KLM46
Hmm - kann ich jetzt nicht mehr sicher ausschließen mit dem vertun. Aber nein, ich fand den letzten Murot-Tatort sehr antrengend.Zitat von DoubleSören
Hmm - kann ich jetzt nicht mehr sicher ausschließen mit dem vertun. Aber nein, ich fand den letzten Murot-Tatort sehr antrengend.
Das ist ja der "Bunker", den ich meine.Möglich, da da eigentlich immer etwas frei ist, aus nachvollziehbaren Gründen...Ach die Wohnungsszenen. Da vermute ich, dass diese in der Groner Landstraße stattgefunden haben. Ich meine da gab es auch eine kruze Einblendung des Innenhofs woran ich das erkannt habe.Man hat an vielen Orten gedreht, aber die Wohnungsszenen ganz sicher nicht im Commerzbank-Gehäude...Ich meine die haben beim letzten Mal im Gebäude der Commerzbank in der Innenstadt gedreht.Zumindest sollte es im Iduna-Zentrum - das meinst du - spielen. Für mich sah es auch innen "authentisch" aus, allerdings war ich da noch nie drin, kann es also nicht beurteilen. Auch möglich, dass man in einem anderen Gebäude gedreht hat.E: hatten die im letzten Göttinger auch bei dem widerlichen Hochhaus beim Alpenmax gedreht? In den Bunker trauen sie sich bestimmt nicht. Schon allein aus Hygiene gründen vermutlich.
Wobei das Iduna-Zentrum nicht soooo schlimm sein soll - da gibt es in Göttingen noch mindestens zwei Adressen, die wesentlich(!) schlimmer sind: Hagenweg 20 und Groner Landstr. 9...
Hagenweg kannte ich auch schon, durch einen Nebenjob auf dem Holtenser Berg. Bin jetzt aber inzwischen Hesse.
Sicher? Das Alpenmax liegt nämlich direkt am Iduna-Zentrum, aber einige hundert Meter von der Groner Landstr. entfernt.Das ist ja der "Bunker", den ich meine.Möglich, da da eigentlich immer etwas frei ist, aus nachvollziehbaren Gründen...Ach die Wohnungsszenen. Da vermute ich, dass diese in der Groner Landstraße stattgefunden haben. Ich meine da gab es auch eine kruze Einblendung des Innenhofs woran ich das erkannt habe.Man hat an vielen Orten gedreht, aber die Wohnungsszenen ganz sicher nicht im Commerzbank-Gehäude...Ich meine die haben beim letzten Mal im Gebäude der Commerzbank in der Innenstadt gedreht.Zumindest sollte es im Iduna-Zentrum - das meinst du - spielen. Für mich sah es auch innen "authentisch" aus, allerdings war ich da noch nie drin, kann es also nicht beurteilen. Auch möglich, dass man in einem anderen Gebäude gedreht hat.E: hatten die im letzten Göttinger auch bei dem widerlichen Hochhaus beim Alpenmax gedreht? In den Bunker trauen sie sich bestimmt nicht. Schon allein aus Hygiene gründen vermutlich.
Wobei das Iduna-Zentrum nicht soooo schlimm sein soll - da gibt es in Göttingen noch mindestens zwei Adressen, die wesentlich(!) schlimmer sind: Hagenweg 20 und Groner Landstr. 9...
Edit:
Iduna-Zentrum: https://www.hna.de/lokales/goettinge...m-9655991.html
Groner Landstr. 9: https://www.goettinger-tageblatt.de/...-in-Goettingen
Geändert von BartS. (22.10.2019 um 16:56 Uhr)
Ich meinte mit Bunker die Groner Adresse!
Das Ding beim Alpenmax meinte ich für den letzten Tatort. Aber vermutlich habt ihr Recht und es wurde bereits im Bunker gedreht (Groner).
E: im Bunker soll es extrem eklig sein, Blut und andere Körpersäfte im Treppenhaus usw. Da geht kein Polizist ohne Handschuhe rein.
Geändert von schnieklas (22.10.2019 um 18:08 Uhr)
War das der mit dem sich wiederholenden Banküberfall?Hmm - kann ich jetzt nicht mehr sicher ausschließen mit dem vertun. Aber nein, ich fand den letzten Murot-Tatort sehr antrengend.
Den fand ich tatsächlich ausgesprochen gut, lag aber vor allem daran, dass ich solch eine Thematik immer gut finde (vgl. lola Rennt).
Die Auflösung war allerdings tatsächlich eher so meeeeh ...
Warum ich den letzten Murot gut fand? Eine Analogie aus der Musik vielleicht: weil ich Jazz und Klassik und damit den offenen Umgang mit Zitaten gewohnt bin. Dieses zwanghafte "originell" sein müssen ist mir fremd. Ich mag es, wenn etwas bekanntes genommen und variiert wird. Ich mag auch den Tanz auf der Rasierklinge... denn oft war dieser Film hart an der Grenze zur Lächerlichkeit (die "Schweigen der Lämmer"-Szene im Zellentrakt z.B.), aber er hat IMO doch immer wieder die Kurve gekriegt. Das ist nicht ganz unmutig.
Und, um die Analogie fortzusetzen: ich mag das Ensemblespiel, und das war ein ganz hervorragendes Ensemble. Da hat die Chemie gestimmt.
"Im Schmerz geboren" war natürlich das Ganze auf die Spitze getrieben. Ich liebe den! Da weiß ich in der Rückschau noch, dass sich der Rahmenhandlungs-Erzähler die ganzen Shakespeare-Verfilmungen mit Derek Jacobi reingezogen haben muss... für mich eine Art von Ehrlichkeit, mit der Geschichte des Genres umzugehen. Karten auf den Tisch!
Geändert von doctone (22.10.2019 um 19:28 Uhr)
I'll meet you at the bottom of a bottle of bargain Scotch
Dito! Aber die Kollegen nerven mitunter. Aber Faber holt das meistens wieder raus.
Mein Sonntagsritual ist meinen Papierkram der sich die Woche über ansammelt abzuarbeiten.
Tatort gucke ich seit ca 10 Jahren nicht mehr, davor nur hin und wieder, regelmäßig habe ich nur die schimmi Dinger gesehen.
Der Murot Tatort war der beste des Jahres, überraschenderweise; hatte das Konzept nach der Nabelschau mit Ermittler und Schauspieler Murat gleichzeitig eigentlich in die Tonne getreten. Murmeltiertag war ok, aber auch nicht mehr.
Guter Soundtrack, schöne Projektion öden Wüstenphlegmas in die Wetterau. Hessischer Macgyver meets Walking Dead mit Ameisenspray und Zippo. Was ist daran falsch?
Für die Göttinger:
Ich habe 12 Jahre in diesem Zwitter der deutschen Großstädte verbracht; außer Science geht da nichts!
Groner Landstrasse 9: Wohnte mein bester Freund; Sein Nachbar hatte so´n dicken Kumpel, der immer das Klo verstopft hat. wirklich immer; wahrscheinlich hatte er kein funktionierendes Klo und sich eine Woche für die wahre Liebe aufgespart. Nach dem Kacken wollte der sich immer umbringen; hing irgendwannmal am Balkon im 12.; Gottvertrauen an die physischen Fähigkeiten der besifften Nachbarn; Scheisse, ich bin Leptosom!
Als Student 7 Jahre fand ich das super dort. Habe auch Naturwissenschaften studiert. Irgendwann hats dann aber gereicht. Man wird ja älter.(Spam/ OT)
Hat zwar nur indirekt was mitm Tatort zu tun, aber aus Mangel an Alternativen lasse ich meine Empörung mal hier:
Vor zwei Wochen oder so lief am Sonntagabend nur eine Wiederholung. Warum? Weil auf RTL die deutsche Nationalmannschaft gegen Lettland oder so gespielt hat. Wie schräg ist das denn bitte!?!?!
Warum macht man sowas? Will man irgendwie die Zuschauer zwingen, Nationalmannschaftsfußball zu schauen? Oder hat man Angst vor einer schlechten Quote? Kann jemand mal über die Hintergründe aufklären? Ich finde nämlich keine logische Erklärung für sowas...
Obwohl ich Tatort nicht mag, würde ich ihn immer noch einem drittklassigen internationalen Fußballspiel vorziehen, bei dem mich beide Mannschaften wenig bis gar nicht interessieren. Gut, im Prinzip war es für mich eine Win-Situation. Niemand wollte das Fußballspiel sehen und meine Frau kannte den Tatort bereits. So konnte ich mir einen Film auf Netflix aussuchen.
PS: Die Kritik hier irgendwo im Faden, dass oft nur Wiederholungen aus junger Vergangenheit laufen, fand ich übrigens berechtigt. Sinnvoller wären i.d.T. Wiederholungen aus viel früheren Jahren. Ich vermute mal, die meisten Tatort-Gucker schauen ihn regelmäßig und kennen die meisten Folgen aus der jüngeren Vergangenheit.
Gib mich die Kirsche!
Du hast dir deine logische Erklärung schon selbst gegeben, glaube ich. Wenn Deutschland spielt macht es keinen Sinn einen neuen Tatort zu zeigen, weil ihn keiner guckt. Ob dass die ÖR so handhaben sollten, ist wohl eine dieser Grundsatzdiskussionen, die man über vieles bei den ÖR halten kann.
mehrgewichtig
when will you learn
Ich meine gelesen zu haben dass wirklich die vermutet geringe Quote der Grund für die Wiederholung war. War auch nicht das erste mal, dass eine Tatort Wiederholung gezeigt wurde, seit RTL die Quali-Spiele zeigt.Hat zwar nur indirekt was mitm Tatort zu tun, aber aus Mangel an Alternativen lasse ich meine Empörung mal hier:
Vor zwei Wochen oder so lief am Sonntagabend nur eine Wiederholung. Warum? Weil auf RTL die deutsche Nationalmannschaft gegen Lettland oder so gespielt hat. Wie schräg ist das denn bitte!?!?!
Warum macht man sowas? Will man irgendwie die Zuschauer zwingen, Nationalmannschaftsfußball zu schauen? Oder hat man Angst vor einer schlechten Quote? Kann jemand mal über die Hintergründe aufklären? Ich finde nämlich keine logische Erklärung für sowas...
Obwohl ich Tatort nicht mag, würde ich ihn immer noch einem drittklassigen internationalen Fußballspiel vorziehen, bei dem mich beide Mannschaften wenig bis gar nicht interessieren. Gut, im Prinzip war es für mich eine Win-Situation. Niemand wollte das Fußballspiel sehen und meine Frau kannte den Tatort bereits. So konnte ich mir einen Film auf Netflix aussuchen.
PS: Die Kritik hier irgendwo im Faden, dass oft nur Wiederholungen aus junger Vergangenheit laufen, fand ich übrigens berechtigt. Sinnvoller wären i.d.T. Wiederholungen aus viel früheren Jahren. Ich vermute mal, die meisten Tatort-Gucker schauen ihn regelmäßig und kennen die meisten Folgen aus der jüngeren Vergangenheit.
Und ja, auch als großer Tatort-Fan schaue ich mir in der Tatort-Sommerpause nur die wenigsten Wiederholungen an weil man die meisten ja wirklich noch im Kopf hat und es gibt nichts langweiligeres als einen Krimi zu gucken wo die Spannung gleich Null ist weil man weiß wer es war.... Dazu kommt natürlich dass man in der warmen Jahreszeit nicht zwingend um acht vor der Glotze sitzen muss...
Mein 1. Spiel im Stadion: SVW-BMG 3:0
Bundesliga 1990/91, 17.08.1990, 19.255 Zuschauer
1:0 2:0 Rufer 3:0 Neubarth
Reck-Borowka-Otten-Schaaf-Bratseth-Votava-Allofs-Eilts-Hermann-Rufer-Neubarth
Ich war ja auch mal eine Zeit lang N11 "Fanboy". Und da habe ich mich aufgeregt über die Massen auf den Fanmeilen bei Turnieren, die bei Quali-Spielen aber Bachelor oder Bauer sucht Frau den Pflichtspielen vorzieht. Hauptsache aber "Turnierfan" und Sommermärchen etc.
Mittlerweile geht mir "Schland" am Arsch vorbei und ich schaue keine N11 mehr. WM werde ich boykotieren.
Da es ja - auch wenn es "nur" Estland ist - ein Pflichtspiel war will man wohl seitens der ARD nicht den Zuschauer vor eine ggfs. schwierige Entscheidung stellen. Kann man gut finden, kann man aber nicht so gut finden.
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