Allgemeine Nachrichten resp. Das Aktuelle Tagesgeschehen.

[tschakaa]

Wärst du auch dafür die Kosten für den Internetanschluss oder die Brötchen beim Bäcker anhand des Gehalts zu berechnen?

Zum Internetanschluss oder Brötchen kauf werd ich nicht gegen meinen Willen gezwungen.

[WhiteHorse]

Unpassende Vergleiche gibt es ja zum Glück immer noch kostenlos.

Es wäre aber cool. Eventuell sogar gerecht.

[Daniel FR]

Unpassende Vergleiche gibt es ja zum Glück immer noch kostenlos.

Es wäre aber cool. Eventuell sogar gerecht.

Das schon. Einfacher wäre es aber wahrscheinlich, die Einkommensungleichheit zu verringern.

[Holsteiner Jung]

Wäre es wirklich so kompliziert da einen Prozentsatz in die Gehaltsabrechnung etc. einzubauen? Und ja, dass man sich unter bestimmten Umständen auch befreien kann, ist mir bewusst. Aber verdient man z.B. in einer Ausbildung "zu viel", dann zahlt derjenige genauso viel wie ich Gutverdiener. Wenn ich dann noch mit einer ebenfalls gutverdienenden Partnerin in einem Haushalt lebe wirds noch absurder.

Dann sollte man das eh einfach über Steuern abwickeln, das ist dann automatisch nach Gehalt gestaffelt und Steuerklasse. Man brauch man sich auch nicht mehr aufregen wenn der GEZettler 2 mal klingelt, dass man bezahlen muss. Und die können sich die Kosten und Aufwand des Eintreibens sparen.

[WhiteHorse]

Unpassende Vergleiche gibt es ja zum Glück immer noch kostenlos.

Es wäre aber cool. Eventuell sogar gerecht.

Das schon. Einfacher wäre es aber wahrscheinlich, die Einkommensungleichheit zu verringern.

Ich dachte auch an die Menschen, die unbedingt mehr verdienen wollen.

[WerderKalle]

Wäre es wirklich so kompliziert da einen Prozentsatz in die Gehaltsabrechnung etc. einzubauen? Und ja, dass man sich unter bestimmten Umständen auch befreien kann, ist mir bewusst. Aber verdient man z.B. in einer Ausbildung "zu viel", dann zahlt derjenige genauso viel wie ich Gutverdiener. Wenn ich dann noch mit einer ebenfalls gutverdienenden Partnerin in einem Haushalt lebe wirds noch absurder.

Dann sollte man das eh einfach über Steuern abwickeln, das ist dann automatisch nach Gehalt gestaffelt und Steuerklasse. Man brauch man sich auch nicht mehr aufregen wenn der GEZettler 2 mal klingelt, dass man bezahlen muss. Und die können sich die Kosten und Aufwand des Eintreibens sparen.

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass es diese GEZettler, die an der Haustür klingeln, gar nicht mehr gibt. Da jetzt ja jeder unabhängig davon, ob er überhaupt irgendein Gerät betreibt, zahlen muss, wären die auch überflüssig.

[Holsteiner Jung]

Wäre es wirklich so kompliziert da einen Prozentsatz in die Gehaltsabrechnung etc. einzubauen? Und ja, dass man sich unter bestimmten Umständen auch befreien kann, ist mir bewusst. Aber verdient man z.B. in einer Ausbildung "zu viel", dann zahlt derjenige genauso viel wie ich Gutverdiener. Wenn ich dann noch mit einer ebenfalls gutverdienenden Partnerin in einem Haushalt lebe wirds noch absurder.

Dann sollte man das eh einfach über Steuern abwickeln, das ist dann automatisch nach Gehalt gestaffelt und Steuerklasse. Man brauch man sich auch nicht mehr aufregen wenn der GEZettler 2 mal klingelt, dass man bezahlen muss. Und die können sich die Kosten und Aufwand des Eintreibens sparen.

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass es diese GEZettler, die an der Haustür klingeln, gar nicht mehr gibt. Da jetzt ja jeder unabhängig davon, ob er überhaupt irgendein Gerät betreibt, zahlen muss, wären die auch überflüssig.

Ok, schade. War immer lustig wie Zeugen Jehovas an der Tür.

[C.Harper]

Der ÖR gehört einfach so stark auf das wesentliche (Information und Bildung) reduziert, bis der Rundfunkbeitrag so gering ausfällt, dass er niemanden mehr interessiert. Dieser Selbstbedienungsladen mit seinen Schrottinhalten kotzt mich einfach nur an.

[lagom]

Wäre es wirklich so kompliziert da einen Prozentsatz in die Gehaltsabrechnung etc. einzubauen? Und ja, dass man sich unter bestimmten Umständen auch befreien kann, ist mir bewusst. Aber verdient man z.B. in einer Ausbildung "zu viel", dann zahlt derjenige genauso viel wie ich Gutverdiener. Wenn ich dann noch mit einer ebenfalls gutverdienenden Partnerin in einem Haushalt lebe wirds noch absurder.

Dann sollte man das eh einfach über Steuern abwickeln, das ist dann automatisch nach Gehalt gestaffelt und Steuerklasse. Man brauch man sich auch nicht mehr aufregen wenn der GEZettler 2 mal klingelt, dass man bezahlen muss. Und die können sich die Kosten und Aufwand des Eintreibens sparen.

Bin mir da nicht ganz sicher, aber ich meine es hat auch etwas mit der Unabhängigkeit des ÖR zu tun, daß er eben nicht über Steuern finanziert werden soll.

[Kai__]

Der ÖR gehört an manchen Stellen reduziert und reformiert, in seinen Grundsätzen allerdings gehört er gestärkt - solider und vernünftiger Journalismus ist heutzutage wichtiger denn je.

[Karatekakoordinator]

Der ÖR gehört an manchen Stellen reduziert und reformiert, in seinen Grundsätzen allerdings gehört er gestärkt - solider und vernünftiger Journalismus ist heutzutage wichtiger denn je.

!

Vermutlich wird aber gleich ein Schlauheini irgendeine Story raussuchen, in der der ÖR schlecht recherchiert hat. Ja, das gibt es, und dennoch ist unabhängiger Journalismus etwas dringend Erforderliches.

[istzulang]

Wäre es wirklich so kompliziert da einen Prozentsatz in die Gehaltsabrechnung etc. einzubauen? Und ja, dass man sich unter bestimmten Umständen auch befreien kann, ist mir bewusst. Aber verdient man z.B. in einer Ausbildung "zu viel", dann zahlt derjenige genauso viel wie ich Gutverdiener. Wenn ich dann noch mit einer ebenfalls gutverdienenden Partnerin in einem Haushalt lebe wirds noch absurder.

Dann sollte man das eh einfach über Steuern abwickeln, das ist dann automatisch nach Gehalt gestaffelt und Steuerklasse. Man brauch man sich auch nicht mehr aufregen wenn der GEZettler 2 mal klingelt, dass man bezahlen muss. Und die können sich die Kosten und Aufwand des Eintreibens sparen.

Bin mir da nicht ganz sicher, aber ich meine es hat auch etwas mit der Unabhängigkeit des ÖR zu tun, daß er eben nicht über Steuern finanziert werden soll.

Es ist ja kein Staatsfunk.

[Teq]

Wärst du auch dafür die Kosten für den Internetanschluss oder die Brötchen beim Bäcker anhand des Gehalts zu berechnen?

Sorry, der Vergleich passt doch nicht. Beim Internetanschluss habe ich die Wahl zwischen: gar keinem, einem langsamen und günstigen Tarif oder schnell und teuer. Brötchen muss ich ebenfalls nicht (teuer) beim Bäcker kaufen.

[Teq]

Wäre es wirklich so kompliziert da einen Prozentsatz in die Gehaltsabrechnung etc. einzubauen? Und ja, dass man sich unter bestimmten Umständen auch befreien kann, ist mir bewusst. Aber verdient man z.B. in einer Ausbildung "zu viel", dann zahlt derjenige genauso viel wie ich Gutverdiener. Wenn ich dann noch mit einer ebenfalls gutverdienenden Partnerin in einem Haushalt lebe wirds noch absurder.

Dann sollte man das eh einfach über Steuern abwickeln, das ist dann automatisch nach Gehalt gestaffelt und Steuerklasse. Man brauch man sich auch nicht mehr aufregen wenn der GEZettler 2 mal klingelt, dass man bezahlen muss. Und die können sich die Kosten und Aufwand des Eintreibens sparen.

Bin mir da nicht ganz sicher, aber ich meine es hat auch etwas mit der Unabhängigkeit des ÖR zu tun, daß er eben nicht über Steuern finanziert werden soll.

Aber das wären doch keine Steuern, wenn der Beitrag direkt und zweckgebunden an den ÖRR geht.

[lagom]

Wärst du auch dafür die Kosten für den Internetanschluss oder die Brötchen beim Bäcker anhand des Gehalts zu berechnen?

Sorry, der Vergleich passt doch nicht. Beim Internetanschluss habe ich die Wahl zwischen: gar keinem, einem langsamen und günstigen Tarif oder schnell und teuer. Brötchen muss ich ebenfalls nicht (teuer) beim Bäcker kaufen.

Trotzdem hängt der Preis für den jeweiligen Anschluss nicht vom Monatseinkommen ab.