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Thema: Und was bereitet euch gerade Freude?

  1. #4336
    Avatar von mads
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    Leute, das ist hier der Freudenfred

  2. #4337
    Avatar von Eisbaerchen
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    Zitat Zitat von MaxPower Beitrag anzeigen
    Nur noch kurz OT, Freude bereitet mir grad eh nix
    @Eisbaerchen
    Wenn du so viel tilgst bzw. so viel EK mitbringst, dass du theoretisch nach 15 oder wat Jahren eh durch bist, ist doch eine Zinssteigerung nach 10 Jahren kaum dramatisch, wenn eh nur noch ein kleinerer zu finanzierender Restbetrag offen ist.
    Also dürfte es doch nur problematisch sein, wenn man über einen längeren Zeitraum finanziert/finanzieren muss.
    Sicherlich gibt es auch hier unvernünftige, sowohl bei den Banken wie auch den Kreditnehmern, aber ob das so dramatisch viele sind?
    Na ja, hier kann ich nur aus persönlicher Erfahrung sprechen, da die individuellen Voraussetzungen ja nie gleich sein werden:
    Als wir unser Haus gekauft haben, war klar, dass wir einiges finanzieren und auch noch (glücklicherweise) via Privatdarlehen was dazu nehmen müssen. Das Privatdarlehen interessiert die Bank nicht, da Privatdarlehen immer nachrangig behandelt werden, daher zählt das wie Eigenkapital was dann natürlich wieder Auswirkungen auf den angebotenen Zinssatz der Bank hat.
    Meine Frau war schwanger und es war 2014 schon noch ein großer Unterschied zwischen 10 Jahre Zinsfestschreibung und 20 (soweit ich mich erinnern kann, war das ca. 0,75%) oder 30 Jahre (ca. 1,25%). Wir wollten in ungefähr 27 Jahren durch sein, d.h. vom logischen Standpunkt her hätten wir uns den Zins auf mind. 20 Jahre festschreiben lassen sollen.

    Was macht man also?
    • Kürzere Zinsfestschreibung, mit dem Ziel schneller zu tilgen und darauf zu setzen, dass der Zins so bleibt oder evtl. sogar fällt.
    • Oder sich aber den Zins länger festschreiben lassen und dann einfach evtl. wenig weniger zu tilgen?

    Nach einigem Überlegen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Bankenkrise noch dauern wird (das war 2014) und damit der Zins nach 10 Jahren sich wohl noch in denselben Gefilden bewegen wird, wie jetzt. Außerdem wollten wir das Haus so schnell als möglich abbezahlt bekommen und evtl. auch Sondertilgungen vornehmen. Wir sind aber auch mit der Prämisse herangegangen, dass das wirklich "unser Haus" auch fürs Alter bzw. einmal für unsere Kinder ist. Bei uns ist es aufgegangen (im Gegenteil hat es mich sogar noch geärgert, denn nur ein Jahr später, war der Zinssatz fast nochmals 1% niedriger), aber ein wenig Pokerspiel ist immer mit dabei.

    Und wie schon geschrieben: Es kommt auch immer sehr darauf an, was man möchte, bzw. mit welchem Ziel man sich so was "ans Bein bindet".
    Was außerdem noch wichtig ist und das ist der Punkt den Linsanity anspricht. Wie hoch ist der anteilige Prozentsatz von deinem monatlichen Einkommen, dass du zur Tilgung Deiner Immobilie aufbringen musst. Ich denke, manche gehen hier sehr hoch rein und rechnen auch immer mit zwei Einkommen, was ich für bedenklich halte. Wir haben immer so kalkuliert, dass auch einer allein das im Notfall stemmen kann, wenn ein Einkommen wegbricht. Das kann natürlich nicht jeder, aber da bin ich ziemlich konservativ (ich bin da familiär bedingt ein gebranntes Kind).

    P.S.: Um nicht ganz abzuschweifen: Ich freue mich, dass meine Schwiegereltern diese Woche endlich geimpft werden und meine Frau auch ein Impfangebot bekommen hat
    Geändert von Eisbaerchen (12.04.2021 um 13:01 Uhr)
    Werder ist eine Herzensangelegenheit und kein Kleidungsstück, dass man ablegt, wenn es einem nicht mehr passt!
    (Clemens Fritz)

  3. #4338
    Avatar von Erklär-Bär
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    So ähnlich gehen wir auch ran, also das die Bude schon uns gehören soll und ggf. später auch für die Kinder.
    Allerdings dachte ich, es wäre relativ normal wenn man 30 Jahre oder mehr abbezahlt. Man geht ja oft auch so ran, dass man eher die monatliche Tilgung angibt, Eigenkapital einberechnet und schaut was noch so nötig ist, um die Summe zu kriegen, die man braucht. Da lohnt doch schon ne relativ lange Zinsbindung (15 Jahre).
    Wein und Bier, das rat ich dir!
    Bier und Wein, das rat ich dir!

  4. #4339
    Avatar von MaxPower
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    Zitat Zitat von Eisbaerchen Beitrag anzeigen

    P.S.: Um nicht ganz abzuschweifen: Ich freue mich, dass meine Schwiegereltern diese Woche endlich geimpft werden und meine Frau auch ein Impfangebot bekommen hat


    Ich zieh einfach noch mal kurz um
    Hdgdl

  5. #4340

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    Zitat Zitat von Eisbaerchen Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von MaxPower Beitrag anzeigen
    Nur noch kurz OT, Freude bereitet mir grad eh nix
    @Eisbaerchen
    Wenn du so viel tilgst bzw. so viel EK mitbringst, dass du theoretisch nach 15 oder wat Jahren eh durch bist, ist doch eine Zinssteigerung nach 10 Jahren kaum dramatisch, wenn eh nur noch ein kleinerer zu finanzierender Restbetrag offen ist.
    Also dürfte es doch nur problematisch sein, wenn man über einen längeren Zeitraum finanziert/finanzieren muss.
    Sicherlich gibt es auch hier unvernünftige, sowohl bei den Banken wie auch den Kreditnehmern, aber ob das so dramatisch viele sind?
    Na ja, hier kann ich nur aus persönlicher Erfahrung sprechen, da die individuellen Voraussetzungen ja nie gleich sein werden:
    Als wir unser Haus gekauft haben, war klar, dass wir einiges finanzieren und auch noch (glücklicherweise) via Privatdarlehen was dazu nehmen müssen. Das Privatdarlehen interessiert die Bank nicht, da Privatdarlehen immer nachrangig behandelt werden, daher zählt das wie Eigenkapital was dann natürlich wieder Auswirkungen auf den angebotenen Zinssatz der Bank hat.
    Meine Frau war schwanger und es war 2014 schon noch ein großer Unterschied zwischen 10 Jahre Zinsfestschreibung und 20 (soweit ich mich erinnern kann, war das ca. 0,75%) oder 30 Jahre (ca. 1,25%). Wir wollten in ungefähr 27 Jahren durch sein, d.h. vom logischen Standpunkt her hätten wir uns den Zins auf mind. 20 Jahre festschreiben lassen sollen.

    Was macht man also?
    • Kürzere Zinsfestschreibung, mit dem Ziel schneller zu tilgen und darauf zu setzen, dass der Zins so bleibt oder evtl. sogar fällt.
    • Oder sich aber den Zins länger festschreiben lassen und dann einfach evtl. wenig weniger zu tilgen?

    Nach einigem Überlegen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Bankenkrise noch dauern wird (das war 2014) und damit der Zins nach 10 Jahren sich wohl noch in denselben Gefilden bewegen wird, wie jetzt. Außerdem wollten wir das Haus so schnell als möglich abbezahlt bekommen und evtl. auch Sondertilgungen vornehmen. Wir sind aber auch mit der Prämisse herangegangen, dass das wirklich "unser Haus" auch fürs Alter bzw. einmal für unsere Kinder ist. Bei uns ist es aufgegangen (im Gegenteil hat es mich sogar noch geärgert, denn nur ein Jahr später, war der Zinssatz fast nochmals 1% niedriger), aber ein wenig Pokerspiel ist immer mit dabei.

    Und wie schon geschrieben: Es kommt auch immer sehr darauf an, was man möchte, bzw. mit welchem Ziel man sich so was "ans Bein bindet".
    Was außerdem noch wichtig ist und das ist der Punkt den Linsanity anspricht. Wie hoch ist der anteilige Prozentsatz von deinem monatlichen Einkommen, dass du zur Tilgung Deiner Immobilie aufbringen musst. Ich denke, manche gehen hier sehr hoch rein und rechnen auch immer mit zwei Einkommen, was ich für bedenklich halte. Wir haben immer so kalkuliert, dass auch einer allein das im Notfall stemmen kann, wenn ein Einkommen wegbricht. Das kann natürlich nicht jeder, aber da bin ich ziemlich konservativ (ich bin da familiär bedingt ein gebranntes Kind).

    P.S.: Um nicht ganz abzuschweifen: Ich freue mich, dass meine Schwiegereltern diese Woche endlich geimpft werden und meine Frau auch ein Impfangebot bekommen hat
    Bezüglich der Zinssätze scheint dich dein Erinnerungsvermögen aber zu trüben. Laut Zinsentwicklung lagen wir 2014 noch bei ganz anderen Zinsen, 2,6% für 10 Jahre und 3,4% für 20 Jahre, siehe Zins-Charts - Die Zinsentwicklung in der Baufinanzierung (interhyp.de).. 30 Jahre werden hier nicht abgebildet, die waren entsprechend nochmal höher...

  6. #4341
    Avatar von 1987
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    Zitat Zitat von Uwes_Enkel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Eisbaerchen Beitrag anzeigen
    Meine Frau war schwanger und es war 2014 schon noch ein großer Unterschied zwischen 10 Jahre Zinsfestschreibung und 20 (soweit ich mich erinnern kann, war das ca. 0,75%) oder 30 Jahre (ca. 1,25%). Wir wollten in ungefähr 27 Jahren durch sein, d.h. vom logischen Standpunkt her hätten wir uns den Zins auf mind. 20 Jahre festschreiben lassen sollen.
    Bezüglich der Zinssätze scheint dich dein Erinnerungsvermögen aber zu trüben. Laut Zinsentwicklung lagen wir 2014 noch bei ganz anderen Zinsen, 2,6% für 10 Jahre und 3,4% für 20 Jahre, siehe Zins-Charts - Die Zinsentwicklung in der Baufinanzierung (interhyp.de).. 30 Jahre werden hier nicht abgebildet, die waren entsprechend nochmal höher...
    Ich denke gemeint waren +0,75 % bei 20 Jahren bzw. +1,25 % bei 30 Jahren im Vergleich zum Zinssatz bei 10 Jahren Zinsbindung.

  7. #4342
    Avatar von fruchtoase
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    Zitat Zitat von Zoki Beitrag anzeigen
    Es ging mir um die EU Geldpolitik, einhergehend mit der Alimentierung der Südstaaten.
    Auf die schnelle ein brauchbarer Link.
    https://www.daserste.de/information/...dflut-100.html

    Das Problem der steigenden Immobilien Preise und Mieten ist nicht nur ein Berliner Problem. Investoren die mangels Investitionsmöglichkeiten den hiesigen Markt plündern sind ein Problem. Bspw. Norwegische Pensionsfonds, Heuschrecken, private Firmen , sie alle kaufen, teilweise mit steuerlichen Tricks und ohne Zahlung der Grunderwerbsteuer den Markt auf. Dann wird saniert und der Mietpreis in unermessliche gehoben. Folge ist die bekannte Gentrifizierung in angesagten Stadtteilen. Aber eben nicht nur, junge Familien verschulden sich über Gebühr,nur um zu partizipieren. Eigenheim als absolutes Muss. Bestandsimmobilien mit übelsten Energiewerten müssten eigentlich abgerissen und die Lücken bebaut werden. Nur kann auch das außer dem großen Investor niemand mehr leisten.
    Und der alimentierte Südstaat Norwegen verhagelt jetzt hier mit seinem Rentenfonds die Immobilienpreise? Habe ich das richtig verstanden?

  8. #4343
    Avatar von Zoki
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    Zitat Zitat von fruchtoase Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Zoki Beitrag anzeigen
    Es ging mir um die EU Geldpolitik, einhergehend mit der Alimentierung der Südstaaten.
    Auf die schnelle ein brauchbarer Link.
    https://www.daserste.de/information/...dflut-100.html

    Das Problem der steigenden Immobilien Preise und Mieten ist nicht nur ein Berliner Problem. Investoren die mangels Investitionsmöglichkeiten den hiesigen Markt plündern sind ein Problem. Bspw. Norwegische Pensionsfonds, Heuschrecken, private Firmen , sie alle kaufen, teilweise mit steuerlichen Tricks und ohne Zahlung der Grunderwerbsteuer den Markt auf. Dann wird saniert und der Mietpreis in unermessliche gehoben. Folge ist die bekannte Gentrifizierung in angesagten Stadtteilen. Aber eben nicht nur, junge Familien verschulden sich über Gebühr,nur um zu partizipieren. Eigenheim als absolutes Muss. Bestandsimmobilien mit übelsten Energiewerten müssten eigentlich abgerissen und die Lücken bebaut werden. Nur kann auch das außer dem großen Investor niemand mehr leisten.
    Und der alimentierte Südstaat Norwegen verhagelt jetzt hier mit seinem Rentenfonds die Immobilienpreise? Habe ich das richtig verstanden?
    Du hast gefragt ,ich habe dir ernsthaft geantwortet. Scheinbar ein Fehler wie mir scheint, wird nicht wieder vorkommen, versprochen.

  9. #4344
    Avatar von fruchtoase
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    Zitat Zitat von Zoki Beitrag anzeigen
    Du hast gefragt ,ich habe dir ernsthaft geantwortet. Scheinbar ein Fehler wie mir scheint, wird nicht wieder vorkommen, versprochen.
    Nee, Du hast nicht ernsthaft geantwortet. Auf Deine BS-Behauptung die Alimentierung der Südländer durch die EU treibe hier die Immobilienpreise hoch bist Du mit keinem Wort eingegangen.

  10. #4345
    Avatar von PerRoentved
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    @fruchtoase
    Lies mal den Tagesschau-Artikel. Man muss Hans Werner Sinn in seiner Argumentation nicht folgen, aber dort geht es schon um den Zusammenhang EZB, Geldmenge und Immobilienpreise. Eine Sache steht dort allerdings nicht: Was wäre die Alternative zur lockeren Geldpolitik seit 2008 gewesen?
    Like a butterfly we've a very short life.
    Light a cigarette, it'll burn out before your eyes.

  11. #4346
    Avatar von fruchtoase
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    Zitat Zitat von PerRoentved Beitrag anzeigen
    @fruchtoase
    Lies mal den Tagesschau-Artikel. Man muss Hans Werner Sinn in seiner Argumentation nicht folgen, aber dort geht es schon um den Zusammenhang EZB, Geldmenge und Immobilienpreise. Eine Sache steht dort allerdings nicht: Was wäre die Alternative zur lockeren Geldpolitik seit 2008 gewesen?
    Den habe ich gelesen und den Zusammenhang zwischen zu viel Geld im Umlauf und steigenden Immobilienpreisen bestreitet wohl kein Mensch.
    Wer allerdings eine "Alimentierung der Südländer" unkritisch mit steigenden Immobilienpreisen in Zusammenhang bringt, hat eine politische Agenda.
    Es ist nicht der "griechische/italienische/whatever Staatsfonds", der in Berlin reihenweise die Blöcke zu Mondpreisen kauft.

  12. #4347
    Avatar von Daniel FR
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    Zitat Zitat von untersommer Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Toshi Utsumi Beitrag anzeigen
    Nun, ich finde schon, dass es ein Unterschied ist, ob Du blank (also mit 0 Euro) einen Kredit aufnimmst oder ob Du einen Kredit auf Basis von Eigentum aufnimmst. Würdest Du also lieber 500k blank aufnehmen als 500k, wenn Du eine andere Immobilie geerbt und im Rücken hast, die Du jetzt in diesem Moment zwar nicht verkaufen kannst aber dafür in absehbarer Zeit für sagen wir mal 500k oder mehr?
    Es sind doch beides Deine Häuser. Und Du beleihst Deine beiden Häuser. Der einzige Unterschied ist, dass Du in einem wohnst und in dem anderen nicht. Und wenn Du das nicht bewohnte Haus verkaufst, musste daraus erst mal den Kredit auf jenes Haus bedienen und hast nicht plötzlich einen Riesenberg Kohle über für das von Dir bewohnte Haus.
    Den Kredit, den du damit bedienst, hast du aber zur Finanzierung des von dir bewohnten Hauses aufgenommen. Du verkaufst also das nicht von dir bewohnte Haus, um das von dir bewohnte Haus zu bezahlen.
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  13. #4348
    Avatar von Heimo Pfeifenberger
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    Ich habe 2012 ein großes Einfamilienhaus im Landkreis OL gekauft. Der Wert der Immobilie hat sich Stand heute verdoppelt. Wahnsinn was auch hier aufm Land abgeht...

  14. #4349
    Avatar von Schmolle
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  15. #4350
    Avatar von Zoki
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    Zitat Zitat von fruchtoase Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Zoki Beitrag anzeigen
    Du hast gefragt ,ich habe dir ernsthaft geantwortet. Scheinbar ein Fehler wie mir scheint, wird nicht wieder vorkommen, versprochen.
    Nee, Du hast nicht ernsthaft geantwortet. Auf Deine BS-Behauptung die Alimentierung der Südländer durch die EU treibe hier die Immobilienpreise hoch bist Du mit keinem Wort eingegangen.
    Doch bin ich. Ich habe neben der EU Geldpolitik sogar auch auf die Target 2 Saldi in diesem Kontext hingewiesen. Leider peilst Du nicht die Zusammenhänge. Macht nix, Orchideen sind auch wichtig.

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