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Zitat von brat-set
Hallimasch ist doch lecker, schön gemischt mit dem Rötelritterling
Herr Bürgermeister,
Sie haben noch nie Pilze paniert? Dann wirds Zeit.
d u d u - ist wirklich lecker.
Was auch geht - Stockschwämmchen (Suppenpilz) sammeln, trocknen und später mit an das Gulasch oder Braten packen.
Meiner Meinung nach sollte man überhaupt nix panieren und dann stundenlang in Fett braten. Am allerwenigsten Fisch.
Dann eben Champignons mit ganz fein gewürfelten Zwiebeln anbraten und mit Kokosmilch ablöschen.
Gute Idee
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Champignons durch Pfannekuchenteig ziehen und in Olivenöl frittieren!
Und Pfifferlinge + Salbei geht immer!
Aaron Hunt (HSV)
*Reve rof Nenasap Retep (Irtep)*
Doch - habbich, hastu!Zitat von Katarina
Nur dass ein Lamellenpilz gleichzeitig Röhrling sein soll, befremdet mich doch deutlich...
Was auch immer geht, sind grob geschnittene Maronen aus der Pfanne, mit Schmorgemüse (Tomatinos, Zucchetten, Gürkün und Paprika), mit glasig gedünsteten Zwiebeln abgeschmeckt und frisch gehackter Petersilie garniert.
Dazu scharf angebratene Schweinsmedaillons und n küles
Die Welt ist schön!
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Also, Riesenschirmlinge, Parasole, sind echte Lamellenpilze. Täublinge dagegen rechnet man eher in die Verwandtschaft der Röhrlinge und das Goldblatt ist sogar ein echter Röhrling mit lamellenartiger Fruchtschicht.
Danke übrigens für den Link über die Radioaktivität in Pilzen. Ich dachte Marone und Steinpilz wären runter von der Liste verstrahlter Schwämme. Die höchsten Werte weisen übrigens die Lacktrichterlinge auf, aber an denen ist sowieso nicht viel dran.
Holla, da habe ich mich echt in der Eile vertan. Natürlich, und da hat der Herr BGM schon gut aufgepasst, ist der Parasol kein Röhrling.
Was auch lecker schmeckt, gebratene Pilze in kleinen Teigtaschen.
Ich fahr im Sommer wieder in den Schwarzwald, da hab ich 'ne Stelle, da gibt's Steinpilze so groß wie ein Suppenteller. Die sammele ich dann, und bring sie zum Wirt meiner Allerlieblingsspelunke, wenn ich deren Namen ("Zum Mohren") verraten täte, was ich aber gottlob nicht tue, dann würden ja die Mods gleich wieder aus den Büschen gesprungen kommen, ääh, wo war ich jetzt?
Ahja, weiß wieder.
Steinpilz mit handgeschabten Spätzle und'n feiner Riesling dazu, das ist schon was für Pappas Sohn.
Cap
Der gute, alte Cap: Röhrenkraft, die Gören schafft.
Wo genau? :PZitat von Der Captain
Jaja, Nadelwald mag er gerne, der Steinpilz.
Auch schön als Risotto!
Nur der Einsame findet den Wald.
Wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
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Da geht es aber um gekaufte Pilze. Würde das bei Pilzen, die nicht aus Pilzzuchten stammen, nicht anders aussehen?Zitat von mads
"Schweinsteiger is booked for repeat offending. Jogi Low looks furious: well, as furious as a thrillingly metrosexual man in a tight T-shirt and an even tighter cardigan can actually look."
Guardian Live-Ticker
Gekaufte Pilze stammen nicht unbedingt aus der Pilzzucht. Zuchtpilze sind: Champignons, Shitake, Austernseitlinge, Kräuterseitlinge, Riesenträuschlinge (Braunkappen).
Pfifferlinge, Steinpilze, Maronen, Morcheln, Trüffeln sind Wildpilze (daher auch so teuer). Sie werden von Sammlern geerntet und dann zur Vermarktung weiter verkauft. Da für deutsche Pilze strenge Beschränkungen für den Handel existieren (die meisten der oben genannten Arten darf man eigentlich gar nicht verkaufen), werden Wildpilze meistens importiert, zum Teil auch aus Gegenden, die näher an Tschernobyl liegen als das schöne Deutschland mit seinen typischen Landschaften (Erdinger-Werbung).
Wegen Caesium würde ich mir trotzdem nicht so große Sorgen machen. Teilweise ist die Ware allerdings lange unterwegs und deutsche Händler/Kunden achten zum Teil wenig auf die Frische von Pilzen. Da hat man leicht eine Eiweißvergiftung bevor das Caesium noch wirken kann.
Zuchtchampignons aus dem Handel finde ich, wenn sie frisch sind und das sind sie dann doch meistens, prima. Bevor man da im Wald was Besseres findet, muss man lange suchen. Wenn ich manchmal in die Körbe von Pilzsammlern schaue, sind die brechend (!) voll mit alten, wabbeligen, madigen, durchwässerten Maronen.
Also entweder Zucht-Champignons oder dem Captain die Pilzstelle im Schwarzwald entlocken (betrunken machen, den Kerl).
Problematisch bei Champignons von der Wiese, bzw. besonders vom Straßenrand ist übrigens deren Cadmium-Gehalt. Ihr könnt es anstellen wie Ihr wollt, am Ende seid Ihr tot!