Jep, finde das so oft respektlos der Umgang miteinander und vor allen gegen den Schiedsrichter. Ohne wenn und Aber sollte man bei unsportlichen Vergehen sehr hart bestrafen. Denn mit guten Zureden kriegst das aus den Spielern nicht raus.
Jep, finde das so oft respektlos der Umgang miteinander und vor allen gegen den Schiedsrichter. Ohne wenn und Aber sollte man bei unsportlichen Vergehen sehr hart bestrafen. Denn mit guten Zureden kriegst das aus den Spielern nicht raus.
Geändert von Hobsch (24.01.2020 um 21:16 Uhr)
Auf ein glückliches Leben, da der Tod zu lang ist.
Rugby? Diese angebliche Gentlemen Sportart bedient archaische Empfindungen wie " das sind wenigstens keine memmen". Da weht noch weltanschaulicher turnvatermuff.
Was ist die Fusslümmelei schon gegen gepflegten, männlichen Sport, der ..... usw.
Keine Heulsusen.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ach so. Ich dachte, es geht um das Fake-Rumgeheule, um Vorteile zu schinden.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ich würde da ja zwei Dinge trennen. Einmal gibt es die Regeln, die schon sehr hart sind und so manche Verletzung hervorrufen. Und dann gibt es den gegenseitigen Respekt. Und da ist Rugby nach meinen Erfahrungen ganz vorne dabei. Handball und Eishockey wurden ja auch als leuchtende Beispiele genannt, was meiner Erfahrung nach aber nicht zutreffend ist. Beim Rugby habe ich aber tatsächlich erlebt, dass Respekt vor dem Gegner und dem Schiedsrichter enorm wichtig ist. Möglicherweise genau deshalb, weil es so schwere Verletzungen geben kann und man dies weder sich noch dem Gegner wünscht.
Und auch der Umgang der Fans untereinander war bisher bei den Spielen, die ich gesehen habe, vorbildlich. Bei einem Spiel der Harlequins in London beispielsweise gab es keine strenge Einteilung in Heim- und Gästebereiche. Die saßen alle friedlich nebeneinander. Auch konnte man das ganze Stadion umrunden und traf überall auf gemischte Fangruppen. Dazu kam der hohe Anteil an Familien, wobei auch die kleinsten Kinder trotz später Stunde mitkamen. Dort würde ich auch meine kleine Tochter mitnehmen, obwohl es noch etwas dauert, bis sie mal ins Weserstadion darf.
Und erstaunlich war auch, dass starke Aktionen auf dem Feld von beiden Fanlagern gefeiert wurden. Das ganze hatte schon Festivalcharakter.
Und was hat das mit unserem Trainer zu tun? Vielleicht sollte er seine Spieler daran erinnern, dass der Schiedsrichter tabu sein sollte. Aber wenn man sieht, wie Mannschaften wie damals Ingolstadt und Darmstadt mit ihren Provokationen erfolg hatten (in dieser Saison kann ich mich da vor allem an Frankfurt und Schalke erinnern) und dies von vielen Medien dann als clever angesehen wird, muss man schauen, wie man sich verhält. Am Ende wird einem noch fehlender Wille und Einsatz vorgeworfen. Oder wie es Tomas Schaaf als Trainer von Hannover erleben musste, wird den Spielern vorgeworfen, mit der Entscheidung des Schiedsrichters einverstanden zu sein, da sie sich ja nicht beschwert hätten. Und das will man sich im Abstiegskampf sicher nicht vorwerfen lassen.
Geändert von Clubberer (25.01.2020 um 10:54 Uhr)
So schautz!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Wahre Worte.
Jemand wie Sportkamerad Bittencourt wurde im Rugby kein einziges Spiel zu Ende bringen.
Der würde schon von seinen eigenen Leuten rechtzeitig "eingenordnet"werden.
Da muss mal wieder erst das Gegentor fallen, bis gewechselt wird... super!
Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch!
- Erich Kästner -
Tolle Person, super sympathisch aber trotzdem RAUS mit ihm!
Auf nach Europa!
All-in or nothing!