Was soll das bewirken?Zitat von lagom
Was soll das bewirken?
Wenn man genügend Mullbinden auf der Innenseite plaziert, ist das ein Behelfsknebel. Damit können dann die Ordnungshüter zwei Personen pro PKW vorübergehend ruhig stellen.Was soll das bewirken?
Edit: Aber wahrscheinlich haben Scheuer und Spahn nur irgendwo ein paar Millionen Masken rumliegen und jetzt wurde noch kurz ein Deal mit der Verbandkastenbranche gemacht. Die Kisten muss man ja eh oft erneuern, so kann man dann also die Masken unters Volk bringen.
Geändert von PerRoentved (26.09.2021 um 12:43 Uhr)
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Wenn man die Bändchen lang genug macht, könnte man die auch als Notfallunterbuchse verwenden...
Ich gehe mal davon aus, daß die Masken hier eher wieder ihren ursprünglichen Zweck erfüllen sollen, sprich, nicht (wie in der Coronazeit) den Träger schützen sollen, sondern eher das verletzte Unfallopfer, ähnlich wie wenn der Arzt und die OP-Schwestern im POP-Raum die Masken aufhaben. Genau kann ich's aber natürlich auch nicht sagen, steht ja nicht im Artikel.
Das war imho auch das Ziel bei den Coronamasken, abseits der FFP2-Masken.
Kapitalismus ist wie die Lotterie: Jeder kann gewinnen, aber nicht alle.
Ganz nachvollziehen kann ich das aber nicht. Ich meine wenn man dem Unfallopfer so nah kommen muss, dass eine Maske Sinn ergeben würde, dann sind meine potentiellen Viren wohl das geringste Problem. Oder ein anderes Beispiel: Wenn man das Opfer beruhigen muss, dann ist es für das Opfer doch viel besser, wenn es dabei mein komplettes Gesicht sehen kann.
Ich tippe ganz stark auf die von PerRoentved aufgestellte These.
Das muss nicht für jedes Gesicht gelten.
Glaub ich eher nicht. Selbst wenn jetzt ein paar Millionen Masken rumliegen, wäre es sinnvoller, sie in die Notfallreserve einzulagern (ein Versäumnis, das ja zu Beginn der Pandemie für den Versorgungsengpass gesorgt hat), statt sie über den Umweg der Verbandskästen an die Autofahrer zu verteilen.
In Hamburg werden aufgrund eines Brückenneubaus über eine Straßenkreuzung drei bestehende Clubs vorübergehend ihre Räumlichkeiten verlieren. Die Clubs befinden sich im Widerlager der bestehenden alten Brücke, bzw. in benachbarten Gebäuden, die im Zuge des Brückenneubaus weggerissen werden.
In der Planung ist vorgesehen, an gleicher Kreuzung ein Clubhaus als neue Heimat für die Clubs zu bauen. Die Anwohner wollen nun die Gelegenheit nutzen, die Clubs loszuwerden. Begründung:
Da frag ich mich: sind sie das nicht auch jetzt schon?Künftig seien die Clubs mitten in einem Wohngebiet beheimatet.
schade, im waagenbau war ich immer gern (und ja)
tiefbegabt
Dumme Arschlöcher, Edicion internacional:
https://www.theguardian.com/world/20...rors-in-mexico
Die spanische PP ist natürlich Partnerin der CDU/CSU in der EVP.
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Auf Reddit wird z.b. auch Cortes gefeiert, weil er "weniger" brutal als die Azteken war und denen immerhin das Christentum beigebracht hat.
https://www.reddit.com/r/Catholicism...%A9s_defeated/
Selbst in dem ultrakonservativen Subreddit eskaliert so was so das jener Thread geschlossen werden muss.
Viele Latinos sehen das anders. Hier auch als Beispiel Pizarro vs Atahualpa(Imperator des Inkareichs). Zeigt wie Brutal die Spanier zum Teil vorgegangen sind.Auf Reddit wird z.b. auch Cortes gefeiert, weil er "weniger" brutal als die Azteken war und denen immerhin das Christentum beigebracht hat.
https://www.reddit.com/r/Catholicism...%A9s_defeated/
Selbst in dem ultrakonservativen Subreddit eskaliert so was so das jener Thread geschlossen werden muss.
160 Spanier mit Musketen, Rüstung und Pferden bringen ca 2000 Inkas um, die Unbewaffnet zum Treffen kamen. Christentum und Freiheit at it's best.
"At the signal to attack, the Spaniards unleashed gunfire at the vulnerable mass of Incans and surged forward in a concerted action. The effect was devastating and the shocked and unarmed Incans offered little resistance. The Spanish forces used a cavalry charge against the Incan forces, in combination with gunfire from cover (the Incan forces also had never encountered firearms before) combined with the ringing bells on the horses to frighten the Inca.[12]: 176–180
The first target of the Spanish attack was Atahualpa and his top commanders. Pizarro rushed at Atahualpa on horseback, but the Inca remained motionless. The Spanish severed the hands or arms of the attendants carrying Atahualpa's litter to force them to drop it so they could reach him. The Spanish were astounded that the attendants ignored their wounds and used their stumps or remaining hands to hold it up until several were killed and the litter slumped. Atahualpa remained sitting on the litter while a large number of his attendants rushed to place themselves between the litter and the Spanish, deliberately allowing themselves to be killed. While his men were cutting down Atahualpa's attendants, Pizarro rode through them to where a Spanish soldier had pulled the Inca from his litter. While he was doing so, other soldiers also reached the litter and one attempted to kill Atahualpa. Recognizing the value of the Emperor as a hostage, Pizarro blocked the attack and received a sword wound to his hand in consequence.[17][18]
The main Inca force, which had retained their weapons but remained "about quarter of a league" outside Cajamarca, scattered in confusion as the survivors of those who had accompanied Atahualpa fled from the square, breaking down a fifteen-foot length of wall in the process. Atahualpa's warriors were veterans of his recent northern campaigns and constituted the professional core of the Inca army, seasoned warriors who outnumbered the Spaniards more than 45 to 1 (8,000 to 168). However, the shock of the Spanish attack—coupled with the spiritual significance of losing the Sapa Inca and most of his commanders in one fell swoop—apparently shattered the army's morale, throwing their ranks into terror and initiating a massive rout. There is no evidence that any of the main Inca force attempted to engage the Spaniards in Cajamarca after the success of the initial ambush.[19]"
https://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Cajamarca
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cluseau