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Thema: Namensrechte Stadion

  1. #1606

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    Zitat Zitat von astro7 Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nicht helfen, aber dass Filbry auf der PK erzählt hat, dass Werder nur sehr wenige Gespräche geführt hat, weil Namensrechte schwer zu vermarkten sind, macht ihn wieder total klein. Wie hilflos er immer wirkt und schaut. Zusätzlich erzählt er, dass Werder auf wohninvest zugegangen ist ob die sich eine Zusammenarbeit vorstellen können.

    Ich frage mich daher immer: Ist die Marke Werder so schlecht? Hat sie so wenig Strahlkraft? Muss Filbry zu allen Sponsoren hingehen und betteln? Ich finde es einfach sehr merkwürdig.. und genau diese Aspekte kollidieren dann irgendwie immer mit der von vielen hier attestierten sehr guten Arbeit von Filbry..
    Ich habe also wiedermal das Gefühl, dass nicht das Optimum rausgeholt wurde
    Wir liegen ligaweit auf Platz 5 bei den Einnahmen für die Namensrechte, haben einen Vertrag über 10 Jahre und haben den (Nach)namen behalten....läuft ganz mies bei Filbry

    Ich durfte ihn schon mal persönlich kennenlernen und find, dass er alles andere als klein und hilflos ist und auch wirkt....

  2. #1607
    Avatar von Nordmanntanne
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    Zitat Zitat von blocky1982 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von astro7 Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nicht helfen, aber dass Filbry auf der PK erzählt hat, dass Werder nur sehr wenige Gespräche geführt hat, weil Namensrechte schwer zu vermarkten sind, macht ihn wieder total klein. Wie hilflos er immer wirkt und schaut. Zusätzlich erzählt er, dass Werder auf wohninvest zugegangen ist ob die sich eine Zusammenarbeit vorstellen können.

    Ich frage mich daher immer: Ist die Marke Werder so schlecht? Hat sie so wenig Strahlkraft? Muss Filbry zu allen Sponsoren hingehen und betteln? Ich finde es einfach sehr merkwürdig.. und genau diese Aspekte kollidieren dann irgendwie immer mit der von vielen hier attestierten sehr guten Arbeit von Filbry..
    Ich habe also wiedermal das Gefühl, dass nicht das Optimum rausgeholt wurde

    Wenn es einem so schwer fällt, warum nutzt man dann nicht einen Vermarkter?
    Klar nehmen die Provision, aber haben dafür Kontakte. Gibt sicherlich genug Firmen, die nicht unbedingt auf einen Verein fokussiert sind und dann Werder interessant finden, wenn man eine Werbemöglichkeit sucht.

    Gerade Stadionnamerechte sind doch gut, weil sie in der Berichterstattung immer genannt werden. Klar, der Werderkompriss mit "Vornamen" nicht so gut, wie kompletter Name, aber trotzdem.
    Haben wir nicht infront als Vermarkter, und haben die uns nicht Wiesenhof beschert?

  3. #1608
    FofftigMark
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    Zitat Zitat von blocky1982 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von astro7 Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nicht helfen, aber dass Filbry auf der PK erzählt hat, dass Werder nur sehr wenige Gespräche geführt hat, weil Namensrechte schwer zu vermarkten sind, macht ihn wieder total klein. Wie hilflos er immer wirkt und schaut. Zusätzlich erzählt er, dass Werder auf wohninvest zugegangen ist ob die sich eine Zusammenarbeit vorstellen können.

    Ich frage mich daher immer: Ist die Marke Werder so schlecht? Hat sie so wenig Strahlkraft? Muss Filbry zu allen Sponsoren hingehen und betteln? Ich finde es einfach sehr merkwürdig.. und genau diese Aspekte kollidieren dann irgendwie immer mit der von vielen hier attestierten sehr guten Arbeit von Filbry..
    Ich habe also wiedermal das Gefühl, dass nicht das Optimum rausgeholt wurde
    Wenn es einem so schwer fällt, warum nutzt man dann nicht einen Vermarkter? Klar nehmen die Provision, aber haben dafür Kontakte. Gibt sicherlich genug Firmen, die nicht unbedingt auf einen Verein fokussiert sind und dann Werder interessant finden, wenn man eine Werbemöglichkeit sucht.

    Gerade Stadionnamerechte sind doch gut, weil sie in der Berichterstattung immer genannt werden. Klar, der Werderkompriss mit "Vornamen" nicht so gut, wie kompletter Name, aber trotzdem.
    Unser Vermarkter hat uns Wiesenhof eingebrockt... Soviel dazu.

  4. #1609
    FofftigMark
    Gast
    Zitat Zitat von Totti1974 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von astro7 Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nicht helfen, aber dass Filbry auf der PK erzählt hat, dass Werder nur sehr wenige Gespräche geführt hat, weil Namensrechte schwer zu vermarkten sind, macht ihn wieder total klein. Wie hilflos er immer wirkt und schaut. Zusätzlich erzählt er, dass Werder auf wohninvest zugegangen ist ob die sich eine Zusammenarbeit vorstellen können.

    Ich frage mich daher immer: Ist die Marke Werder so schlecht? Hat sie so wenig Strahlkraft? Muss Filbry zu allen Sponsoren hingehen und betteln? Ich finde es einfach sehr merkwürdig.. und genau diese Aspekte kollidieren dann irgendwie immer mit der von vielen hier attestierten sehr guten Arbeit von Filbry..
    Ich habe also wiedermal das Gefühl, dass nicht das Optimum rausgeholt wurde
    Wir liegen ligaweit auf Platz 5 bei den Einnahmen für die Namensrechte, haben einen Vertrag über 10 Jahre und haben den (Nach)namen behalten....läuft ganz mies bei Filbry

    Ich durfte ihn schon mal persönlich kennenlernen und find, dass er alles andere als klein und hilflos ist und auch wirkt....
    Wie man auch immer Menschen auf ihre Außendarstellung und Auftreten reduzieren muss ohne sie wirklich mal persönlich gesprochen zu haben.

  5. #1610

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    Zitat Zitat von FofftigMark Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von blocky1982 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von astro7 Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nicht helfen, aber dass Filbry auf der PK erzählt hat, dass Werder nur sehr wenige Gespräche geführt hat, weil Namensrechte schwer zu vermarkten sind, macht ihn wieder total klein. Wie hilflos er immer wirkt und schaut. Zusätzlich erzählt er, dass Werder auf wohninvest zugegangen ist ob die sich eine Zusammenarbeit vorstellen können.

    Ich frage mich daher immer: Ist die Marke Werder so schlecht? Hat sie so wenig Strahlkraft? Muss Filbry zu allen Sponsoren hingehen und betteln? Ich finde es einfach sehr merkwürdig.. und genau diese Aspekte kollidieren dann irgendwie immer mit der von vielen hier attestierten sehr guten Arbeit von Filbry..
    Ich habe also wiedermal das Gefühl, dass nicht das Optimum rausgeholt wurde
    Wenn es einem so schwer fällt, warum nutzt man dann nicht einen Vermarkter? Klar nehmen die Provision, aber haben dafür Kontakte. Gibt sicherlich genug Firmen, die nicht unbedingt auf einen Verein fokussiert sind und dann Werder interessant finden, wenn man eine Werbemöglichkeit sucht.

    Gerade Stadionnamerechte sind doch gut, weil sie in der Berichterstattung immer genannt werden. Klar, der Werderkompriss mit "Vornamen" nicht so gut, wie kompletter Name, aber trotzdem.
    Unser Vermarkter hat uns Wiesenhof eingebrockt... Soviel dazu.
    Sie haben uns auch zu relativ schlechten Zeiten einen relativ hohen Mindestbetrag "eingebrockt".
    Genau diesen wollte Werder mWn nicht risikieren und sein Veto einlegen.

  6. #1611

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    Zitat Zitat von astro7 Beitrag anzeigen
    Muss Filbry zu allen Sponsoren hingehen und betteln?
    Andere Vereine müssen auf Sponsoren zugehen und sich um sie kümmern. So wie Calli Calmund das kürzlich erklärt hat. Nicht so Werder. Filbry sitzt auf einem Thron und EMPFÄNGT Sponsoren. Aber natürlich nicht alle, wir sind ja nicht die Bayern.
    Geändert von FatTony (15.06.2019 um 18:31 Uhr)

  7. #1612
    Avatar von Nis Randers
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    Bei Union Berlin findet praktisch die selbe Diskussion mit den selben Argumenten statt.
    https://m.tagesspiegel.de/sport/immo.../24460120.html

  8. #1613

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    Zitat Zitat von FatTony Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von astro7 Beitrag anzeigen
    Muss Filbry zu allen Sponsoren hingehen und betteln?
    Andere Vereine müssen auf Sponsoren zugehen und sich um sie kümmern. So wie Calli Calmund das kürzlich erklärt hat. Nicht so Werder. Filbry sitzt auf einem Thron und EMPFÄNGT Sponsoren. Aber natürlich nicht alle, wir sind ja nicht die Bayern.
    Aufstehen gegen Rassismus!

  9. #1614

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    Zitat Zitat von Nis Randers Beitrag anzeigen
    Bei Union Berlin findet praktisch die selbe Diskussion mit den selben Argumenten statt.
    https://m.tagesspiegel.de/sport/immo.../24460120.html
    In einer Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung über „große Immobilienunternehmen in Berlin“ aus dem März 2019 wird auch die Aroundtown-Tochterfirma GCP, die vor allem Wohnimmobilien besitzt, betrachtet. Von 2016 zu 2017 habe das Unternehmen die Mieten demnach um 5,9 Prozent erhöht – und damit um einen ähnlichen Wert wie die umstrittene Deutsche Wohnen.

    Zudem wird angedeutet, wie GCP, das in Berlin mehr als 8000 Wohnungen hält, durch sogenannte Share Deals Steuern vermeidet. Aroundtown selbst besitzt insbesondere Gewerbeobjekte, in Berlin etwa das Hilton Hotel sowie drei Einkaufszentren. Zweitgrößter Aktionär ist der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock.
    Hohe Mietererhöhung, Steuervermeidung und Blackrock im Boot - Jackpot in Berlin.

    Ich wohne in HH, daher kann ich das Thema Mieten in HB nicht beurteilen. Aber in Berlin ist es ja noch krasser als in HH (wo ich trotz guten Einkommen froh bin eine Wohnung zu haben, deren Warmmiete 1/3 meines Gehalts ausmacht)

  10. #1615
    Avatar von cluseau
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    Berlin ist doch nicht krasser als Hamburg was Wohnungen angeht? Schlimmer als Hamburg sind doch maximal München und Frankfurt?
    tiefbegabt

  11. #1616

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    Zitat Zitat von cluseau Beitrag anzeigen
    Berlin ist doch nicht krasser als Hamburg was Wohnungen angeht? Schlimmer als Hamburg sind doch maximal München und Frankfurt?
    definiere schlimm.

    Die absoluten Preis sind in München am höchsten, keine Frage.
    Auch Hamburg, Frankfurt und Stuttgart nicht ohne.

    In Berlin ist aber die relative Entwicklung extrem.
    Hier mal ein Statistik
    Berlin mit 52% Steigerung innerhalb von 5 Jahren. Platz 1 unter den 80 Großstädten.

    Die 11,90€ in HH überraschen mich auch, aber HH ist relativ weitläufig und insbesondere südlich der Elbe noch "günstig".
    Bremen ja relativ günstig, was beschwert man sich da eigentlich über Wohninvest

    p.s. lustig das die höchsten Mieten fast immer in Städten mit Profifußball gezahlt werden.
    Geändert von blocky1982 (16.06.2019 um 20:56 Uhr)

  12. #1617
    Avatar von cluseau
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    In Berlin sind die Steigerungen hoch weil das durchschnittliche Mietniveau vor einigen Jahren weit unter dem vergleichbarer Städte lag, während Hamburg, Frankfurt, München und Köln von einem höheren Niveau kommen und die Steigerung prozentual nicht so hoch sein konnte, in absoluten Zahlen sind die Mieten aber immer noch höher (die Einkommen auch, klar). Eine Wohnung innerhalb der Stadtgrenzen zu bekommen ist in Berlin immer noch leichter als in Frankfurt und München und günstiger (bezogen auf den Prozentsatz der durchschnittlichen Einkommen vor ort). Das mag bedeuten nach Spandau oder Pankow zu ziehen (von Marzahn oder so rede ich ja noch nicht mal), aber das ist trotzdem noch eine Luxussituation im Vergleich zu einigen westdeutschen Städten.
    tiefbegabt

  13. #1618
    Avatar von CrysIce
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    Zitat Zitat von Rentner Beitrag anzeigen
    Während Harald Panzer auf der PK lustig erzählt, dass Wohninvest keinen Wohnraum handelt, hier mal ein Wohninvestprojekt aus dem vergangenen Jahr, das noch läuft. Kauf von 17 Mehrfamilienhäusern, alle neu gebaut oder gut saniert, 97% vermietet, sollen nach 2 Jahren wieder verkauft werden. Die Objekte sollen zum Teil in Wohneingetum aufgeteilt werden.

    Wer sich das pdf nicht runterladen möchte, kann sich auch hier...
    crowdinvest-immobilien exporo-portfolio-dresden
    ...oder hier...
    sachwert-ticker exporo-mezzanine-anleihe-portfolio-dresden
    ...informieren.

    (Wer investieren möchte, sollte nicht vergessen, sich die "bis zu 15.000 Prämienmeilen bei Miles & More" zu sichern. )

    Zusätzlich habe ich bspw. noch folgendes gefunden:
    Die Presse Wohninvest erwirbt zwei Objekte in Wien

    Zu den Finanzierungsquellen von wohninvest:
    Handelsblatt Finanzierung via Mezzanine-Kapital

    Hier wird ja auch immer wieder davon gesprochen, dass wohninvest nur einen relativ kleinen Teil seiner Umsätze mit Wohnobjekten (Anteil rund 20%) generiert, bei einem Jahresumsatz von rund 400 Mio. Euro, dürfte die Summe dennoch beträchtlich sein. Wo sie mit ihrer Firmenstrategie und Marketingoffensive mal hinwollen, kann hier erstmal nur geraten werden. Eine Wohnungsbaugesellschaft, die sich im sozialen Wohnungsbau engagiert, werden sie wohl kaum werden (wollen). Ganz unabhängig davon, bewirkt auch der Handel mit Gewerbeimmobilien eine Wertigkeitsverschiebung in den betroffenen Quartieren, die sich auch auf den Wohnungsmarkt auswirkt.
    Geändert von CrysIce (17.06.2019 um 21:02 Uhr)
    „Manche teilen meine Ansichten mit mir. Aber ich nicht mit ihnen." (Karl Kraus)

  14. #1619

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    Was mich immer interessiert oder wundert...

    Diese Immobilien-Gesellschaften arbeiten natürlich mit teils hinterfragenswürdigenden Methoden....

    Aber wenn es die nicht gäbe, wer würde den „Job“ dann machen? Hätten dann automatisch mehr Leute wohneigentum?
    Wären alle mietobjekte in privater Hand?

    Mein ExVermieter hier in Bremen hatte 10 Immobilien a 5-12 Wohneinheiten...
    der war zwar „nett“, aber richtig arbeiten könnte man mit dem auch nicht. Da hat die nötige Sanierung (Schimmel) auch nen halbes Jahr gedauert und auf die Renovierung der Fassade die zum Einzug versprochen wurde, warten unsere nachmieter heute noch

  15. #1620
    Avatar von CrysIce
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    Zitat Zitat von Grobie Beitrag anzeigen
    Was mich immer interessiert oder wundert...

    Diese Immobilien-Gesellschaften arbeiten natürlich mit teils hinterfragenswürdigenden Methoden....

    Aber wenn es die nicht gäbe, wer würde den „Job“ dann machen? Hätten dann automatisch mehr Leute wohneigentum?
    Wären alle mietobjekte in privater Hand?
    Es geht hier ja um eine profitorientierte Investment-Gesellschaft, die mit Kurzzeit-Anlagekapital spekuliert, und somit auf schnelle Wertsteigerung angewiesen ist. Mit einfachen Mieteinnahmen, kommen die nicht weit, und neuen Wohnraum schaffen die auch nur äußerst selten. Ist der Anlagezeitraum abgelaufen, wird meist ein neuer Investor/Käufer gesucht, der noch weiteres Gewinnpotential in den Objekten vermutet, und immer so weiter. Verlierer oder Leidtragende sind dann meistens die Mieter oder Anleger.
    Daneben gibt und gab es ja auch noch die unterschiedlichsten Modelle wie: staatliche, teil- und nicht-staatliche Wohnungsbaugesellschaften, Wohnungsbaugenossenschaften, Privateigentümer, Mietshäuser-Syndikate etc. mit den unterschiedlichsten Geschäftsmodellen und Ansätzen. Das jetzt hier komplett aufzudröseln, würde den Rahmen sprengen.
    Bis 1988 galt für die meisten Mietobjekte die Wohnungsgemeinnützigkeit, und der Wohnungsbau wurde häufig staatlich gefördert, während die Gewinnmöglichkeiten gesetzlich begrenzt waren. Diese Bedingungen galten oft auch für Privatvermieter (sofern diese Fördermittel beantragten), die heutzutage immer noch den Großteil aller Mietobjekte besitzen.

    Dazu Spiegel-Online: Das sind Deutschlands größte Vermieter

    Zitat Zitat von Grobie Beitrag anzeigen
    Mein ExVermieter hier in Bremen hatte 10 Immobilien a 5-12 Wohneinheiten...
    der war zwar „nett“, aber richtig arbeiten könnte man mit dem auch nicht. Da hat die nötige Sanierung (Schimmel) auch nen halbes Jahr gedauert und auf die Renovierung der Fassade die zum Einzug versprochen wurde, warten unsere nachmieter heute noch
    Frag mal die Mieter der Vonovia, ob es ihnen mit ihrem Investor da soviel besser geht!?!

    Dazu Focus-Online: Mieter-Proteste wegen Schimmel oder Betriebskosten


    !Hab's mal editiert, da einige Fehler enthalten waren!
    Geändert von CrysIce (17.06.2019 um 20:02 Uhr)
    „Manche teilen meine Ansichten mit mir. Aber ich nicht mit ihnen." (Karl Kraus)

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