Davon rede jch ja seit Wochen. Aber das ist ja erwiesenermaßen undifferenziert
Man hat geld ausgegeben (der zukunft) für Spieler, die einen nicht weiterbringen und die vorhandenen Spieler verlieren noch ik wert dadurch dass jeder schlecht aussieht durch diesen kader gespickt mit sollbruchstellen
Geändert von PepeLupado (14.12.2019 um 21:43 Uhr)
Baumann, wach bitte auf und kümmere dich - um den Verein ... nicht um deine Kumpels
die Schwächen waren doch auch letzte Saison klar. Grujic, Soucek, Bentaleb, Gregoritsch, Henrichs
die eigentlichen Transfer Ziele zeigen das doch klar, das Werder das auch erkannt hatte und beheben wollte. Nur bei der Zweit Wahl hat man echt übel an die scheiße gefasst. Friedl hätte man nicht verpflichten dürfen, Bittencourt war komplett am Bedarf vorbei und die Osako Nr. war natürlich noch richtig übel als Kruse Ersatz.
Gesegnet sei der, der nichts erwartet. Er wird nie enttäuscht werden
brain ich geb dir da mal wieder völlig recht..Ganz meiner Meinung dem ist nichts hinzuzufügen
Baumann wollte groß denken. Und ehrlich gesagt, fand ich das gut. Dachte aber auch: Warum holen wir nicht wenigstens einen Schatz à la Rashica, Haller?
Die Mehrwertspielerdiskussion im Sommer nahm ich mit Achselzucken hin. Jetzt sehe ich es komplett anders.
Fünf Jahre Baumann noch, nein, danke.
Die geplanten oder geträumten, letztlich geplatzten Transfers und die realisierten Transfers zeigen doch die finanzielle Werder-Misere deutlich auf. Mehr geht anscheinend nicht. Es wurden letztlich bis vor kurzem lediglich die Fans beruhigt und zugelabert.
Werder muß irgendwie einen Freiburg-Weg gehen und besonders junge Spieler aufbauen. Das bedeutet ein Leben in der Bundesliga zwischen Baum und Borke, u.U. eben auch Abstieg. Mehr als der Fahrstuhl zwischen Platz 9 und 18 läuft nicht mehr. Daran muß man sich gewöhnen, mehr geht nicht.
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ A.Einstein
Man muss, und das hat der letzte Sommer nicht zum ersten Mal gezeigt, v. A. immer wieder Transfererlöse generieren, um selber aktiv zu werden. Nur so geht es für Werder. Transfererlöse erzielt man allerdings nicht mit alternden Spielern um die 30, die man für 7 Millionen holt und mit einem fürstlichen Gehalt ausstattet und die Alles in Allem den festgefahrenen Status Quo gerade so halten. Nach 2-3 Jahren sind auch diese Leute weg, es fehlt Geld für Nachfolger (siehe die Kruse-Problematik) und man steht wieder achselzuckend vor dem Problem, was man nun anstellt ohne Kohle. Kreatives Handeln sieht für mich anders aus und gerade das sollte für einen mittlerweile vermeintlich kleinen Klub wie Werder essentiell sein.
Mein Eindruck ist allerdings, dass man sich bei Werder irrigerweise immernoch in Sphären intern sieht, in die man ohne Hilfe von Aussen aber wohl nie wieder reingelangen wird. Freiburg ist ein guter Vergleichspartner. Ebenso dazu zählen kann man auch Augsburg, Union Berlin, Düsseldorf und Frankfurt, sobald da die Haller + Jovic-Millionen aufgebraucht sind und 2-3 Jahre am Stück auch wieder nur im Mittelmaß abgeschlossen wird.
Is richtig vermutlich. Da kann man es aber auch sein lassen.
Ich sage seit Jahren, dass Bezos der richtige Mann ist. Dann erübrigen sich auch kleinkarierte Kohlfeld-Baumähm-Diskussionen.