Das ist doch da, wo die ganzen AMGs immer parken, oder?
Das ist doch da, wo die ganzen AMGs immer parken, oder?
Ja, neben den M5s. Aber bitte nicht anfassen!
Ah, stimmt. Beim anfassen meckert dann immer Santander
Ebent.
Nee, nur echt.
Das Rickmers Tor steht vor dem bremerhävischen Ableger der norddeutschen Hammerwerke.
Wer nicht in der Peripherie oder in Bremerhaven aufwuchs, wohnte und lebte der wird Fischtown nicht verstehen.
Und das ist auch gut so!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
In Hamburg wird auf Weisung der grünen Zweiten Bürgermeisterin bei der Umbenennung der Kundenzentren auf den Doppelpunkt bzw. das Gendersternchen verzichtet. Einen Bürger:innen-Service wird es demnach nicht geben.
Befürworter des Genderns sehen darin eine Aufwertung und Gleichberechtigung für Frauen und nicht-binäre Menschen. Gegner begründen, dass der Einsatz der Sprache willkürlich, unlogisch und sexistisch ist, gerade weil Sexus und Genus in der Sprache vermengt wird.
Im Zusammenhang mit der neulich in Flintbek geschlossenen Landschlachterei berichtet der NDR, wie die auch Veterinärkontrollen umgangen werden können. Eine lückenlose Kontrolle ist demnach nur bei den wenigen Großbetrieben vorgeschrieben. Bei der weit größeren Zahl der kleinen Betriebe muss der Veterinär bei der Schlachtung nicht dabei sein, da seine Aufgabe eher der Verbraucherschutz (darf das Fleisch verarbeitet werden?) ist, nicht so sehr der Tierschutz.
Diese Tierärzte arbeiten zum Beispiel auch in Tierarztpraxen und machen die sogenannte "Schlachttier- und Fleischuntersuchung" als amtlich bestellter Behördenmitarbeiter im Nebenjob.So sind den Schlachtbetrieben zum Beispiel die Sprechstundenzeiten der amtlich bestellten Veterinäre in ihren Praxen bekannt.Man hat dann die Tiere zur Sprechstundenzeit auf den Hof der Praxis gebracht mit dem Viehanhänger, wo man weiß, dass die Veterinärin unter Zeitdruck steht. Und wenn sie da eine Operation hat, dann kann sie da auch schlecht rausgehen. (...) Und dann kriegt man da schon mal Kühe durch, die man eigentlich nicht hätte schlachten dürfen.
Man bekommt beim "Landschlachter des Vertrauens" also nicht unbedingt Fleisch von gesunderen Tieren, als vom Tönnies. Allerdings erklärt das noch nicht die Quälereien, die von den Tierrechtlern in Flintbek aufgedeckt wurden.
Das als Fazit finde ich etwas voreilig.
In diesem Fall wird doch eher die Behörde/System mit verantwortlich gemacht.
Das in Flintbek konnte ja nur passieren weil kein Vetärinär bei der Schlachtung dabei war/sein musste.
Ich wohn auff'n Dorf und weiß, dass unser Schlachter das Fleisch in Proben prüfen lässt. Müll bekommt man da nicht.
Wie die Tiere geschlachtet werden ist da ja eher die Frage.
Vielleicht sollten die Betriebe einfach auf religiöse Schächtung umstellen. Dann bedarf es nicht dieses ganzen Firlefanzes. Kopfüber aufhängen, Kehle durch und ab gehts! Betäubung? Tse!
Ich glaube nur an Glück
Du hast es oder nicht
Das Wort Tierrechtler ist ein Missverständnis in sich. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.
Schlachthöfe machen das was kommunale aufsichtsbehöreden erlauben und durchgehen lassen.
Sollen sie sich da abarbeiten, diese "wir treten für das Recht von Objekten ein" Typen (jup, Provo muß sein.)
Protest war schon immer käuflich.
Tiere = Objekte?
Grundsätzlich gibt's solche und solche.. PETA wäre jetzt das Negativbeispiel an Verstrahltheit, die "letzte Generation" in vegan.