Burdenski - Höttges, Bratseth, Fichtel, Piontek - Eilts, Ernst, Frings, Micoud - Pizarro, Völler
Bank: Bernard - Borowka, Mertesacker, Ismael, Otten - Schütz, Herzog, Bode- Ailton, Neubarth, Klose
3 Jahre 90% zahlen ist deutlich günstiger als noch 9 Jahre 100%.
Bei dem Modell käme ja noch die Aufstockung von 2 Jahren auf 90% des Netto hinzu …
Evtl. gibt es ja auch einen Kündigungsgrund? Öfter als obiges Modell habe ich im übrigen wahrgenommen, dass Auflösungsverträge gemacht und in dem Zuge Abfindungen von bis zu einem Jahr bei 100% Gehaltszahlung geleistet werden. Auch viel Geld, aber man ist nicht 5 Jahre noch irgendwie verbandelt. Rechtlich hört sich das für mich auch nicht ganz ok an, wenn man die Nutzung des Arbeitslosengeldes mit in eine Abfindungsregelung einplant.
Belanglosigkeiten können eine ernste Sache sein. Man muss sich aufgrund derer aber nicht unbedingt ernsthaft in die Köppe kriegen.
Wenn es eine Kündigungsmöglichkeit gibt, würde diese sicherlich vornehmlich gezogen werden. Ebenso werden sicherlich auch eher Lösung mit 0,5-1 Monatsgehalt Abfindung pro Beschäftigungsjahr angestrebt.
Die Übernahme des 90% Nettogehaltes als gestreckte Abfindung über die 3 Jahre + die ca. 25% Aufstockung in den zwei Jahren sind weiterhin wesentlich günstiger als den Arbeitnehmer im Zweifel noch 7 Jahre zu 100% Brutto zu bezahlen. Die Abfindungszahlungen sind in aller Regel nicht SV-pflichtig, sodass neben 10% Gehalt weitere ca. 20% Arbeitgeberbeiträge zur SV entfallen.
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Okay, also wird alles in einer Summe als Abfindung ausgezahlt, weitere Zahlungen erfolgen dann nicht?
Natürlich spart man dadurch einiges an Geld, zahlt aber auch sehr viel, ohne dafür Arbeitsleistung zu bekommen. Scheint für mich nur sinnvoll, wenn man den Mitarbeiter wirklich gar nicht mehr sinnvoll einsetzen kann.
Nein, keine weiteren Zahlungen.
Ob der Mitarbeiter noch sinnvoll eingesetzt werden kann, ist dabei sekundär. Allein der Abbau zählt.
Dabei ergeben sich schonmal absurde Situationen.
Unternehmen A und Unternehmen B der gleichen Branche finden Mitarbeiter mittels dieses Modells ab. Gerne z.B. Mitarbeiter, deren technischer Skill veraltet ist.
Dann stellt Unternehmen B plötzlich fest, dass ihr der Skill doch noch fehlt, weil z.B. das alte System doch noch nicht abgelöst werden kann, was eigentlich allen klar ist, außer den Managern Der Mitarbeiter ist aber schon abgefunden. Dann versucht Unternehmen B verzweifelt den abgefundenen Mitarbeiter von Unternehmen A anzuwerben, weil der ja auch noch den veralteten Skill hat.
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Zwei Wochen nach der Geburt: Vaterschaftsurlaub soll 2024 kommen
Verdammt. Dann müssen wir wohl zu 2024 noch mal nachlegen.
Deine Schwester isst ein bisschen Salat, meine Schwester ist - ein bisschen verrückt.
Jetzt wo sich die fdP mal wieder gegen höhere Steuern für Reiche wehrt...
Jemand Lust auf ne Runde Monopoly?