chips lunch. (Nick Hornby)
Unterirdisch hätte ich wohl nicht bis zum Schluß geguckt.
Das ist ja subjektiv - ich fand ihn unterirdisch und habe ihn dennoch zu Ende geguckt
Life isn’t, and has never been, a 2 – 0 victory against the League leaders after a fish and chips lunch. (Nick Hornby)
Ich fand den ziemlich furchtbar. Völlig übertrieben und verbissen inszeniert. Nix wirkte natürlich. Alles total bemüht. Die Story und die diversen Nebenstories waren so was von mühsam konstruiert, dass es nicht anzuschauen war.
Alles total verbiestert, alles hölzern, nix auch nur irgendwie mal lustig. Die Schauspieler waren dazu passend schlimm, vor allem diese Frau, die da immer die besonders Schlaue gibt.
Bremer Tatorte sind traditionell schlimm. Der gestern reihte sich ein.
Geändert von Krischie (13.12.2021 um 15:29 Uhr)
2008er und Mitglied des Politbüros.
Puh…ich hab ja echt schon ewig keinen neuen Tatort mehr gesehen und überlege immer wieder, wieder damit einzusteigen, den Tatort wieder zum regelmäßigen Ritual zu machen. Dann gucke ich in diesen Thread und jegliche Motivation verschwindet.
Die Nörgler sind überall!
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„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)