Das war auch nicht auf dich gemünzt, sondern auf die Leute, die meinen, sie könnten dort nicht leben, weil sie keine Hunde essen mögen.
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Ich könnte nicht in Bayern leben. War auch mal da für ein paar Tage, mir ist richtig schlecht geworden. Und die komischen Menschen da. Was folgt daraus? Wir sind wohl alle ein bisschen unterschiedlich. Die einen gerne lieber dort, die anderen gar nicht dort, sondern nur hier, usw. usf.
Alles Gewohnheitssache plus Ummmmstände. Und selbst Delmenhorst, well ja so ohne Bezug warum auch aber wenn dort aufgewachsen schon wieder anders.
Und wenn die Ummmmstände Miss Whatever, first or last love, Miss Germany, Miss Lufthansa, love allgemein oder diverse Mios pro Jahr sind geht das ne Zeit lang ganz fein
Ernst wird das erst wenn sie alle Deine Hunde oder Katzen oder das Weib essen wollen
Geändert von from sarah with love (12.10.2019 um 11:16 Uhr)
Those nights were on fire
We couldn't get higher
We didn't know that we had it all
But nobody warns you before the fall
- Queen Lana -
Hab sowohl in Bayern gelebt als auch jetzt in China, der Kulturunterschied ggü. Norddeutschland ist vergleichbar.
Ich habe einen asiatischen Cousin, der jetzt in Bayern lebt. Norddeutschland mag er auch. Sachen gibt's.
Ach was, Harnik spielt jetzt in China? Er hat es dann doch weit gebracht.
Aufstehen gegen Rassismus!
Ich war (leider) noch nicht überall auf der Welt, aber so rein intuitiv wäre China gaaaanz weit hinten in der Liste der Orte, an denen ich leben wollen würde.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich <25 wohl ein „Abenteuer China“ gewagt hätte, jetzt mit >35 aber nicht mehr. Spielt ja auch alles mit rein. Um mich aus der jetzigen Situation heraus nach China zu bringen müsste das „Schmerzensgeld“ schon extrem unmoralisch sein.
Gib mich die Kirsche!
Was?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)