[10] Leonardo Bittencourt

[Nori-br9]

Die Aktionen wo er mit Kopf durch die Wand musste/wollte war seinen Mitspielern geschuldet. Im Umkreis von 20 m hat sich weit und breit kein anderer Bremer angeboten oder war auch nur in der Nähe des Balls, da kann er nicht viel anders machen als versuchen Räume zu öffnen und Meter zu machen. Zudem war er mit großem Abstand nicht annähernd so schlecht wie Sargent, Maxi, Osako oder Moisander. Sein Wille wird immer ein Argument pro sein, egal ob einige es hier nicht mehr lesen wollen oder nicht. Wenn bei jedem Windstoß seine Position/Rolle gewechselt wird, kann man auch keine Konstanz von ihm erwarten. Genau das ist ein großes Problem von FloKo, dieses unbedingte Herumexperimentieren. Lasst den jungen Mal öfter als RA/LA spielen, wie er es auch gelernt hat.

[W-ampir]

Die Aktionen wo er mit Kopf durch die Wand musste/wollte war seinen Mitspielern geschuldet. Im Umkreis von 20 m hat sich weit und breit kein anderer Bremer angeboten oder war auch nur in der Nähe des Balls, da kann er nicht viel anders machen als versuchen Räume zu öffnen und Meter zu machen.

Sorry aber nein, das ist vollkommen seine Schuld. Er hätte wenn er zu Beginn der Aktion mal den Kopf nach oben genommen hätte 2 Optionen gehabt (Steilpässe auf die besetzten Außenpositionen), die dann von den Berlinern zugelaufen wurden.

Das die Räume im letzten Drittel immer enger werden konnte man vorher auch schon einige Mal sehen, weil die Berliner sich hier gut positionierten und ihr Tempo in der Viererkette zu nutzen wussten.

[Nori-br9]

Die Aktionen wo er mit Kopf durch die Wand musste/wollte war seinen Mitspielern geschuldet. Im Umkreis von 20 m hat sich weit und breit kein anderer Bremer angeboten oder war auch nur in der Nähe des Balls, da kann er nicht viel anders machen als versuchen Räume zu öffnen und Meter zu machen.

Sorry aber nein, das ist vollkommen seine Schuld. Er hätte wenn er zu Beginn der Aktion mal den Kopf nach oben genommen hätte 2 Optionen gehabt (Steilpässe auf die besetzten Außenpositionen), die dann von den Berlinern zugelaufen wurden.

Das die Räume im letzten Drittel immer enger werden konnte man vorher auch schon einige Mal sehen, weil die Berliner sich hier gut positionierten und ihr Tempo in der Viererkette zu nutzen wussten.

Wenn er als alleiniger Spieler in der Mitte mangels Optionen im Vorwärtsgang zu einem gut gestellten AV von uns spielen muss und dann Hertha so verschiebt, dass sie in den Konter kommen, wäre der Aufschrei hier noch größer gewesen. Mir ist das zu einfach die Schuld alleine bei Leo zu suchen, da hat die ganze Mannschaft fast das gesamte Spiel über nicht funktioniert, gab kaum mal Doppelpässe oder flüssig herausgespielte Aktionen von uns. Hab gestern z.B Liverpool gesehen, da haben sich alle ständig bewegt und einen Raum gesucht um angespielt werden zu können, den Ball kurz klatschen zu lassen und sich dann wieder anzubieten. Auch Wolfsburg hat es gestern einige Male gut versucht durch tiefe Läufe Leverkusens Abwehr auszuspielen, lediglich der Abschluss war nicht ideal. Bei uns hat man zu keinem Zeitpunkt in der letzten Zeit das Gefühl, dass etwas nach Plan verläuft. Mal schieben wir die ersten Minuten mit 4 Spielern vor und pressen den Gegner, um dann komplett passiv zu sein und ihm den Aufbau zu überlassen. Da waren einfach zu viele unlogische und mir nicht erklärbare „Taktiken“, wo man kaum andere Optionen hatte als blind den Mal nach vorne zu schlagen umso das Pressing zu überspielen oder mal eine Einzelaktion zu starten.

[Emslaender]

Bittencourt kann man mit Coutinho vergleichen. Ein Spieler, der individuell durchaus was auf dem Kasten hat, jedoch für bestimmte Arten Fussball zu spielen der völlig falsche Spielertyp ist und daher bei keinem seiner Clubs nachhaltig überzeugen und sich durchsetzen kann.
Wie es bei Coutinho in den letzten Jahren lief konnte man ja sehen, bei Leo ist es ähnlich. Eine freie Offensivrolle ohne gestalterische Fähigkeiten gibt es einfach nur höchst selten, für einen Flügelspieler weist er ebenso zu wenig Spielverständnis und Dribbelstärke auf.

[Fußballgott2016]

Bittencourt kann man mit Coutinho vergleichen. Ein Spieler, der individuell durchaus was auf dem Kasten hat, jedoch für bestimmte Arten Fussball zu spielen der völlig falsche Spielertyp ist und daher bei keinem seiner Clubs nachhaltig überzeugen und sich durchsetzen kann.
Wie es bei Coutinho in den letzten Jahren lief konnte man ja sehen, bei Leo ist es ähnlich. Eine freie Offensivrolle ohne gestalterische Fähigkeiten gibt es einfach nur höchst selten, für einen Flügelspieler weist er ebenso zu wenig Spielverständnis und Dribbelstärke auf.

Der Vergleich ist imo nicht gut, Coutinho ist eher der James Harden des Profifußballs, unfassbar guter Offensivspieler mit einem nicht zu verteidigenden Move (Harden: Stepback, Coutinho: gespiegelter Robben), die alleine durch ihre individuelle Klasse den Unterschied ausmachen können. Bittencourt ist ein rein durchschnittlicher Spieler, der für einen Verein, der mit aggressivem Mittelfeldpressing und Kontern spielen will, ein guter Spieler sein kann. Sobald er aber spielerische Impulse geben soll, scheitert er daran, weil er viel zu hektisch und technisch zu unsauber dafür ist. Er ist schlichtweg kein guter Fußballer. Teams wie Freiburg, Mainz, Köln oder Schalke wären trotzdem froh, ihn im Kader zu haben, in Werders identitätslosem 08/15-Fußball, bei dem keiner so richtig weiß, was man eigentlich will, ist es eben einfach, ihn auf seine Schwächen zu reduzieren.

Ich finde es auch absurd, dass er hier mit "aber wenigstens war er bemüht" in Schutz genommen wird, das sollte die Grundvoraussetzung sein. Trotzdem bringt uns aktuell ein Spieler nichts, dessen Aktionen entweder in nem Ballverlust oder nem miserablen Abschluss aus 25-30 Metern Torentfernung enden.

[defensivverweigerer]

[Werner Bremen]

Bittencourt kann man mit Coutinho vergleichen. Ein Spieler, der individuell durchaus was auf dem Kasten hat, jedoch für bestimmte Arten Fussball zu spielen der völlig falsche Spielertyp ist und daher bei keinem seiner Clubs nachhaltig überzeugen und sich durchsetzen kann.
Wie es bei Coutinho in den letzten Jahren lief konnte man ja sehen, bei Leo ist es ähnlich. Eine freie Offensivrolle ohne gestalterische Fähigkeiten gibt es einfach nur höchst selten, für einen Flügelspieler weist er ebenso zu wenig Spielverständnis und Dribbelstärke auf.

Der Vergleich ist imo nicht gut, Coutinho ist eher der James Harden des Profifußballs, unfassbar guter Offensivspieler mit einem nicht zu verteidigenden Move (Harden: Stepback, Coutinho: gespiegelter Robben), die alleine durch ihre individuelle Klasse den Unterschied ausmachen können. Bittencourt ist ein rein durchschnittlicher Spieler, der für einen Verein, der mit aggressivem Mittelfeldpressing und Kontern spielen will, ein guter Spieler sein kann. Sobald er aber spielerische Impulse geben soll, scheitert er daran, weil er viel zu hektisch und technisch zu unsauber dafür ist. Er ist schlichtweg kein guter Fußballer. Teams wie Freiburg, Mainz, Köln oder Schalke wären trotzdem froh, ihn im Kader zu haben, in Werders identitätslosem 08/15-Fußball, bei dem keiner so richtig weiß, was man eigentlich will, ist es eben einfach, ihn auf seine Schwächen zu reduzieren.

Ich finde es auch absurd, dass er hier mit "aber wenigstens war er bemüht" in Schutz genommen wird, das sollte dir Grundvoraussetzung sein. Trotzdem bringt uns aktuell ein Spieler nichts, dessen Aktionen entweder in nem Ballverlust oder nem miserablen Abschluss aus 25-30 Metern Torentfernung enden.

Sollte es sein...dennoch sticht er damit aus unserer Mannschaft heraus.

[Linsanity]

Die Frage ist daher wieso man das Gefühl hat, dass einige sich im Kader so hängen lassen. Wer ist für die Motivation usw. zuständig? Puh ich weiß nicht wer da Einfluss drauf haben könnte...Baumann vllt?

[Emslaender]

Bittencourt kann man mit Coutinho vergleichen. Ein Spieler, der individuell durchaus was auf dem Kasten hat, jedoch für bestimmte Arten Fussball zu spielen der völlig falsche Spielertyp ist und daher bei keinem seiner Clubs nachhaltig überzeugen und sich durchsetzen kann.
Wie es bei Coutinho in den letzten Jahren lief konnte man ja sehen, bei Leo ist es ähnlich. Eine freie Offensivrolle ohne gestalterische Fähigkeiten gibt es einfach nur höchst selten, für einen Flügelspieler weist er ebenso zu wenig Spielverständnis und Dribbelstärke auf.

Der Vergleich ist imo nicht gut, Coutinho ist eher der James Harden des Profifußballs, unfassbar guter Offensivspieler mit einem nicht zu verteidigenden Move (Harden: Stepback, Coutinho: gespiegelter Robben), die alleine durch ihre individuelle Klasse den Unterschied ausmachen können. Bittencourt ist ein rein durchschnittlicher Spieler, der für einen Verein, der mit aggressivem Mittelfeldpressing und Kontern spielen will, ein guter Spieler sein kann. Sobald er aber spielerische Impulse geben soll, scheitert er daran, weil er viel zu hektisch und technisch zu unsauber dafür ist. Er ist schlichtweg kein guter Fußballer. Teams wie Freiburg, Mainz, Köln oder Schalke wären trotzdem froh, ihn im Kader zu haben, in Werders identitätslosem 08/15-Fußball, bei dem keiner so richtig weiß, was man eigentlich will, ist es eben einfach, ihn auf seine Schwächen zu reduzieren.

Ich finde es auch absurd, dass er hier mit "aber wenigstens war er bemüht" in Schutz genommen wird, das sollte die Grundvoraussetzung sein. Trotzdem bringt uns aktuell ein Spieler nichts, dessen Aktionen entweder in nem Ballverlust oder nem miserablen Abschluss aus 25-30 Metern Torentfernung enden.

auf ein Niveau mit coutinho wollte ich ihn auch keinesfalls stellen. Viel mehr geht es darum, dass er ein Spieler ist, der sich nur für bestimmte Arten Fussball zu spielen eignet und der in gewissen anderen Rollen dann zu schnell an seine Genzen stößt obwohl er durchaus gewisse Sträken auf Bundesliganiveau hat.

[Fußballgott2016]

Bittencourt kann man mit Coutinho vergleichen. Ein Spieler, der individuell durchaus was auf dem Kasten hat, jedoch für bestimmte Arten Fussball zu spielen der völlig falsche Spielertyp ist und daher bei keinem seiner Clubs nachhaltig überzeugen und sich durchsetzen kann.
Wie es bei Coutinho in den letzten Jahren lief konnte man ja sehen, bei Leo ist es ähnlich. Eine freie Offensivrolle ohne gestalterische Fähigkeiten gibt es einfach nur höchst selten, für einen Flügelspieler weist er ebenso zu wenig Spielverständnis und Dribbelstärke auf.

Der Vergleich ist imo nicht gut, Coutinho ist eher der James Harden des Profifußballs, unfassbar guter Offensivspieler mit einem nicht zu verteidigenden Move (Harden: Stepback, Coutinho: gespiegelter Robben), die alleine durch ihre individuelle Klasse den Unterschied ausmachen können. Bittencourt ist ein rein durchschnittlicher Spieler, der für einen Verein, der mit aggressivem Mittelfeldpressing und Kontern spielen will, ein guter Spieler sein kann. Sobald er aber spielerische Impulse geben soll, scheitert er daran, weil er viel zu hektisch und technisch zu unsauber dafür ist. Er ist schlichtweg kein guter Fußballer. Teams wie Freiburg, Mainz, Köln oder Schalke wären trotzdem froh, ihn im Kader zu haben, in Werders identitätslosem 08/15-Fußball, bei dem keiner so richtig weiß, was man eigentlich will, ist es eben einfach, ihn auf seine Schwächen zu reduzieren.

Ich finde es auch absurd, dass er hier mit "aber wenigstens war er bemüht" in Schutz genommen wird, das sollte die Grundvoraussetzung sein. Trotzdem bringt uns aktuell ein Spieler nichts, dessen Aktionen entweder in nem Ballverlust oder nem miserablen Abschluss aus 25-30 Metern Torentfernung enden.

auf ein Niveau mit coutinho wollte ich ihn auch keinesfalls stellen. Viel mehr geht es darum, dass er ein Spieler ist, der sich nur für bestimmte Arten Fussball zu spielen eignet und der in gewissen anderen Rollen dann zu schnell an seine Genzen stößt obwohl er durchaus gewisse Sträken auf Bundesliganiveau hat.

Gut, da gehe ich komplett mit

@Werner Bremen: Ich fand tatsächlich nicht, dass die Mannschaft nicht motiviert war, die ersten 40 Minuten hat man im Kollektiv gut verteidigt und jeder hat die defensiven Meter gemacht, die er machen musste, dann kamen drei heftige individuelle Patzer (beim ersten Gegentor Sargent, beim 0:2 Moisander und Maxi, beim 0:3 Pavlenka) und die Messe war gelesen. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ständig den Ball blind nach vorne treiben und aus 20 Metern abzuschließen besonders darauf hindeutet, dass ein Spieler motivierter ist als der Rest der Mannschaft.

[Hose]

Bittencourt hat vielleicht nicht die große Passeleganz, aber irgendwie ist der gerade immer auf der richtigen Seite. Tolle 33 Minuten bisher.

[HeinzDieter60]

Starkes Pressing und auch die Steckpässe in die Spitze sehr ordentlich heute

[sorb2005]

Leo>Yuya

[Azraael]

Leo = Schwalbe

[Knipser]

=> Schwalbe > Yuya