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Thema: Frank Baumann (Geschäftsführer Sport)

  1. #1051
    Avatar von nodope
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    Zitat Zitat von Anfaro 2.0 Beitrag anzeigen
    Auch das ist zu einseitig betrachtet. Wenn Werder absteigt, fallen massenweise Arbeitsplätze weg - von den sich in "Wohlgefallen" auflösenden, personalisierten Synergieeffekten rede ich mal gar nicht.

    Versteh mich nicht falsch: unabhängig davon, dass ich die Entscheidung des BVerwG auch weiterhin für falsch halte, erachte ich das Gesetz Bremens als das, wie Baumi es bezeichnet hat (mit Ergänzung): als einen an Naivität seines gleichen suchenden Phyrrussieg.
    Die Entscheidung ist falsch und ich bin mir nahezu sicher, dass am Ende das BVerfG den ganzen Quatsch killt. Öffentliche Sicherheit ist durch den Staat herzustellen und nicht von dem, der es sich leisten kann. Und wenn es so wäre, dann müsste ja nicht unbedingt bei der Polizei bestellt werden. Freie Marktwirtschaft ist aber nicht möglich, da das Gewaltmonopol beim Staat liegt.

  2. #1052
    Avatar von gemüsehändler
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    Zitat Zitat von W-ampir Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Anfaro 2.0 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von FatTony Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Anfaro 2.0 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von FatTony Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Langenhorn Beitrag anzeigen
    Als ob es irgendwem um das Wohl der Polizisten ginge.
    Vielleicht geht es Mäuer nicht darum. Vermutlich sogar. Schlimm genug. Aber dennoch oder gerade deswegen sollte man doch viel eher darüber reden, als über die Tatsache, daß ein Verein in einem Millionengeschäft mit 0,2% seines Umsatzes belastet wird.
    Du hast Baumann offenbar nicht richtig zugehört.
    Doch, aber ich spreche von Mäurer.
    Aber Du sprachst davon, dass "man doch viel eher darüber reden" solle. Warum eigentlich? In Wahrheit wird Wwrder doch, im Gegensatz zu 17 Buli-Konkurrenten, mit weit mehr als 0,2 % seines Umsatzes belastet.
    Kosten mit dem Umsatz zu vergleichen ist auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht eher schwachsinnig, da der Umsatz eine übergeordnete Größe darstellt. Vorallem wenn die damit zu verdienende Gewinnmarge in so einem niedrigen Verhältnis steht.
    Natürlich werden Kosten im Verhältnis zum Umsatz oder Rohergebnis gesetzt.
    Grünkohfeldt

  3. #1053

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    Aber auch nur wenn man grad mal wieder ein paar Kennzahlen für´s Reporting, Controlling etc. benötigt. Ansonsten, insbesondere bei einem Fußballverein ist die Kennzhal Umsatz/Kosten (Umsatzrendite etc. pp) doch ziemlich wertlos.

  4. #1054

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    https://www.bremische-buergerschaft....501de39adb.pdf

    Hier mal der erste Teil von der Entwicklung des Weserstadions im Verhältnis Bremen/Werder Bremen etc. pp. Ist spannend

  5. #1055
    Avatar von W-ampir
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    Zitat Zitat von gemüsehändler Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von W-ampir Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Anfaro 2.0 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von FatTony Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Anfaro 2.0 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von FatTony Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Langenhorn Beitrag anzeigen
    Als ob es irgendwem um das Wohl der Polizisten ginge.
    Vielleicht geht es Mäuer nicht darum. Vermutlich sogar. Schlimm genug. Aber dennoch oder gerade deswegen sollte man doch viel eher darüber reden, als über die Tatsache, daß ein Verein in einem Millionengeschäft mit 0,2% seines Umsatzes belastet wird.
    Du hast Baumann offenbar nicht richtig zugehört.
    Doch, aber ich spreche von Mäurer.
    Aber Du sprachst davon, dass "man doch viel eher darüber reden" solle. Warum eigentlich? In Wahrheit wird Wwrder doch, im Gegensatz zu 17 Buli-Konkurrenten, mit weit mehr als 0,2 % seines Umsatzes belastet.
    Kosten mit dem Umsatz zu vergleichen ist auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht eher schwachsinnig, da der Umsatz eine übergeordnete Größe darstellt. Vorallem wenn die damit zu verdienende Gewinnmarge in so einem niedrigen Verhältnis steht.
    Natürlich werden Kosten im Verhältnis zum Umsatz oder Rohergebnis gesetzt.
    Ich habe mich gestern da etwas unglücklich ausgedrückt, natürlich werden die Kosten in ihrer Gesamtheit herangezogen um aus dem Umsatz den Gewinn zu errechnen und daraus weiter abgeleitet Dinge wie den ROI, dennoch bleibe ich dabei das es Schwachsinn ist eine einzelne Kostenposition mit dem Gesamtumsatz ins Verhältnis zu setzen und daraus irgendwelche Schlüsse über die zusätzlich anfallende finanzielle Belastung ableiten zu wollen.

    Da wäre wie weiter vorne schonmal von jemandem eingebracht wurde der Gewinn/Verlust eine deutlich bessere Kennzahl für die Relation um festzustellen ob Werders Marktposition durch diese zusätzliche Belastung geschädigt wird. Und wenn ich da Gewinne von 500.000, 700.000 und 2,8 Mio in den letzten 3 Jahren sehe, dann wären knapp 160.000 pro Hochrisikospiel schon ein ordentlicher Einschnitt (und in die 160k sind die anderen 50% der Gebührenbescheide die über Umwege noch bei Werder landen könnten noch nicht eingerechnet).


  6. #1056
    Avatar von Estadox
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    Zitat Zitat von Dondiego Beitrag anzeigen
    https://www.bremische-buergerschaft....501de39adb.pdf

    Hier mal der erste Teil von der Entwicklung des Weserstadions im Verhältnis Bremen/Werder Bremen etc. pp. Ist spannend
    Klasse, danke!

  7. #1057
    Avatar von Karatekakoordinator
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    Zitat Zitat von Lombok Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Karatekakoordinator Beitrag anzeigen
    Und es ist nicht selbstverständlich, dass der interne Kostenausgleich so läuft, dass die DFL eine beliebige Summe fordert, die Werder devot zahlt.

    Ins Rollen gebracht hat das Ganze die Borniertheit der DFL. Es ist ja nicht so, dass vor den Gebührenbescheiden nicht versucht worden wäre, eine andere Art der Kostenbeteiligung zu erreichen. Das scheiterte jedoch an der Haltung der DFL, die davon überzeugt war - wie einige andere hier ebenfalls-, dass sie mit ihrer Klage vor dem BVerwG Erfolg haben würde.

    So viel dazu, dass „das alles von vornherein absehbar“ war. Diese Hybris ist schon verwunderlich.
    Aus welcher Position heraus meinst Du, den Werder-Verantwortlichen eigentlich persönlich "devotes" Handeln vorwerfen zu müssen? Ich würde mal davon ausgehen, dass auch Werder sich von Leuten beraten lässt, die sich damit ein bisschen auskennen. (…)
    Ich würde nicht nur davon ausgehen, sondern bin sicher, dass Werder sich in vielerlei Hinsicht beraten lässt und trotzdem Fehlentscheidungen trifft. Es ist doch nicht unüblich, Forderungen, die von Dritten erhoben werden, nicht willfährig anzuerkennen, sondern infrage zu stellen. Das halte ich gerade vor dem Hintergrund der politischen Dimension, die das Thema hat, eigentlich für selbstverständlich und auch für weitaus zielführender als einen polemischen Rundumschlag gegen "die Politik".

    Das BVerwG hat übrigens auch explizit festgestellt, was die DFL bisher stickhaarig verweigert, nämlich dass gerade die Inanspruchnahme der für den Zusammenschluss aller lizensierten Vereine handelnden DFL dazu beitragen kann, dass eine aus Sicht des Profifußballs gerechte Lösung der Kostenaufteilungsfrage gefunden wird. Dieser Punkt gerät bei Werder aus dem Blick. Dieser Punkt wird aber der entscheidende sein. Und dass die DFL weiter ihre Konfrontationskurs fährt, rechne ich allein der DFL und deren Führung zu.

    Zum BVerfG, mit dem Teil der Zurückverweisung hast Du freilich recht: Für wie groß hältst Du die Wahrscheinlichkeit, dass

    a) die Instanz, an die vom BVerwG zurücküberwiesen wurde, vom BVerwG-Urteil abweicht
    b) das BVerfG zu einer anderen verfassungsrechtlichen Einschätzung als das BVerwG gelangt?

    Ich fände es richtig, wenn die DFL endlich zu einer sinnvollen Lösung beiträgt, und ich fände es richtig, wenn die DFL auch von Werder dazu gedrängt würde. Es ist nicht anzunehmen, dass ein verfassungskonformes Gesetz politisch oder juristisch kassiert wird. Diesen konfrontativen DFL-Weg weiterzuverfolgen, das halte ich für absolut aussichtslos und schädlich.
    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)

  8. #1058
    Avatar von marble
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    Zitat Zitat von Zoki Beitrag anzeigen
    Warum nicht in Bhv. Die ganze Region dürstet nach Fußball und die paar Hasis in Otterndorf werden bekehrt. Nachwuchs Leistungszentrum Bhv.
    Genau. Bremerhavens Einwohner brauchen dringend noch weitere Vorzeigeprojekte, Attraktionen, Leuchttürme und Aushängeschilder, von denen nur wenige partizipieren. Damit fährt die Stadt schließlich seit Jahrzehnten auch so prima.

  9. #1059

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    @Karatekakoordinator:

    @Lombok: Ich finde Werders Haltung gegenüber DFL und DFB auch devot. Als das Länderspiel als „Strafmaßnahme“ abgesagt wurde, hat Filbry vollstes Verständnis dafür bekundet - kein Wort der Kritik am lächerlichen und überzogenen Gebaren des DFB. Und Gleiches gilt auch für Werders Reaktion jetzt. Wer sagt denn, dass man das einfach so akzeptieren muss, dass die DFL Kostenbescheide weiterreicht? Ist dann der Ligaverband nicht auch für mangelnde Chancengleichheit verantwortlich? Aber Hess-Grunewald war schon während der Verhandlungen vor diversen Gerichten immer unterwürfig gegenüber Rauball - bevor Du fragst: Ja, ich war dabei. Und hab mich geschämt, wie klein sich die Vertreter meines Vereins gegenüber der DFL gemacht haben.

  10. #1060

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    Zitat Zitat von W-ampir Beitrag anzeigen
    Ich habe mich gestern da etwas unglücklich ausgedrückt, natürlich werden die Kosten in ihrer Gesamtheit herangezogen um aus dem Umsatz den Gewinn zu errechnen und daraus weiter abgeleitet Dinge wie den ROI, dennoch bleibe ich dabei das es Schwachsinn ist eine einzelne Kostenposition mit dem Gesamtumsatz ins Verhältnis zu setzen und daraus irgendwelche Schlüsse über die zusätzlich anfallende finanzielle Belastung ableiten zu wollen.
    Genau, es ist Schwachsinn Kosten ins Verhältnis zum Umsatz zu setzen, aber es ist sinnvoll jede Kostenposition jeweils in Relation zum Bilanzgewinn zu setzen (der idealerweise so niedrig gerechnet wird wie es geht um Steuern zu sparen). Mit Verlaub, aber zum Glück führst du nicht die Bücher bei Werder.

    By the way: Die Kosten für den Gebührenbescheid hat Werder längst eingepreist und hierfür Rückstellungen gebildet die als Aufwand in die Bilanz eingehen und dort den Gewinn reduzieren. Die richtige Zahl für deinen Vergleich musst du dir also erst noch ausrechnen weil du die Höhe der Rückstellungen gar nicht kennst.

  11. #1061

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    Zitat Zitat von Karatekakoordinator Beitrag anzeigen
    Ich würde nicht nur davon ausgehen, sondern bin sicher, dass Werder sich in vielerlei Hinsicht beraten lässt und trotzdem Fehlentscheidungen trifft.
    (...)
    Diesen konfrontativen DFL-Weg weiterzuverfolgen, das halte ich für absolut aussichtslos und schädlich.
    Welche Fehlentscheidung Werders meinst Du genau? Werder sieht sich einem Anspruch aus dem gesetzlichen Gesamtschuldnerausgleich gegenüber, bei dem man offenbar davon ausgeht, dass er rechtlich besteht. Was soll Werder denn jetzt dagegen machen? Wie würdest Du konkret an Werders Stelle machen, wenn die Rechnung auf dem Tisch liegt?
    (Die Diskussion, ob die DFL auch ihren Gesamtschuldneranteil intern voll auf Werder umlegt, kommen ja außerdem erst noch.)

    Dass die DFL den konfrontativen Weg geht, halte ich für nachvollziehbar. Sie handelt hier zunächst im Interesse der Vereine (und Werders), die die Kosten am Ende tragen, indem sie versucht die bestehenden rechtlichen Zweifel bis zur letzten Instanz zu klären. Dass sie bisher keiner Kompromisslösung (z.B. Solidarfonds) zugestimmt hat, ist doch auch klar. Die Stadt Bremen hat doch überhaupt keinen Hebel in dieser Hisicht. Von 36 Vereinen ist derzeit ein einziger betroffen. Damit könnte die DFL im Ergebnis doch durchaus leben, selbst wenn sie einen Teil der Kosten selbst tragen sollte. Natürlich verspürt man bisher keinen Druck, dann einer Lösung zuzustimmen, die alle anderen 35 Vereine zusätzlich belastet.
    Dazu bräuchte man Druck aus Ländern wie NRW, BW, Bayern oder Niedersachsen. Von denen kommt bisher aber nichts. Mäurer ist ja jetzt ganz stolz, dass sich Rheinland-Pfalz und das Saarland offen für die Idee des Solidarfonds zeigen. Das ist doch lächerlich. Inwiefern soll sich die DFL denn für das Saarland interessieren und Rheinland-Pfalz hat faktisch doch auch keinen Hebel, weil sie eh kein Gesetz erlassen würden (weil man damit auch den "Staatsverein" Kaiserslautern belasten müsste).

    Ich halte es für politisch extrem ungeschickt wie der Senat vorgeht (im Hinblick auf die Standortförderung sogar für grotesk), offenbar ohne sich wirkliche Rückendeckung anderer Länder geholt zu haben. Wenn ein Land wie Bremen im Alleingang handelt um die DFL unter Druck zu setzen, ist doch völlig offensichtlich, dass Werder der Leidtragende sein wird. Was die Werder-Verantwortlichen auch immer gesagt haben.
    Daran wird sich m.E. auch nichts ändern bis ein großes Bundesland tatsächlich nachzieht. Bis dahin hat Werder einen Wettbewerbsnachteil, der vom Senat kommt.


    Zitat Zitat von Karatekakoordinator Beitrag anzeigen
    Zum BVerfG, mit dem Teil der Zurückverweisung hast Du freilich recht: Für wie groß hältst Du die Wahrscheinlichkeit, dass

    a) die Instanz, an die vom BVerwG zurücküberwiesen wurde, vom BVerwG-Urteil abweicht
    b) das BVerfG zu einer anderen verfassungsrechtlichen Einschätzung als das BVerwG gelangt?

    Ich fände es richtig, wenn die DFL endlich zu einer sinnvollen Lösung beiträgt, und ich fände es richtig, wenn die DFL auch von Werder dazu gedrängt würde. Es ist nicht anzunehmen, dass ein verfassungskonformes Gesetz politisch oder juristisch kassiert wird.
    Die Zurückweisung erfolgt nur, um Fragen des Sachverhalts aufzuklären. Am grundsätzlichen rechtlichen Ergebnis dürfte sich dadurch nichts ändern. Dass das BVerfG die verfassungsrechtlichen Fragen anders beurteilt als das BVerwG ist durchaus möglich und kommt vor. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, weiß ich aber natürlich nicht genau. Ich habe da keinen vollständigen Überblick zum Diskussionsstand und weiß nur, dass es unter Verwaltungs- und Verfassungsrechtlern auch eine umstrittene Frage ist. Da es daher aber einige Vertreter gibt, die das Gesetz für verfassungsgemäß halten und auch OVG und BVerwG dies so sehen, kann man zumindest mal schlussfolgern, dass das Gesetz nicht offensichtlich verfassungswidrig ist und ich würde schätzen, dass eine Nichtaufhebung durch das BVerfG wahrscheinlicher ist.

    Politisch kassieren kann man ein Gesetz immer. Die rechtliche Beurteilung ist ja nur der Minimalkonsens. Es ist ja eine rechtsstaatliche Selbstverständlichkeit, dass der Staat nur solche Gesetze erlässt und anwendet, die nicht rechts- und verfassungswidrig sind und daher eigentlich nichts wofür man sich öffentlich feiern müsste. Wenn diese Mindestvoraussetzung erfüllt ist, ist es ja aber eine ganz andere Frage, ob man ein Gesetz für sachlich richtig und politisch sinnvoll hält. Das ist aber eine politische Entscheidung.

  12. #1062
    Avatar von BratsethFAN
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    Mich würde mal interessieren wie die verletzten Spieler versichert sind. Besonders bei Fülle (Historie) sollte er mal nicht mehr zurück kommen. Ich bin nach wie vor begeistert wie FB aus wenig viel macht, aber die Situation ist aktuell schon wahnsinnig.....

  13. #1063

  14. #1064

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    Wichtiger Mann, der Baumi. Nächstes Jahr ist die Sexiness Werders dann mal gleich wieder weg. Da gilt es mit dem ein oder anderen eingenommenen Euro junge (und hoffentlich nicht verletzungsanfällige) Spieler zu verpflichten. Rashica/Delaney statt Toprak und so.
    Kaderplaner jetzt. Schnell.

  15. #1065

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    Es wäre maximal lächerlich nach 5 Spieltagen das Saisonziel über den Haufen zu werfen. Auch wenn einige das schon nach zwei Spieltagen gern getan hätten.

    An Weihnachten 2017 standen wir auf den Abstiegsplätzen und haben am Schlusd trotzdem an Europa geschnuppert.

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