Hast Du den verlinkten Wikipedia-Eintrag gelesen? Für Saudi-Arabien kann man das nicht behaupten.
Hast Du den verlinkten Wikipedia-Eintrag gelesen? Für Saudi-Arabien kann man das nicht behaupten.
Like a butterfly we've a very short life.
Light a cigarette, it'll burn out before your eyes.
Leicht haben die es da meistens alle nicht. Ganz zu schweigen von sog. Abtrünnigen.Zitat von Horst
Für einen Profifußballlegionär wird das aber wenig relevant sein. Der wird schon die Möglichkeit bekommen, in diesen Ländern gut leben zu können.
Ich glaube nur an Glück
Du hast es oder nicht
Da werden noch mehr Christen kicken..
in dem artikel steht nichtrs davon, dass christen in saudiarabien die todesstrafe droht wie das bei atheisten der fall ist, insofern hat horst doch recht und man kann das sehr wohl behaupten, es gibt ja keine gegenteiligen infos?
tiefbegabt
Die Todesstrafe droht bei Apostasie, nicht bei Atheismus per se. Nicht dass das wirklich besser wäre, Ausgangspunkt war jedoch, dass es eine seltsame Wohnortwahl für einen bekennenden Christen wäre, wenn er dort seinen Glauben komplett verstecken muss. Insofern sollte es für einen als Fußballprofi einreisenden Atheisten tatsächlich leichter sein, mit den dortigen Vorschriften nicht in Konflikt zu kommen - er müsste nichts verstecken.
Like a butterfly we've a very short life.
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Sogar mit Christ im Namen.Da werden noch mehr Christen kicken..
Ob die Profis Kreuz Tattoos abdecken müssen beim spielen?
Hab mal in einer Klinik mit einem gläubigen Palästinenser gearbeitet . Der wollte mich zum Islam bekehren aus Angst um meine Seele (Da ich sowas nicht mal habe, macht der Bekehrungs quatsch auch wenig Sinn. Aber erklär mal einem Gläubigen, dass es keine gibt. Wo wir gerade dabei sind, wurde vor 3 Wochen an einer Hotelbar als Luzifer bezeichnet....dabei hab ich gar nichts schlimmes gesagt und sogar aus der Bibel zitiert. Der Typ war Christ aus Nebraska oder so.... ich fühlte mich geehrt.
)
Die Abstufung des Palästinensers damals war:
1 Isalm
2 Christentum
lange nichts
Judentum
Atheisten
Er lud mich zu Spaziergängen ein, das hab ich aber nur zweimal ausgehalten. Der hatte auch keine guten Argumente. Wir sprachen immer erst über alles Mögliche bis er dann Anfing von Gott zu schnacken. Ich hatte den Eindruck für ihn war es Sport mit mir zu diskutieren. Meine Argumente hat er aber gar nicht verstanden. Er hat sich auf Kreationismus berufen, dass Gott alles Plant. Mit mir als jemanden der Entwicklungsbiologie studiert hat war das eine Sackgasse. Vielleicht hat ja der Typ von der Bar recht und ich bin der Versucher für die gläubige Seele und die gehen gestählt aus solchen Konversationen raus.
Aber selbst wenn mir jemand in meinem Job eine Unglaubliche Summe an Gehalt bieten würde, würde ich nicht in radikal gläubige Länder ziehen (Ich labe ja immerhin in einem... aber hier ist das schlimmste was einem passiert als Teufel benannt zu werden). Denn am Ende ist Tod durch Ketzerei auch scheiße.
"Quisquis hoc legere et intelligere potest stultus est"
Das ist richtig. Bauer hat doch schon zu seiner Zeit in Russland in solchen Gated Communities gelebt. Kuranyi hatte mal in einer Reportage/Doku sein damaliges Leben bei Dinamo Moskau gezeigt. Abgeschnitten vom Fußvolk, mit Fahrservice zum riesigen Trainingscenter außerhalb von Moskaus, dann wieder zurück in die GC - auch außerhalb Moskaus. Einkäufe wurden geliefert etc.
Bauers Frau kommt aus Tansania, hat wie er mal erwähnte mehrere Jahre in Dubai gelebt. Da ist der Sprung nach Saudi-Arabien nicht so riesig.
Das ist richtig. Bauer hat doch schon zu seiner Zeit in Russland in solchen Gated Communities gelebt. Kuranyi hatte mal in einer Reportage/Doku sein damaliges Leben bei Dinamo Moskau gezeigt. Abgeschnitten vom Fußvolk, mit Fahrservice zum riesigen Trainingscenter außerhalb von Moskaus, dann wieder zurück in die GC - auch außerhalb Moskaus. Einkäufe wurden geliefert etc.
Bauers Frau kommt aus Tansania, hat wie er mal erwähnte mehrere Jahre in Dubai gelebt. Da ist der Sprung nach Saudi-Arabien nicht so riesig.
Puh das Interview bei Buten und Binnen. Das Video gibt es hoffentlich demnächst vorab der Print ist aber unvollständig.
Transfer-Wahnsinn in Saudi-Arabien: So erlebt es der Ex-Bremer Bauer.
What am I supposed to do if I want to talk about peace and understanding, but you only understand the language of the sword?
Das Video kann man jetzt sehen.
Puh... Ich denke, dass auch er, wie viele andere Fußballer dort gar nicht groß interessiert, was wirklich in dem Land abgeht. Die sind mit ihrem Status doch völlig abgeklemmt und leben in einer anderen Welt, als das Fußvolk.
Die Insta-Seite seiner Familie ist auch seit einiger Zeit dicht. Dort gab es auch öfter Stories, die nicht gerade LGBTQ+-tolerant waren. Man hätte schon denken können, dass die bald nach Florida auswandern...
Saudi Arabia is the new Florida
Saudi Arab Man: “Hold my beer!”
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ich musste während der Ausstrahlung des Interviews bei b&b gestern wieder einmal an Hans Meyers Brückenspruch denken. Ganz unangenehm.
Auch ohne Smilies könnte dieser Beitrag Spuren von Ironie, Sarkasmus oder Zynismus enthalten.
verwundert mich etwas. Hab ich das falsch erinnerung, aber er irgendwie immer den Eindruck eines reflektierten und weltoffenen Menschen gemacht?
Weltoffen? Wie soll ein Ultrareligiöser wie Bauer weltoffen sein?
War er auch. Er ist sehr gläubig, aber ich glaube da hat sich einiges verschoben seitdem er verheiratet ist.
Ich sag ja, einige Postings in Sachen... wer darf Kindern was beibringen reichten mir dann... in Bezug auf LGBTQ+
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cluseau