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Thema: Nach der Bundestagswahl 2021: Deutsche Politik und wer wird uns regieren?

  1. #26941

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    Ich finde es ja recht unterhaltsam, dass permanent Statements aus internen Sitzungen der Union durchgestochen werden. Aber das ist so etwas von unprofessionell, unglaublich.

  2. #26942
    Avatar von PerRoentved
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    Zitat Zitat von KrisIbi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Don Pedro Beitrag anzeigen
    Oder vielleicht doch die Variante ALLE zahlen in das System ein?
    Beamtenpensionen werden aus Steuermitteln gezahlt. Warum eigentlich ?
    Ich kenne Jemanden mit Gehaltsstufe A14. der verdient schon üppig, zahlt keine Rentenbeiträge, hat aber später das Doppelte, was ich an Rente zu erwartenen habe.
    Ich bin was den öffentlichen Dienst angeht nicht wirklich gut informiert. Aber spart der Staat nicht während der aktiven Zeit der Beamte viel Geld dadurch, dass sie auch keine Abgaben für ihn abführen müssen und es entsprechend auch ein niedrigeres Bruttogehalt ist? Mag sein, dass das eine Milchmädchenrechnung ist. Und arbeiten Beamte nicht auch länger pro Woche und sind vom Streikrecht befreit?

    Könnte mir gut vorstellen, dass es zukünftig keine Beamte mit Pension geben wird. Aber die, die aktuell aktiv sind, denen wird man das mMn nicht nehmen können...würde ich jetzt mal so vermuten. Immerhin hat ja der Dienstherr eine Verpflichtung gegenüber seinem Beamten.
    Die meisten Bundesländer lügen sich seit den 1950ern bei den Beamtenpensionen in die Tasche. Es gibt (obwohl das eigentlich erforderlich wäre) oft keine wesentlichen Rücklagen. So spart man Beiträge/Vorsorge, muss aber die laufenden Pensionen in voller Höhe aus dem Haushalt finanzieren. Angesichts der gestiegenen Lebenserwartung ist das eher ungünstig.
    Bei den Arbeitszeiten gab es lange Zeit Paralleltät zu den Angestellten, da i.d.R. die Tarifabschlüsse für die Beamt*innen übernommen wurden. Allerdings wurden teilweise Arbeitszeitverkürzungen an geringere Lohnsteigerungen geknüpft. Bei den Beamt*innen wurden diese Arbeitszeitkürzungen (iirc auf 37,5 Stunden) später wieder ohne Kompensation zurückgenommen.
    Geändert von PerRoentved (28.09.2021 um 19:47 Uhr)
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  3. #26943
    Avatar von Menelri der II.
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    Man muss aber auch bedenken, dass viele Beamte wirklich nicht besonders gut verdienen. Da ist eine Pension schon eines der wenigen Vorzüge. Und bei uns Lehrern ists halt so, dass praktisch niemand auch nur annähernd das Pensionsalter erreicht - sprich dicke Abschläge sind da eigentlich die Regel.

  4. #26944
    Avatar von Menelri der II.
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    Zitat Zitat von Raetzefaetze Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von schuti Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Dondiego Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Menelri der II. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von FringsXXII Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von istzulang Beitrag anzeigen
    Söder gratuliert demonstrativ Olaf Scholz zum Wahlsieg, weil das ja bisher noch nicht erfolgt sei.
    Der nächste Seitenhieb
    Eins muss man Söder lassen: In Sachen Intrigieren reicht ihm so schnell keiner das Wasser. Mit Laschet trifft es zumindest dieses Mal keinen falschen.
    Find das jetzt gar nicht so sehr intrigant, sondern einfach die Schlussfolgerungen aus der Wahl, die Union ist recht deutlich hinter der SPD. Warum Laschet der Kasper da noch so rummacht, ist einfach sinnbildlich für seine vorigen Auftritte. Ohne Richtung, ohne Linie usw.

    Bei der Union wird hoffentlich bissl was passieren und entsprechende Lehren gezogen aus dem Debakel vom Wochenende
    Glaubst du nicht, dass diese Intrige das Ziel hat, die minimalen Chancen, dass Söder selbst Kanzler wird, zu stärken?
    Es gibt noch die Chance auf Jamaika. Für Söder wäre wichtig, dass Laschet vorher zurücktritt und für Laschet ist wichtig, bis dahin irgendwie durchzuhalten.

    Beide sind reine Machtmenschen. Das hat man in diesem Wahlkampf zu sehr gesehen.
    Markus Söder hat einfach Anstand im Gegensatz zu Laschet, das hat wohl nichts mit Intrigen zu tun.
    Als Bayer:


  5. #26945
    Avatar von PerRoentved
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    Zitat Zitat von Menelri der II. Beitrag anzeigen
    Man muss aber auch bedenken, dass viele Beamte wirklich nicht besonders gut verdienen. Da ist eine Pension schon eines der wenigen Vorzüge. Und bei uns Lehrern ists halt so, dass praktisch niemand auch nur annähernd das Pensionsalter erreicht - sprich dicke Abschläge sind da eigentlich die Regel.
    Ich habe ebenfalls nicht vor, bis 67 vor der Klasse zu stehen, die Abzüge werde ich gerne in Kauf nehmen. Allerdings hatten wir auch eine Kollegin, die ein Jahr drangehangen hat - aber das ist auf alle Fälle eine Ausnahme.
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  6. #26946

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    Es knallt aber gerade gewaltig bei der CDU. Mehrere Fraktionsmitglieder fordern ( zu Recht ) Laschets Rücktritt.

  7. #26947
    Avatar von KrisIbi
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    Zitat Zitat von PerRoentved Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von KrisIbi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Don Pedro Beitrag anzeigen
    Oder vielleicht doch die Variante ALLE zahlen in das System ein?
    Beamtenpensionen werden aus Steuermitteln gezahlt. Warum eigentlich ?
    Ich kenne Jemanden mit Gehaltsstufe A14. der verdient schon üppig, zahlt keine Rentenbeiträge, hat aber später das Doppelte, was ich an Rente zu erwartenen habe.
    Ich bin was den öffentlichen Dienst angeht nicht wirklich gut informiert. Aber spart der Staat nicht während der aktiven Zeit der Beamte viel Geld dadurch, dass sie auch keine Abgaben für ihn abführen müssen und es entsprechend auch ein niedrigeres Bruttogehalt ist? Mag sein, dass das eine Milchmädchenrechnung ist. Und arbeiten Beamte nicht auch länger pro Woche und sind vom Streikrecht befreit?

    Könnte mir gut vorstellen, dass es zukünftig keine Beamte mit Pension geben wird. Aber die, die aktuell aktiv sind, denen wird man das mMn nicht nehmen können...würde ich jetzt mal so vermuten. Immerhin hat ja der Dienstherr eine Verpflichtung gegenüber seinem Beamten.
    Die meisten Bundesländer lügen sich seit den 1950ern bei den Beamtenpensionen in die Tasche. Es gibt (obwohl das eigentlich erforderlich wäre) oft keine wesentlichen Rücklagen. So spart man Beiträge/Vorsorge, muss aber die laufenden Pensionen in voller Höhe aus dem Haushalt finanzieren. Angesichts der gestiegenen Lebenserwartung ist das eher ungünstig.
    Bei den Arbeitszeiten gab es lange Zeit Paralleltät zu den Angestellten, da i.d.R. die Tarifabschlüsse für die Beamt*innen übernommen wurden. Allerdings wurden teilweise Arbeitszeitverkürzungen an geringere Lohnsteigerungen geknüpft. Bei den Beamt*innen wurden diese Arbeitszeitkürzungen (iirc auf 37,5 Stunden) später wieder ohne Kompensation zurückgenommen.
    Okey, besten Dank für die Aufklärung!

    Und Beamte bekommen auch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, oder?

  8. #26948

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    Zitat Zitat von PerRoentved Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Menelri der II. Beitrag anzeigen
    Man muss aber auch bedenken, dass viele Beamte wirklich nicht besonders gut verdienen. Da ist eine Pension schon eines der wenigen Vorzüge. Und bei uns Lehrern ists halt so, dass praktisch niemand auch nur annähernd das Pensionsalter erreicht - sprich dicke Abschläge sind da eigentlich die Regel.
    Ich habe ebenfalls nicht vor, bis 67 vor der Klasse zu stehen, die Abzüge werde ich gerne in Kauf nehmen. Allerdings hatten wir auch eine Kollegin, die ein Jahr drangehangen hat - aber das ist auf alle Fälle eine Ausnahme.
    Bei den Arbeitern ist es aber auch nicht sehr wahrscheinlich, dass man bis 67/68 arbeitet. Ich bin mit Mitte 40 schon auf

  9. #26949

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    Zitat Zitat von lagom Beitrag anzeigen
    Kenne nur die blaugelben NWB-Züge zwischen Bremerhaven und Bremen. Die sind mMn nicht schlecht. Ich kenne allerdings noch die Regionalzüge der DB aus der Zeit vor dem Metronom. DAS waren Viewaggons. Damals hat man alles an Waggons zum Regionalverkehr abgeschoben, was für die Fernzüge zu schrottig war.
    Nee, ich meinte nicht die Qualität der Hardware, sondern dass zu wenig Züge, mit zu vielen Menschen fahren. Lebte ich z.B. in Verden, Achim oder im Umland, dann würde ich mir die rush hour im Zug nicht geben. Wenn viele Naheinpendler auch so denken, hätten wir m.E. zu viele Pendler mit Autos auf der Straße.

  10. #26950
    Avatar von PerRoentved
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    Zitat Zitat von KrisIbi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von PerRoentved Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von KrisIbi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Don Pedro Beitrag anzeigen
    Oder vielleicht doch die Variante ALLE zahlen in das System ein?
    Beamtenpensionen werden aus Steuermitteln gezahlt. Warum eigentlich ?
    Ich kenne Jemanden mit Gehaltsstufe A14. der verdient schon üppig, zahlt keine Rentenbeiträge, hat aber später das Doppelte, was ich an Rente zu erwartenen habe.
    Ich bin was den öffentlichen Dienst angeht nicht wirklich gut informiert. Aber spart der Staat nicht während der aktiven Zeit der Beamte viel Geld dadurch, dass sie auch keine Abgaben für ihn abführen müssen und es entsprechend auch ein niedrigeres Bruttogehalt ist? Mag sein, dass das eine Milchmädchenrechnung ist. Und arbeiten Beamte nicht auch länger pro Woche und sind vom Streikrecht befreit?

    Könnte mir gut vorstellen, dass es zukünftig keine Beamte mit Pension geben wird. Aber die, die aktuell aktiv sind, denen wird man das mMn nicht nehmen können...würde ich jetzt mal so vermuten. Immerhin hat ja der Dienstherr eine Verpflichtung gegenüber seinem Beamten.
    Die meisten Bundesländer lügen sich seit den 1950ern bei den Beamtenpensionen in die Tasche. Es gibt (obwohl das eigentlich erforderlich wäre) oft keine wesentlichen Rücklagen. So spart man Beiträge/Vorsorge, muss aber die laufenden Pensionen in voller Höhe aus dem Haushalt finanzieren. Angesichts der gestiegenen Lebenserwartung ist das eher ungünstig.
    Bei den Arbeitszeiten gab es lange Zeit Paralleltät zu den Angestellten, da i.d.R. die Tarifabschlüsse für die Beamt*innen übernommen wurden. Allerdings wurden teilweise Arbeitszeitverkürzungen an geringere Lohnsteigerungen geknüpft. Bei den Beamt*innen wurden diese Arbeitszeitkürzungen (iirc auf 37,5 Stunden) später wieder ohne Kompensation zurückgenommen.
    Okey, besten Dank für die Aufklärung!

    Und Beamte bekommen auch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, oder?
    In Niedersachsen habe ich (soweit ich mich erinnere) einmal Weihnachtsgeld bekommen - im Januar war Landtagswahl
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  11. #26951

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    Zitat Zitat von PerRoentved Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von KrisIbi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von PerRoentved Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von KrisIbi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Don Pedro Beitrag anzeigen
    Oder vielleicht doch die Variante ALLE zahlen in das System ein?
    Beamtenpensionen werden aus Steuermitteln gezahlt. Warum eigentlich ?
    Ich kenne Jemanden mit Gehaltsstufe A14. der verdient schon üppig, zahlt keine Rentenbeiträge, hat aber später das Doppelte, was ich an Rente zu erwartenen habe.
    Ich bin was den öffentlichen Dienst angeht nicht wirklich gut informiert. Aber spart der Staat nicht während der aktiven Zeit der Beamte viel Geld dadurch, dass sie auch keine Abgaben für ihn abführen müssen und es entsprechend auch ein niedrigeres Bruttogehalt ist? Mag sein, dass das eine Milchmädchenrechnung ist. Und arbeiten Beamte nicht auch länger pro Woche und sind vom Streikrecht befreit?

    Könnte mir gut vorstellen, dass es zukünftig keine Beamte mit Pension geben wird. Aber die, die aktuell aktiv sind, denen wird man das mMn nicht nehmen können...würde ich jetzt mal so vermuten. Immerhin hat ja der Dienstherr eine Verpflichtung gegenüber seinem Beamten.
    Die meisten Bundesländer lügen sich seit den 1950ern bei den Beamtenpensionen in die Tasche. Es gibt (obwohl das eigentlich erforderlich wäre) oft keine wesentlichen Rücklagen. So spart man Beiträge/Vorsorge, muss aber die laufenden Pensionen in voller Höhe aus dem Haushalt finanzieren. Angesichts der gestiegenen Lebenserwartung ist das eher ungünstig.
    Bei den Arbeitszeiten gab es lange Zeit Paralleltät zu den Angestellten, da i.d.R. die Tarifabschlüsse für die Beamt*innen übernommen wurden. Allerdings wurden teilweise Arbeitszeitverkürzungen an geringere Lohnsteigerungen geknüpft. Bei den Beamt*innen wurden diese Arbeitszeitkürzungen (iirc auf 37,5 Stunden) später wieder ohne Kompensation zurückgenommen.
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    Und Beamte bekommen auch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, oder?
    In Niedersachsen habe ich (soweit ich mich erinnere) einmal Weihnachtsgeld bekommen - im Januar war Landtagswahl
    Aber es gibt doch ein 13tes Monatsgehalt,oder?

  12. #26952
    Avatar von PerRoentved
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    Nein, wobei ich aus dem Kopf nicht sagen kann, ob das in allen Besoldungsgruppen und Bundesländern ist.
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  13. #26953
    Avatar von Duffman
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    Zitat Zitat von Menelri der II. Beitrag anzeigen
    Man muss aber auch bedenken, dass viele Beamte wirklich nicht besonders gut verdienen. Da ist eine Pension schon eines der wenigen Vorzüge. Und bei uns Lehrern ists halt so, dass praktisch niemand auch nur annähernd das Pensionsalter erreicht - sprich dicke Abschläge sind da eigentlich die Regel.
    Wie ist der letzte Satz gemeint bzw. wie kommst du darauf?

  14. #26954
    Avatar von paetke
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    Es nun aber auch nicht so, dass jeder Angestellte eine 37,5 Stundenwoche hat und Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld bekommt

  15. #26955
    Avatar von mads
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    Zitat Zitat von Raetzefaetze Beitrag anzeigen
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    Man muss aber auch bedenken, dass viele Beamte wirklich nicht besonders gut verdienen. Da ist eine Pension schon eines der wenigen Vorzüge. Und bei uns Lehrern ists halt so, dass praktisch niemand auch nur annähernd das Pensionsalter erreicht - sprich dicke Abschläge sind da eigentlich die Regel.
    Ich habe ebenfalls nicht vor, bis 67 vor der Klasse zu stehen, die Abzüge werde ich gerne in Kauf nehmen. Allerdings hatten wir auch eine Kollegin, die ein Jahr drangehangen hat - aber das ist auf alle Fälle eine Ausnahme.
    Bei den Arbeitern ist es aber auch nicht sehr wahrscheinlich, dass man bis 67/68 arbeitet. Ich bin mit Mitte 40 schon auf
    Erst recht, wenn man das bspw mit Jobs in der Pflege oder Handwerk vergleicht, wobei es bei Lehrern natürlich auch von der Schulform abhängt...
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