Wäre er El Martino hätte er längst ne Antisemitismus Debatte gebracht.
Baumann? Besser als Butzemann, denke ich
Wäre er El Martino hätte er längst ne Antisemitismus Debatte gebracht.
Baumann? Besser als Butzemann, denke ich
gerade zählts zwar nicht zum Tagesgeschehen, aber mit Bentaleb können wir uns auf eine Islamdebatte vorbereiten. Ich vermute El Martino hätte die sehr bereichern können.
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Inwiefern messen? Materiell? Menschenwürde ist nicht das Grundrecht darauf, einen hohen sozialen Status in der Gesellschaft zu genießen.Zitat von marble
Wenn da nur Normalbürger stände und der Teil hinter dem zweiten Komma fehlte, würde das Problem, dass ich mit solchen Aussagen habe, vielleicht deutlich. Welche Qualität hat meine Menschenwürde eigentlich, wenn ich mich nicht mit einem Großteil der Bevölkerung messen kann? Und gibt es innerhalb einer Gesellschaft/eines Staates dann nicht doch unterschiedliche Bemessungsgrundlagen, nicht nur auf'm Amt, sondern auch in Sachen Menschenwürde? Stinkt HartzIV nicht vielleicht doch schon allein deshalb, weil seit dessen Existenz permanent mit der Menschenwürde argumentiert und jene immer wieder neu diskutiert wird, auch um HartzIV zu rechtfertigen?
Davon ab finde ich, dass es keine allgemeine Antwort auf die Frage geben kann, ob man mit HartzIV menschenwürdig leben kann, da sich HartzIV für Einzelne viel zu unterschiedlich darstellt, trotz einheitlicher Regelsätze auf dem Papier. Meine persönliche Antwort ist jedenfalls ein deutliches Nein, das nach meinen Erfahrungen mit HartzIV auch nicht mehr diskutabel ist.
Pff özil kommt dazu und dann geht's abbe.gerade zählts zwar nicht zum Tagesgeschehen, aber mit Bentaleb können wir uns auf eine Islamdebatte vorbereiten. Ich vermute El Martino hätte die sehr bereichern können.
Was ist das besondere an Bentelab? Sahin und Toprak sind doch sicher auch Moslems.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Naja, man sagt in den Gerüchten, Bentaleb sei Salafist und deswegen ein ganz schlimmer Muslim, weil Salafisten seien ja alles Terroristen. Sahin und Toprak hingegen sind Onkel Tom. Das ganze macht man an Bentalebs angeblicher religiöser Einstellung fest und wohl eher noch an seinem Fusselbart fest. Es ist schlicht und ergreifend widerlicher Rassismus.
Geändert von doc (29.08.2019 um 00:09 Uhr)
Zu Gretas Ankunft in New York: auf einem Bild sieht man ihr Boot mit diversen Flaggen. US, EU, Schweden, dann eine (oben) rot- (unten) weiße und die Deutschlands. Ich frage mich, haben sie die polnische verkehrtherum aufgehangen oder meinen die echt Indonesien? Ich kenne den Kontext nicht aber in diese Reihe passt Indonesien nicht
Das ist die Flagge von Monaco, wo Pierre Casiraghi her stammt. Fürstenfamilie und so.
https://www.spiegel.de/fotostrecke/g...-170380-6.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Casiraghi
+++ No surprising news +++
Osnadame liest Klatschpresse und kennt sich daher mit Fürstenfamilien aus.
Oh man! Sachen gibts's
Hm... das Fürst Alberts Schwester Caroline mit Ernst August von Hannover verheiratet ist und ihr verstorbener erster Ehemann Stefano Casiraghi bei einem Rennbootunfall ums Leben kam gehört für mich zu Allgemeinwissen. Das Pierre der Sohn ist, habe ich aus dem Nachnamen geschlossen und dann gegoogelt.Osnadame liest Klatschpresse und kennt sich daher mit Fürstenfamilien aus.
Alternativ könnte es natürlich auch sein, dass ich einfach so alt bin, dass ich damals die Videos von dem tödlichen Unfall in den Nachrichten gesehen habe. Das wurde damals alles etwas aufgebauscht, weil Grace Kelly ja nun auch einige Jahre vorher einen tödlichen Unfall hatte. "Fluch überm Fürstentum"
+++ No surprising news +++
Nein, natürlich nicht. Aber es ist auffällig - ohne Dir oder Daniel jetzt etwas unterstellen zu wollen - dass in allen Diskussionen um HartzIV immer wieder Größen, Verhältnisse und Maßstäbe (i.d.S. vielleicht "messen") verschoben werden, zum Beispiel wenn aus Normalbürgern (das ist meine Vergleichsgröße i.S.v. Mehrheit der Gesellschaft) "saturierte Normalbürger" werden, "deren Konsumniveau beträchtlich über der Schwelle des Notwendigen liegt" und im weiteren Verlauf hier dann ein "hoher sozialer Status" ins Spiel kommt. Deshalb finde ich die Verwendung des Begriffs der Menschenwürde im Zusammenhang mit HartzIV und Begriffen wie zum Beispiel "angemessen" auch bedenklich, denn so macht man Menschenwürde immer mehr zu einem verhandelbaren, wachsweichen und wertlosen Totschlagargument. Auf die Aussage, von HartzIV könne man menschenwürdig leben, folgt nach meinem Empfinden IMMER eine wie auch immer geartete Einschränkung, die eben etwas über die Aussage aussagt und nichts mehr über Menschenwürde. Wenn ich als Bezieher diese Einschränkungen im Alltag spüre, auch ohne darauf hingewiesen zu werden, dass ich die ja hinzunehmen habe, dann soll man mich doch bitte auch mit der Menschenwürde als Argument in Ruhe lassen.Inwiefern messen? Materiell? Menschenwürde ist nicht das Grundrecht darauf, einen hohen sozialen Status in der Gesellschaft zu genießen.Wenn da nur Normalbürger stände und der Teil hinter dem zweiten Komma fehlte, würde das Problem, dass ich mit solchen Aussagen habe, vielleicht deutlich. Welche Qualität hat meine Menschenwürde eigentlich, wenn ich mich nicht mit einem Großteil der Bevölkerung messen kann? Und gibt es innerhalb einer Gesellschaft/eines Staates dann nicht doch unterschiedliche Bemessungsgrundlagen, nicht nur auf'm Amt, sondern auch in Sachen Menschenwürde? Stinkt HartzIV nicht vielleicht doch schon allein deshalb, weil seit dessen Existenz permanent mit der Menschenwürde argumentiert und jene immer wieder neu diskutiert wird, auch um HartzIV zu rechtfertigen?
Davon ab finde ich, dass es keine allgemeine Antwort auf die Frage geben kann, ob man mit HartzIV menschenwürdig leben kann, da sich HartzIV für Einzelne viel zu unterschiedlich darstellt, trotz einheitlicher Regelsätze auf dem Papier. Meine persönliche Antwort ist jedenfalls ein deutliches Nein, das nach meinen Erfahrungen mit HartzIV auch nicht mehr diskutabel ist.
Ach, dann heißt es doch auch bloß gleich wieder, ein Gespenst ginge um in Europa.
Ich bin spät dran, aber dieser Post hat bisher nicht die Würdigung erfahren, die er verdient.
Beziehst du das aufs Fordern wie es aktuell ausgestaltet ist oder grundsätzlich aufs Fordern?Sorry, ich habe die Einschränkung vergessen, dass ich mich nur auf die finanzielle Unterstützung, also das "Fördern" aus "Fördern und Fordern" beziehe. Der andere Part, das "Fordern" ist absolut gegen jegliche Menschenwürde gerichtet und sollte ersatzlos gestrichen werden.Wenn da nur Normalbürger stände und der Teil hinter dem zweiten Komma fehlte, würde das Problem, dass ich mit solchen Aussagen habe, vielleicht deutlich. Welche Qualität hat meine Menschenwürde eigentlich, wenn ich mich nicht mit einem Großteil der Bevölkerung messen kann? Und gibt es innerhalb einer Gesellschaft/eines Staates dann nicht doch unterschiedliche Bemessungsgrundlagen, nicht nur auf'm Amt, sondern auch in Sachen Menschenwürde? Stinkt HartzIV nicht vielleicht doch schon allein deshalb, weil seit dessen Existenz permanent mit der Menschenwürde argumentiert und jene immer wieder neu diskutiert wird, auch um HartzIV zu rechtfertigen?
Davon ab finde ich, dass es keine allgemeine Antwort auf die Frage geben kann, ob man mit HartzIV menschenwürdig leben kann, da sich HartzIV für Einzelne viel zu unterschiedlich darstellt, trotz einheitlicher Regelsätze auf dem Papier. Meine persönliche Antwort ist jedenfalls ein deutliches Nein, das nach meinen Erfahrungen mit HartzIV auch nicht mehr diskutabel ist.
Grünkohfeldt
Ist das Balg wirklich dort angekommen? So an den ganzen Flüchtlingen vorbei??Zu Gretas Ankunft in New York: auf einem Bild sieht man ihr Boot mit diversen Flaggen. US, EU, Schweden, dann eine (oben) rot- (unten) weiße und die Deutschlands. Ich frage mich, haben sie die polnische verkehrtherum aufgehangen oder meinen die echt Indonesien? Ich kenne den Kontext nicht aber in diese Reihe passt Indonesien nicht
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