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Thema: Florian Kohfeldt

  1. #6481
    Avatar von Willowwoody
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    Zitat Zitat von lagom Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Defaitist Beitrag anzeigen
    Tsubi schreibt viel Nachvollziehbares, ich möchte aber anmerken, dass jede Mannschaft ein brauchbares Offensivkonzept hat, „wenn man sie machen lässt“. Es stimmt wiederum, dass Werders Problem die fehlende Pressingresistenz ist. Es liegt halt an der Spielerqualität.
    Den Eindruck habe ich auch. Werder kann sich unter Druck schlecht befreien. Wer mir diesbezüglich schon in jungen Jahren sehr gut gefallen hat, war Florian Grillitsch. Ist schade, daß man den nicht halten konnte.
    Keine Sorge, den Grillo sehen wir am Wochenende wieder...
    Das wirklich Wichtige flüstert eher und ist ziemlich geduldig.

  2. #6482

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    Zitat Zitat von Defaitist Beitrag anzeigen
    Tsubi schreibt viel Nachvollziehbares, ich möchte aber anmerken, dass jede Mannschaft ein brauchbares Offensivkonzept hat, „wenn man sie machen lässt“.
    aber auch hier gibt es unterschiede, wie brauchbar das dann wirklich ist. es gibt durchaus mannschaften, denen kannst du ganz gut damit begegnen, ihnen den ball zu überlassen und dich ganz nach hinten zurückziehen weil das, was sie sich hierfür erarbeitet haben nicht gut funktioniert. werder gehört hier nicht dazu.

  3. #6483

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    Zitat Zitat von tsubi Beitrag anzeigen
    ich bin schon immer wieder verwundert wenn leute von nicht erkennbarem offensiven konzept reden, oder von dem fehlen jeglicher struktur. genaugenommen gilt das nämlich für keine bundesligamannschaft. jede hat einen plan nach vorne und eine vorgegebene struktur. die ist mal weniger, mal mehr ausgereift, mal effektiver, mal weniger effektiv aber nun eigentlich immer erkennbar. zumindest wenn man die zeit hat, es über einen längeren zeitraum zu beobachten.
    gerade noch zu beginn der saison, das heißt an den ersten spieltagen, inklusive der pokalspiele gabs bei werder hierhin klar erkennbare muster zu sehen, insbesondere in den ballfernen laufwegen. teilweise sogar beeindruckend wenn werder die gelegenheit bekam ein spiel zu machen, weil dann einstudierte spielzüge griffen. man bekam die zeit dafür. und da wo viele mannschaften probleme bekommen, nämlich bei rein reaktiven underdogs, die sich tief verbarrikadieren, war werder umso stärker. das gilt für die beiden pokalspiele aber sogar auch für das hinspiel gegen düsseldorf als man sich trotz defensiv eingestellter düsseldorfer mehr als ausreichend chancen (halbzeit 2) erspielte um zu gewinnen. leider tat man werder den gefallen nicht mehr und presste sie stattdessen immer höher. weil man bemerkte, dass werder einen guten plan zur hand hat wenn man sie machen lässt. wenn du bei tiefstehenden gegnern eher zu chancen kommst als bei hoch pressenden, ist das übrigens ein ganz gutes zeichen für einen besonders ausgereiften offensivplan. das zwingt den gegner dazu, die mannschaft nicht dazu kommen zu lassen, das einstudierte in ruhe praktizieren zu können. höheres, aggresiveres pressing mit dem risiko dass dieses überspielt wird und man hintendran räume anbietet. auch das hätte werder in die karten spielen können, hätte man in der zeit mehr als nur einen aufbaustarken, pressingsresistenten spieler hintendrin gehabt. moisander fiel nur fast die gesamte hinrunde aus, toprak und ludwig ebenso, vogts gabs noch nicht und dementsprechend musste man dann mit groß, veljikovic, gebre und friedl von hinten das pressing überspielen. problem nur, dass das alles spieler sind, deren stärke genau das überhaupt nicht ist. zweites problem, dass dann ein körperlich starker offensivmann fehlte, der auch lange bzw. gechippte bälle festmachen konnte, weil füllkrug ausfiel und osako ebenfalls erst ausfiel sowie danach in ein fettes formtief rutschte. und so war klar wie man gegen werder effektiv agieren musste und das klappte auch.

    was das konzept an sich angeht: da gabs viele facetten. ob das nun gezielte asymetrie, überladen einer seite, klar erkennbare auslöser für tiefenläufe, abgestimmte gegenläufige bewegungen, chipbälle auf füllkrug usw. usf. waren. es wurde hier vieles eintrainiert und das sah man auch.
    man sah nur leider ebenso, dass werder dann mit fortlaufender saisondauer und einigen negativerlebnissen kopfloser, verkrampfter und daraus resultierend uneinheitlicher in den abläufen wurde.
    Toller Beitrag.

  4. #6484
    Avatar von WunnaVonnaWesa
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    <-- innerliche heimliche Zustimmung mit unterdrücktem Nicken

  5. #6485

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    Zitat Zitat von tsubi Beitrag anzeigen
    ich bin schon immer wieder verwundert wenn leute von nicht erkennbarem offensiven konzept reden, oder von dem fehlen jeglicher struktur. genaugenommen gilt das nämlich für keine bundesligamannschaft. jede hat einen plan nach vorne und eine vorgegebene struktur. die ist mal weniger, mal mehr ausgereift, mal effektiver, mal weniger effektiv aber nun eigentlich immer erkennbar. zumindest wenn man die zeit hat, es über einen längeren zeitraum zu beobachten.
    gerade noch zu beginn der saison, das heißt an den ersten spieltagen, inklusive der pokalspiele gabs bei werder hierhin klar erkennbare muster zu sehen, insbesondere in den ballfernen laufwegen. teilweise sogar beeindruckend wenn werder die gelegenheit bekam ein spiel zu machen, weil dann einstudierte spielzüge griffen. man bekam die zeit dafür. und da wo viele mannschaften probleme bekommen, nämlich bei rein reaktiven underdogs, die sich tief verbarrikadieren, war werder umso stärker. das gilt für die beiden pokalspiele aber sogar auch für das hinspiel gegen düsseldorf als man sich trotz defensiv eingestellter düsseldorfer mehr als ausreichend chancen (halbzeit 2) erspielte um zu gewinnen. leider tat man werder den gefallen nicht mehr und presste sie stattdessen immer höher. weil man bemerkte, dass werder einen guten plan zur hand hat wenn man sie machen lässt. wenn du bei tiefstehenden gegnern eher zu chancen kommst als bei hoch pressenden, ist das übrigens ein ganz gutes zeichen für einen besonders ausgereiften offensivplan. das zwingt den gegner dazu, die mannschaft nicht dazu kommen zu lassen, das einstudierte in ruhe praktizieren zu können. höheres, aggresiveres pressing mit dem risiko dass dieses überspielt wird und man hintendran räume anbietet. auch das hätte werder in die karten spielen können, hätte man in der zeit mehr als nur einen aufbaustarken, pressingsresistenten spieler hintendrin gehabt. moisander fiel nur fast die gesamte hinrunde aus, toprak und ludwig ebenso, vogts gabs noch nicht und dementsprechend musste man dann mit groß, veljikovic, gebre und friedl von hinten das pressing überspielen. problem nur, dass das alles spieler sind, deren stärke genau das überhaupt nicht ist. zweites problem, dass dann ein körperlich starker offensivmann fehlte, der auch lange bzw. gechippte bälle festmachen konnte, weil füllkrug ausfiel und osako ebenfalls erst ausfiel sowie danach in ein fettes formtief rutschte. und so war klar wie man gegen werder effektiv agieren musste und das klappte auch.

    was das konzept an sich angeht: da gabs viele facetten. ob das nun gezielte asymetrie, überladen einer seite, klar erkennbare auslöser für tiefenläufe, abgestimmte gegenläufige bewegungen, chipbälle auf füllkrug usw. usf. waren. es wurde hier vieles eintrainiert und das sah man auch.
    man sah nur leider ebenso, dass werder dann mit fortlaufender saisondauer und einigen negativerlebnissen kopfloser, verkrampfter und daraus resultierend uneinheitlicher in den abläufen wurde.
    Das ist eine bemerkenswerte Zusammenfassung, aber ich finde sie nicht sehr schmeichelhaft für FK.
    Du hast sehr schön aufgezeigt was er vorhatte. Nun konnte das aber nicht umgesetzt werden, weil Spieler im Formtief, verletzt etc.
    Er hätte als BL-Trainer für diesen Fall einen Plan haben müssen. Scheinbar haben aber die anderen BL-Trainer seine Taktik durchschaut und ihre Mannschaften darauf eingestellt und er schaute ohnmächtig zu.
    Für mich jetzt kein Grund ihn zu loben, sondern eher kritisch die Rückrunde abzuwarten.
    Ich hoffe mein Gefühl trügt mich und er schafft es das Ruder herumzureißen.

  6. #6486

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    @tsubi

    schöner Text.

    Leider unheimlich einseitig und unkritisch. Sicher waren einige Spiele dabei, bei denen Werder toll aussah allerdings fehlten die !klaren! Torchancen. Ich war in Hoffenheim in der Vorrunde und das war ein unterirdisches Spiel.

    Ansonsten ist jedes Team nur so gut wie es sein Gegner zu lässt und bei Werder ist es zu einfach sie kalt zu stellen und selber zu Chancen zu kommen. Hier sieht man einfach die fehlenden Pläne D,E,F usw.
    Es mag ja sein, dass die Pläne A-C SUPER sind allerdings sind sie meiner Ansicht nach klar entschlüsselt und genau deshalb braucht FK endlich ein paar neue Pläne.

    Die Aussage über die Konter ist meiner Ansicht nach komplett falsch. Mit Rashica hat man einen unheimlichen schnellen Spieler vorne drin und hätte ihm noch zB Goller usw zur Seite stellen können und eben nicht Osako. Dieses Festhalten an YO verstehe ich in dem Zusammenhang wahrscheinlich nie. Man braucht auch keine ManCity Defensive um auf Konter zu spielen. Allerdings war hier überhaupt kein Konzept zu erkennen was ich im Anbetracht eines Rashicas schon fast fahrlässig finde.

    Ich hoffe FK bekommt die Kurve weil ich ihn als Typ mag und lieber reift er bei Werder als woanders.
    It's nice to be important but it's more important to be nice.

  7. #6487

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    Kein Konzept für Konter? Ich empfehle ein best-of-Rashica Video. Das zeigt ein Konzept für Konter ziemlich deutlich. Allgemein die Spiele gegen Augsburg oder Dortmund zeigen doch, dass man sehr wohl auch eine Idee hatte wie man über umschaltmomente torgefahr erzeugen möchte.

  8. #6488

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    Ich finde tsubi hat das sehr schön dargelegt.
    Es gibt Spieler die haben einfach nicht die Nerven den Ball auch unter Druck (Pressing) öffnend zu spielen.
    Diese Spieler werden den Sicherheitspass wählen nach rechts, links oder hinten. Wenn dieser Pass kommt ist in der BL die Konterchance tot, weil der Gegner sich wieder gestellt hat.

    Ich meine ein hohes Pressing bekämpft man am besten durch ein Tiki-Taka. Den Ball von rechts nach links, wieder nach hinten und wieder leicht nach vorne usw. usw. So zwingst du den Gegner permanent zu laufen was auf Dauer zu Unkonzentriertheit und Leistungsabfall führt, weil er ein hohes Pensum betreiben muss für sein Spiel.
    Allerdings musst du dann absolut ball-und passsicher sein.
    Das ist meine bescheidene Meinung

  9. #6489

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    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Die Aussage über die Konter ist meiner Ansicht nach komplett falsch. Mit Rashica hat man einen unheimlichen schnellen Spieler vorne drin und hätte ihm noch zB Goller usw zur Seite stellen können und eben nicht Osako.
    ein konter startet nicht bei den spielern vorne, sondern bei denen hinten. die eröffnung ist die basis. und wenn du spieler hast, die unter druck hektisch und unsauber spielen, dann kannst du höchstens noch darauf hoffen, dass vorne jemand lange bälle hin und wieder festmachen kann. das ist übrigens ein osako deutlich eher als ein goller. goller zeigt sich auf bundesliganiveau ohnehin noch zuweilen stark überfordert. da teile ich deine ansicht nicht.

  10. #6490
    Avatar von Estadox
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    Zitat Zitat von Erwin Lindemann Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von tsubi Beitrag anzeigen
    ich bin schon immer wieder verwundert wenn leute von nicht erkennbarem offensiven konzept reden, oder von dem fehlen jeglicher struktur. genaugenommen gilt das nämlich für keine bundesligamannschaft. jede hat einen plan nach vorne und eine vorgegebene struktur. die ist mal weniger, mal mehr ausgereift, mal effektiver, mal weniger effektiv aber nun eigentlich immer erkennbar. zumindest wenn man die zeit hat, es über einen längeren zeitraum zu beobachten.
    gerade noch zu beginn der saison, das heißt an den ersten spieltagen, inklusive der pokalspiele gabs bei werder hierhin klar erkennbare muster zu sehen, insbesondere in den ballfernen laufwegen. teilweise sogar beeindruckend wenn werder die gelegenheit bekam ein spiel zu machen, weil dann einstudierte spielzüge griffen. man bekam die zeit dafür. und da wo viele mannschaften probleme bekommen, nämlich bei rein reaktiven underdogs, die sich tief verbarrikadieren, war werder umso stärker. das gilt für die beiden pokalspiele aber sogar auch für das hinspiel gegen düsseldorf als man sich trotz defensiv eingestellter düsseldorfer mehr als ausreichend chancen (halbzeit 2) erspielte um zu gewinnen. leider tat man werder den gefallen nicht mehr und presste sie stattdessen immer höher. weil man bemerkte, dass werder einen guten plan zur hand hat wenn man sie machen lässt. wenn du bei tiefstehenden gegnern eher zu chancen kommst als bei hoch pressenden, ist das übrigens ein ganz gutes zeichen für einen besonders ausgereiften offensivplan. das zwingt den gegner dazu, die mannschaft nicht dazu kommen zu lassen, das einstudierte in ruhe praktizieren zu können. höheres, aggresiveres pressing mit dem risiko dass dieses überspielt wird und man hintendran räume anbietet. auch das hätte werder in die karten spielen können, hätte man in der zeit mehr als nur einen aufbaustarken, pressingsresistenten spieler hintendrin gehabt. moisander fiel nur fast die gesamte hinrunde aus, toprak und ludwig ebenso, vogts gabs noch nicht und dementsprechend musste man dann mit groß, veljikovic, gebre und friedl von hinten das pressing überspielen. problem nur, dass das alles spieler sind, deren stärke genau das überhaupt nicht ist. zweites problem, dass dann ein körperlich starker offensivmann fehlte, der auch lange bzw. gechippte bälle festmachen konnte, weil füllkrug ausfiel und osako ebenfalls erst ausfiel sowie danach in ein fettes formtief rutschte. und so war klar wie man gegen werder effektiv agieren musste und das klappte auch.

    was das konzept an sich angeht: da gabs viele facetten. ob das nun gezielte asymetrie, überladen einer seite, klar erkennbare auslöser für tiefenläufe, abgestimmte gegenläufige bewegungen, chipbälle auf füllkrug usw. usf. waren. es wurde hier vieles eintrainiert und das sah man auch.
    man sah nur leider ebenso, dass werder dann mit fortlaufender saisondauer und einigen negativerlebnissen kopfloser, verkrampfter und daraus resultierend uneinheitlicher in den abläufen wurde.
    Toller Beitrag.
    Jetzt erst gesehen. Wirklich sehr schön, kann ich nur unterschreiben, auch hinsichtlich der abfallenden Leistungen zum Hinrundenende

  11. #6491
    Avatar von Schmolle
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    Zitat Zitat von Duffman Beitrag anzeigen
    Dass man gestern keinen fußballerischen Leckerbissen bekommen hat war klar und ist vollkommen nachvollziehbar.

    FK hat aber in der Vergangenheit immer wieder betont, dass er Werderfussball als offensiv ausgerichtet sieht und auch selbst dafür steht. Was ich mich seit Monaten frage ist, was ist eigentlich die offensive Spielidee oder das Konzept, welches er verfolgt bzw. hat er überhaupt eines? Ich erkenne da überhaupt keine Tendenz oder Struktur, was das angeht. In der Offensivausrichtung sind wir völlig harm- und ideenlos. Von Konzept ganz zu schweigen. Ich sehe in der Offensive daher auch unser vordergründiges Problem für die Misere und erkenne bislang keine Antwort von Trainers Seite dagegen.

    Sage ich seit Monaten
    Und unter dem Aspekt was tsubi schrob: es ist nahezu unkonzeptionell ein Konzept spielen zu lassen, wenn die Spieler dazu nicht vorhanden sind u.a weil verletzt bzw. Falsch positioniert.
    Der kritische Moment der verletztenmisere wurde so potenziert.
    Im Moment spielt als konzept: hilf und ratlos übertüncht von gelegentlicher individueller Klasse, eine Rolle.
    Geändert von Schmolle (24.01.2020 um 01:18 Uhr)

  12. #6492
    Avatar von Werder lebenslang
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    Interessant ist dabei die Tatsache, dass viele neue Spieler immer betonen, dass sie wegen Florians Spielidee gekommen sind. Zuletzt bei Vogt.
    Ich finde schon, dass man einige taktische Konzepte erkennen kann, zumeist jedoch nicht richtig geführt und etwas eindimensional.
    Kommt halt auch drauf an, ob und wann die Mannschaft es umsetzen kann. Es waren in manchen Spielen je 10-20 Minuten von dem guten Ansatz gesehen, aber dann verlieren die Spieler sich und Hühnerhaufen ist angesagt.

  13. #6493

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    So viele Trainer hier....

  14. #6494
    Avatar von Sindtlos
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    Zitat Zitat von syno Beitrag anzeigen
    So viele Trainer hier....
    Ja. Lass uns damit aufhören. Mit hier schreiben und so. Machte keinen Sinn sich hier auszutauschen. Da ist ein Forum einfach der falsche Ort.

  15. #6495
    Avatar von hans koschnick
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    Zitat Zitat von Langenhorn Beitrag anzeigen
    Fjörtoft hat recht: In so einer Situation muss ein Kapitän emotional reagieren. Sonst ist er nicht der richtige Kapitän
    Halte ich für unrichtig: in so einer Situation muss man nicht den Referee anbrüllen, der kann nichts dafür!

    Die Sportfreunde sollten sich mal ein Beispiel am Rugby nehmen!
    Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!


    Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.


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