Hüftficker ist eben auch Ausweis des Insidertums. Wer diese Bezeichnung nicht stolz wie eine Monstranz vor sich trägt, hat das Worum nie geliebt.Zitat von hans koschnick
Hüftficker ist eben auch Ausweis des Insidertums. Wer diese Bezeichnung nicht stolz wie eine Monstranz vor sich trägt, hat das Worum nie geliebt.
Davon ab, dass das ganze ziemlich übertrieben ist, machts die Wortwahl von heise (und bei stern auch so gelesen) auch nicht besser, wenn sie von "stürmen" sprechen.
And I know that I can fight, or I can let the lion win
I begin to assemble what weapons I can find
Cause sometimes to stay alive you gotta kill your mind.
Sometimes quiet is violent!
Die Hausdurchsuchung war faktisch völlig überflüssig, weil es keine wesentlichen Sachverhalte mehr zu klären gab. Aus dem heise.de-Artikel:
Vor diesem Hintergrund ist die Hausdurchsuchung eine total überzogene Einschüchterungsmaßnahme. Was wäre denn eigentlich, wenn ein Richter das auch so sieht - wären dann nicht die dabei gewonnenen Erkenntnisse wertlos, weil sie im weiteren Verfahren nicht genutzt werden dürften? Damit wäre die Hausdurchsuchung nicht nur unnütz, sondern (im Sinne des Anzeigenstellers) kontraproduktiv.Dabei wäre das aus Sicht von Marlon P. gar nicht nötig gewesen. Er habe drei Wochen zuvor eine Vorladung der Polizei bekommen, der er auch gefolgt sei. Er habe zugegeben, dass er den Account "Zoo St. Pauli" betreibe, von dem der Tweet abgesetzt worden sei, sagt er der "taz". "Zoo St. Pauli" gehört zur gleichnamigen Fan-Kneipe, die Marlon P. und Mara K. unweit des FC-St.-Pauli-Stadions betreiben.
Like a butterfly we've a very short life.
Light a cigarette, it'll burn out before your eyes.
Das ist sie eh, wenn ihm sein Ruf nicht völlig egal ist.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Holt schon mal die Pullover und die Polarsocken raus. Diesen Winter wird das Heizen teuer.
Neben Erdgas hat sich auch Steinkohle angesichts der hohen weltweiten Nachfrage massiv verteuert. Und beide fossile Brennstoffe kommen in diesem Jahr wieder verstärkt in deutschen Kraftwerken zum Einsatz – da relativ wenig Wind weht.
Geändert von lagom (11.09.2021 um 09:50 Uhr)
Ach was, Abhärtung jetzt! Die Heizung bleibt aus!
Like a butterfly we've a very short life.
Light a cigarette, it'll burn out before your eyes.
Vielerorts hört man von Arbeitskräftemangel. In der Landwirtschaft, wo durch den sinkenden Fleischkonsum eigentlich Arbeitskräfte freiwerden müssten, will man aber mittels staatlicher Finanzhilfen die Leute auf unrentablen Höfen festhalten, statt ihnen den Weg in andere Berufsfelder zu vereinfachen, wo Personal gesucht wird.
phoenix - Einigung im Tarifkonflikt: Pressekonferenz von GDL und Deutscher Bahn am 16.09.21
Eine knappe Stunde, die sich wirklich lohnt.
Weselsky musste sich vermutlich, als die Kamera mal wegschaute, den Schaum vom Mund wischen.
Mein vollster Respekt an den Mann, dass er sich von den Methoden der Bahn-Fuzzis (und der "Journalisten") nicht hat unterkriegen lassen und ein gutes Ergebnis für seine Mitarbeiter errungen hat. Solche Leute bräuchte man überall.
Politisch dürfte er das genaue Gegenteil von Dir sein.phoenix - Einigung im Tarifkonflikt: Pressekonferenz von GDL und Deutscher Bahn am 16.09.21
Eine knappe Stunde, die sich wirklich lohnt.
Weselsky musste sich vermutlich, als die Kamera mal wegschaute, den Schaum vom Mund wischen.
Mein vollster Respekt an den Mann, dass er sich von den Methoden der Bahn-Fuzzis (und der "Journalisten") nicht hat unterkriegen lassen und ein gutes Ergebnis für seine Mitarbeiter errungen hat. Solche Leute bräuchte man überall.
Wäre ich in einer Gewerkschaft, wünschte ich mir allerdings Weselsky als ersten Vorsitzenden
Na jaaa...Politisch dürfte er das genaue Gegenteil von Dir sein.phoenix - Einigung im Tarifkonflikt: Pressekonferenz von GDL und Deutscher Bahn am 16.09.21
Eine knappe Stunde, die sich wirklich lohnt.
Weselsky musste sich vermutlich, als die Kamera mal wegschaute, den Schaum vom Mund wischen.
Mein vollster Respekt an den Mann, dass er sich von den Methoden der Bahn-Fuzzis (und der "Journalisten") nicht hat unterkriegen lassen und ein gutes Ergebnis für seine Mitarbeiter errungen hat. Solche Leute bräuchte man überall.
Wäre ich in einer Gewerkschaft, wünschte ich mir allerdings Weselsky als ersten Vorsitzenden
Könnte ich mich aber durchaus arrangieren mit der Aussage.
Es lohnt sich auch definitiv sein Interview bei Jung & Naiv anzuschauen.
Er ist zwar in der cdU, was er noch in dieser Partei macht, weiß er aber selbst nicht mehr so genau. ^^
Es gibt auch sehr schöne Einblicke in die "Funktions"weise des Staatskonzerns DB AG.
Er behauptet halt von sich, stockkonservativ zu sein.
Der ist so fern von Die Linken wie Island von der bemannten Raumfahrt.
Mit seinen Äußerungen gegenüber der Bahn inklusive "geldreinpumpen in ein ineffektives System " spricht er wenigstens einen wunden Punkt an. Da liegt er schon richtig.
Na da kommt es dann eben ganz darauf an, was für einen "konservativ" bedeutet.
Mit der Politik der Union hat Konservatismus mMn jedenfalls wenig zu tun, die nennen sich halt einfach selbst so (die fdP nennt sich ja auch liberal...).
Ich würde mich in mancher Hinsicht durchaus als konservativ bezeichnen. Ob ich in vielen politischen Fragen mit ihm auf einer Linie stehe, würde ich durchaus in Frage stellen, aber der Mann hat Ideale und die vertritt er auch (und kann sie auch artikulieren). Das ist deutlich mehr, als man von einigen anderen Gestalten in seiner Partei behaupten könnte. Und in bahnspezifischen Fragen haben wir glaube ich viele ähnliche Vorstellungen.
Es gibt in der Union durchaus noch Konservative. Maaßen zum Beispiel. Merkel ist halt nicht konservativ und Merz - auf völlig andere Weise - eigentlich auch nicht. Ansonsten ist halt viel der alten Konservativen (Steinbach, Gauland, Storch) zur AfD abgewandert und wird da nach und nach von Nazis verdrängt.
Alles so weit i o. "Ideale haben und vertreten" wären für mich und sind es, Dinge wo ich besonders hinschaue.Na da kommt es dann eben ganz darauf an, was für einen "konservativ" bedeutet.
Mit der Politik der Union hat Konservatismus mMn jedenfalls wenig zu tun, die nennen sich halt einfach selbst so (die fdP nennt sich ja auch liberal...).
Ich würde mich in mancher Hinsicht durchaus als konservativ bezeichnen. Ob ich in vielen politischen Fragen mit ihm auf einer Linie stehe, würde ich durchaus in Frage stellen, aber der Mann hat Ideale und die vertritt er auch (und kann sie auch artikulieren). Das ist deutlich mehr, als man von einigen anderen Gestalten in seiner Partei behaupten könnte. Und in bahnspezifischen Fragen haben wir glaube ich viele ähnliche Vorstellungen.
Und bei konservativ in Bezug auf Weselsky sehe ich ihn eher in einer anderen Richtung , als "Konservativ" wie ich mich auch in manchen Dingen sehe.
Beim letzten Satz deines Post: ist "wir" du und weselsky oder du und ich?
O_o
Mit diesem Verständnis von Konservatismus möchte ich allerdings in keiner Weise assoziiert werden.
Weselsky und fruchtoase.
Ich wüsste jetzt zumindest so aus der Hüfte geschossen nicht, dass Du und ich uns schonmal über Bahnsachen unterhalten hätten? Daher kann ich zu Deinen Positionen in der Frage natürlich nichts sagen.
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