Was regt euch gerade auf?

[Schmolle]

Könnte gut sein, daß das hart pubertierende gewesen sind.

[Die Nase]

Zumindest war es ein gedruckter Zettel, also keine Kurzschlusshandlung.

[anamous]

Zettel an Laternen anbringen: "In dieser Nachbarschaft werden Nazis geschlachtet"

[lagom]

Oder Zettel einscannen, als Bild in einen eigenen Aushang einfügen und diesen dann im erweiterten Umfeld an Laternen aufhängen mit der Bitte/Frage, ob jemand am betreffenden Tag jemanden gesehen hat. Und zudem darum bitten darauf zu achten, ob jemand die selbst aufgehängten Zettel wegreißt.
Das würde zeigen, daß man sich nicht wegdukt, sondern offensiv mit dieser Anfeindung umgeht. Ich glaube daß es hilft, wenn solche Leute mit einer öffentlichen Bloßstellung rechnen müssen.

Wenn es sich tatsächlich um eine Pubertantenaktion handelt, hätten bei solch einer Vorgehensweise zudem die Eltern, wenn sie dadurch Wind von der Aktion bekommen, die Möglichkeit auf den Nachwuchs einzuwirken und ihn -sofern noch zugänglich- zu einer Entschuldigungsaktion zu bewegen. In dem Falle sollte man die selbst aufgehängten Zettel dann aber auch selbst wieder wegnehmen, ohne den Pubertanten öffentlich zu machen.

[=Vince=]

Oder Zettel einscannen, als Bild in einen eigenen Aushang einfügen und diesen dann im erweiterten Umfeld an Laternen aufhängen mit der Bitte/Frage, ob jemand am betreffenden Tag jemanden gesehen hat. Und zudem darum bitten darauf zu achten, ob jemand die selbst aufgehängten Zettel wegreißt.
Das würde zeigen, daß man sich nicht wegdukt, sondern offensiv mit dieser Anfeindung umgeht. Ich glaube daß es hilft, wenn solche Leute mit einer öffentlichen Bloßstellung rechnen müssen.

Wenn es sich tatsächlich um eine Pubertantenaktion handelt, hätten bei solch einer Vorgehensweise zudem die Eltern, wenn sie dadurch Wind von der Aktion bekommen, die Möglichkeit auf den Nachwuchs einzuwirken und ihn -sofern noch zugänglich- zu einer Entschuldigungsaktion zu bewegen. In dem Falle sollte man die selbst aufgehängten Zettel dann aber auch selbst wieder wegnehmen, ohne den Pubertanten öffentlich zu machen.

Ich würde es vor allem zur Anzeige bringen. Das hilft in dem konkreten Fall sicher nicht viel, aber trägt wenigstens dazu bei, dass die Polizei über diese Aktivitäten im Bilde ist bzw. das nicht ignorieren kann. Auch wenn sich solche Vorfälle häufen in der Gegend.

Ansonsten finde ich Aufkleber wie anamous vorgeschlagen hat oder in der Art sinnvoll. Widerliches Pack....

[Ujasson]

Oder Zettel einscannen, als Bild in einen eigenen Aushang einfügen und diesen dann im erweiterten Umfeld an Laternen aufhängen mit der Bitte/Frage, ob jemand am betreffenden Tag jemanden gesehen hat. Und zudem darum bitten darauf zu achten, ob jemand die selbst aufgehängten Zettel wegreißt.
Das würde zeigen, daß man sich nicht wegdukt, sondern offensiv mit dieser Anfeindung umgeht. Ich glaube daß es hilft, wenn solche Leute mit einer öffentlichen Bloßstellung rechnen müssen.

Wenn es sich tatsächlich um eine Pubertantenaktion handelt, hätten bei solch einer Vorgehensweise zudem die Eltern, wenn sie dadurch Wind von der Aktion bekommen, die Möglichkeit auf den Nachwuchs einzuwirken und ihn -sofern noch zugänglich- zu einer Entschuldigungsaktion zu bewegen. In dem Falle sollte man die selbst aufgehängten Zettel dann aber auch selbst wieder wegnehmen, ohne den Pubertanten öffentlich zu machen.

Ich würde es vor allem zur Anzeige bringen. Das hilft in dem konkreten Fall sicher nicht viel, aber trägt wenigstens dazu bei, dass die Polizei über diese Aktivitäten im Bilde ist bzw. das nicht ignorieren kann. Auch wenn sich solche Vorfälle häufen in der Gegend.

Ansonsten finde ich Aufkleber wie anamous vorgeschlagen hat oder in der Art sinnvoll. Widerliches Pack....

Man könnte auch überlegen mal an die Lokalpresse heranzutreten. Das schärft evtl. noch einmal die Sensibilität der Mitbürger im Ort.

[Daniel FR]

Die Nase schrieb doch schon, dass seine Nachbarn nicht gerne zu sehr exponiert werden wollen.

[Ujasson]

Die Nase schrieb doch schon, dass seine Nachbarn nicht gerne zu sehr exponiert werden wollen.

Da war vom "Glauben" die Rede... Sämtliche Aktionen muss man natürlich vorher abstimmen. "Nein" können die Nachbarn ja jederzeit dazu sagen...

[Linsanity]

Die Telekom ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh hhhh!!!!!

[ann lauf]

Der Serverausfall?

[Linsanity]

Ne die netten zuvorkommenden Mitarbeiter der Subunternehmer. Und der ganze Hickhack mit dem Verein.

[Daniel FR]

Der Serverausfall?

War da was?

[ann lauf]

Ja, da war was, so dass einige Telekom-Mitarbeiter in Bremen heute früher Feierabend machen konnten weil Arbeiten nicht mehr ging. Vorhin zufällig mitbekommen.

[Erklär-Bär]

Jemand, dem jetzt kurzfristig einfällt, dass er den kommenden Sonntag Nachtschicht hat und den Ausschank der Weihnachtsfeier nicht übernehmen wohl nicht übernehmen kann. Erst soll ich für ihn nen Ersatz suchen, was sehr ne sehr dreiste Forderung ist, weil klar geregelt ist, dass man selbst für Ersatz zu sorgen hat und anschließend ewiges lamentieren per WhatsApp-Sprachnachrichten ( ) man können nix dafür und zwei Leute haben schon gesagt sie können nicht und hat eh keinen Sinn und krieg ich jetzt Strafe und und und, anstatt mal darauf irgendeinen der vielen Lösungsvorschlage einzugehen und den Hörer in die Hand zu nehmen und sich darum zu kümmern, dass das Problem gelöst wird.

Nur mal kurz zum auskotzen. Danke sehr!

[Wense]

Festplatte abgeraucht. Und warum auch immer, kein Zugriff auf die alten Time Machine Backups. Komplette Foto- und Musikbibliothek aktuell weg... HORROR!

Wenn mal später jemand fragt, das Grauen begann mit OS Catalina...