Wenn Senioren alle 5 Jahre zur Fahrschule müssen und dort gegen eine Gebühr diesen Test machen müssen, finde ich es aber durchaus problematisch.
Wenn Senioren alle 5 Jahre zur Fahrschule müssen und dort gegen eine Gebühr diesen Test machen müssen, finde ich es aber durchaus problematisch.
Warum sollte das problematisch sein? Das muss ein z.B. 24 jähriger LKW Fahrer auch alle 5 Jahre. Oder ab 50 jeder Fahrer für Fahrzeuge über 3,5t.
Kannst du nicht zurück in den Wald gehen und Himmelsrichtungen bestimmen? Bei dir kommt ja beinahe ausschließlich Stuss raus.Zitat von WerderKalle
Das gibt aber schöne Frontfotos von den Arschlöchern. Und die Helmpflicht bitte abschaffen.
Geändert von booorsti (05.03.2023 um 10:25 Uhr)
Es wäre sehr sinnvoll
Sehe ich genauso. Kurzer, kostengünstiger Seh- und Reaktionstest alle paar Jahre meinetwegen. Aber nach einem Blick auf die Unfallstatistik müsste man eigentlich eher über eine Fahrerlaubnis ab 25 nachdenken...
Zumindest starren die älteren Menschen weniger auf ihre Smartphones während der Fahrt. Das scheint mir nämlich ein viel größeres Problem zu sein.
Das Problem sehe ich darin, dass es so eine soziale Benachteiligung wäre. Dann können es sich nur besser gestellte Menschen leisten. Wenn die Fahrschul Lobby denen hier Gelder zuschustert, ist das ärgerlich, aber mir egal. Aber dann sollte das staatlich übernommen werden, sobald nur eine geringe Rente ausgezahlt wird. Mobilität sollte allen möglich sein, so sie dazu körperlich und geistig in der Lage sind.
Mein Vorschlag: staatliche Überwachungsstelle, bei denen LKW Fahrende und Renter*innen das kostenfrei überprüfen lassen können.
Geändert von Osterdeichkind (05.03.2023 um 10:47 Uhr)
Senioren verursachen weniger Unfälle weil sie weniger Auto fahren, wenn sie in Unfälle verwickelt sind, sind sie jedoch zu 2/3 (ab 65) bzw zu 75% (ab 75) auch Verursacher.Sehe ich genauso. Kurzer, kostengünstiger Seh- und Reaktionstest alle paar Jahre meinetwegen. Aber nach einem Blick auf die Unfallstatistik müsste man eigentlich eher über eine Fahrerlaubnis ab 25 nachdenken...
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pr...013_46241.html
Es mag statistisch wirklich nicht DEN Unterschied machen, aber ich seh auch nicht warum es irgendwie schützenswert ist, dass man mit den sich einstellenden Gebrechen des Alters noch ein 2 Tonnen SUV ohne Tempolimit bewegen darf. Es leuchtet mir einfach nicht ein. Man sollte sein Fahrzeug beherrschen können müssen. Und alles was da auf Freiwilligkeit fußt, funktioniert nicht. Wir machen ja auch nicht Drogentests auf freiwilliger Basis.
Geändert von Rentner (05.03.2023 um 11:17 Uhr)
mehrgewichtig
when will you learn
Meistens, aber doch nicht immer. Oder habe ich da etwas falsch abgespeichert?
Es gibt doch auch diese Säulen. Ich dachte, die können auch von hinten blitzen.
Aber auch nur dann, wenn man nicht in der Lage ist Statistiken korrekt zu interpretieren.Sehe ich genauso. Kurzer, kostengünstiger Seh- und Reaktionstest alle paar Jahre meinetwegen. Aber nach einem Blick auf die Unfallstatistik müsste man eigentlich eher über eine Fahrerlaubnis ab 25 nachdenken...
Das wusste ich bisher nicht. Ich habe einen Klasse 3 FS, mit dem ich bis 7,5t fahren darf. Heißt das, ich muss dann ab 50 auch alle fünf Jahre zum Test? Oder "verfällt" der ohne Test zu einem Klasse B mit <3,5t?
WaMa starten, Auto laden, Trockner laufen lassen.
Wann ist im Norden viel Wind- und Sonnenstrom im Netz?
Nutzen statt abregeln.
Wie immer ist deine Denke Stereotyp. Ich kenne keinen " Rentner" welcher einen 2 Tonnen SUV befehligt. Diese Fahrzeuge sind ausnahmslos in Händen weiblicher GrünInnen um damit in urbanen Hip Gegenden ihren Nachwuchs zur veganen Kita zu helikoptern.Senioren verursachen weniger Unfälle weil sie weniger Auto fahren, wenn sie in Unfälle verwickelt sind, sind sie jedoch zu 2/3 (ab 65) bzw zu 75% (ab 75) auch Verursacher.Sehe ich genauso. Kurzer, kostengünstiger Seh- und Reaktionstest alle paar Jahre meinetwegen. Aber nach einem Blick auf die Unfallstatistik müsste man eigentlich eher über eine Fahrerlaubnis ab 25 nachdenken...
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pr...013_46241.html
Es mag statistisch wirklich nicht DEN Unterschied machen, aber ich seh auch nicht warum es irgendwie schützenswert ist, dass man mit den sich einstellenden Gebrechen des Alters noch ein 2 Tonnen SUV ohne Tempolimit bewegen darf. Es leuchtet mir einfach nicht ein. Man sollte sein Fahrzeug beherrschen können müssen. Und alles was da auf Freiwilligkeit fußt, funktioniert nicht. Wir machen ja auch nicht Drogentests auf freiwilliger Basis.
Merkste selbst oder ?
Wer noch die Kids zur Kita bringt, hat halt auch nicht die Reaktionszeit eines toten Faultiers und mäht seltener Fußgänger vorm Kaufhof um. Es ging doch nur darum zu zeigen, dass ich nicht einsehe, warum man sich so sehr weigert Leute vom fahren abzuhalten, die nicht mehr dazu in der Lage sind.
mehrgewichtig
when will you learn
Ist das nicht schon beim Ersterwerb des Führerscheins so? Da geht es sogar um erheblich höhere Summen.
WaMa starten, Auto laden, Trockner laufen lassen.
Wann ist im Norden viel Wind- und Sonnenstrom im Netz?
Nutzen statt abregeln.
Ich kannte einen einzigen Senior wo das ein Problem darstellte, der Rest hat ausnahmslos bereits rechtzeitig die Finger vom Autoschlüssel gelassen. Der Tenor war da eher froh zu sein, der heutige Verkehr war allen too much. Diese ekelhafte Verbotskultur muss echt nicht sein, das geht auch absolut ohne.
Also ich sehe hier in Bremen sehr viele Rentner*innen mit SUV unterm Arsch, die damit wie ein LKW als fahrende Verkehrshindernisse gurken. Oder halt Mercedes Diesel, die zweimal im Jahr für 3 km bewegt werden.
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