Englische Studie: Radfahren stellt eine Gefahr für das umlagefinanzierte Rentensystem dar.
Englische Studie: Radfahren stellt eine Gefahr für das umlagefinanzierte Rentensystem dar.
Homeoffice & Co haben Auswirkungen auf den Wasserverbrauch:
Der Wasserverband OOWV zwischen Bremen und Nordsee ruft daher seine Kunden zum Wassersparen auf.Schon vor Beginn des kalendarischen Sommers sei der Verbrauch auf Hochsommer-Niveau, teilte der Verband mit.
Also alle Gartenbesitzer schnell noch ein paar Regentonnen aus dem Baumarkt besorgen und unter die Fallrohre stellen (Laubfang nicht vergessen).Der OOWV appelliert daher an die Bevölkerung, Garten- und Grünflächen nicht mit Trinkwasser zu bewässern und insbesondere auf das Rasensprengen zu verzichten.
Vermutlich waschen sich die Leute jetzt endlich mal regelmäßig die Hände...
Gute Frage. Vielleicht braucht das Urinal in Bürotoiletten noch weniger Wasser als die Spartaste am heimischen Spülkasten. Vielleicht duschen viele Leute zuhause anders als in der Mannschaftsdusche.
In den Duschräumen der Dorfvereine bei denen ich gespielt habe oder als Teil der Gastmannschaft war, waren meist nur 2 - 4 Brausen an der Wand für die 13, 14 Mann, die nach dem Spiel reinkamen. Da wurde man, sobald man nass war vom Hintermann weitergeschoben und konnte sich erstmal ohne Wasserverbrauch einseifen und abschrubben, bevor man selbst irgendjemand anderen beiseite geschoben hat, um sich mal schnell vom Schaum zu befreien. Dazu das selbsttätige Ausschalten der dortigen Duschen nach geschätzt 20 oder 30sec. Wenn Heimduscher das Wasser über den gesamten Zeitraum durchgängig laufen lassen und zudem länger duschen, da ja keiner drängelt, kommen da womöglich ganz andere Verbräuche bei zusammen.
Hiding on the backstreets
Die Leute wässern die Gärten mehr. Einmal, weil sie mehr Zeit dazu haben bzw. es vermutlich eher sehen und zum anderen war das Frühjahr bislang noch trockener als 2018 und 2019.
+++ No surprising news +++
Sehr sympathischer Ansatz. Kinder sind natürlich auch nicht erlaubt.Zitat von Hotelbesitzerin
Wobei ich das sogar ganz gut nachvollziehen kann. Hab ja selbst zwei Kinder und wenn ich mit meiner Frau evtl. mal ´ne Auszeit für ein Wochenende machen möchte, brauch ich dann auch keine anderen Kinder in meiner Umgebung. Da gibt´s auch schon mehrere Anbieter, die keine Kinder in ihren Hotels möchten, um eine bestimmte Kundschaft anzusprechen.
Hiding on the backstreets
Die ist in ihrer Wortwahl sicherlich ziemlich daneben.
Die Begründung, dass die Bestuhlung/Interieur nunmal Menschen über 130kg nicht verkraften und kaputtgehen würden, finde ich allerdings zulässig.
Bei der Kindersache bin ich der Meinung: Es gibt massenhaft Hotels, die sogar auf Familien ausgelegt sind und in der breiten Masse an Hotels Kinder ausdrücklich erwünscht bzw kein Problem.
Wenn sich mal ein Hotel/Restaurant entscheidet, in die Nische zu gehen, keine Kinder als Gäste haben zu wollen, finde ich den Aufschrei darüber in der Regel überzogen.
Ebent!
Wobei ich mich frage, ob das nicht ´ne gezielte Marketing-Aktion der Betreiberin ist, das so provokant zu formulieren.
Hiding on the backstreets
Alles Publicity, würd ich sagen. Das mit den Kindern finde ich jetzt auch nicht weiter schlimm, warum soll es sowas auch nicht geben, in anderen Etablissements stört das auch keinen, warum muss es immer expliziten Schweinkram zu sehen geben, damit Erwachsene untereinander sein können.
Das mit den Dicken finde ich aber ziemlich eklig und die Erklärung klingt wenig glaubwürdig. Aber wie gesagt, dabei ging es denke ich auch nur um Aufmerksamkeit.
mehrgewichtig
when will you learn
Dicke weg von den Stränden!!! Die Designer-Liegen tragen nur bis 100kg. Kann man nix machen. Aber will ja auch keiner sehen so eklige Leut in fast nackicht!!!
Üble Shice da in Cuxhaven