Nächstes Jahr dann für 9€ die Stunde 12h an der Mcdonalds Kasse stehen damit irgendein Franchisepisser den nächsten Lambo schneller verdient hat, Charper hat Bock.
Nächstes Jahr dann für 9€ die Stunde 12h an der Mcdonalds Kasse stehen damit irgendein Franchisepisser den nächsten Lambo schneller verdient hat, Charper hat Bock.
mehrgewichtig
when will you learn
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Und wie flexibel würdest Du es machen? Wie viele Stunden arbeitet man dann am Stück? 10, 12? Egal wie lange? Ab einer gewissen Arbeitszeit steigern sich ja erwiesenermaßen auch die Fehler.
Es wäre letztlich die Frage, ob das nicht an vielen Orten zu deutlicher Überarbeitung führen würde. 14 Stunden an der Friteuse beispielsweise, weil irgendwer nicht kommt und man nicht einmal auf das Arbeitsgesetz verweisen kann, um sich zu weigern.
Es sind doch aktuell schon 10,5h am Stück möglich, wenn das nicht reicht, dann macht der Arbeitgeber in der Planung vermutlich das ein oder andere schief (gänzlich unabsichtlich, versteht sich...).
Und selbstverständlich ist das alles zum Vorteil des Arbeitnehmers, wer liebt sie nicht, die zehn Stunden Schichten... Da lacht das Unternehmerherz. Die Risiken, wenn Arbeitnehmer z. B. dann völlig ausgelaugt im Auto die Heimfahrt antreten, sind ja dann Problem der Gesellschaft.
Die BLÖD trendet gerade auf Twitter. #BildBoykott
Julian Reichelt, bekannt als Recherche-As und Wissenschaftsjournalist, ist imho eine gefährliche Nummer ohne Skrupel.
Widerlicher Typ bei widerlichem Schmierblatt.
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)
Was sollte der AG für ein Interesse an völlig übermüdeten und ineffizienten AN haben?
Es gibt eben viele AG die bei Human Resources die Betonung auf Rohstoffe statt auf Menschen legen......wer dann nicht mehr mithalten kann / will, findet sich unter Umständen eher als „low performer“ wieder, als ihm lieb ist.
Mitarbeiter sind keine Zahnpasta Tuben, wo mehr rauskommt je stärker gedrückt wird.
Faktisch haben wir bereits heute eine 6 Tage Woche mit bis zu 10 h pro Tag - wenn denn die Mehrarbeit anschließend in einem definierten Zeitraum auf einen Durschnittswert reduziert wird.
Ich glaube, man muss immer bedenken, dass eine solche Freigabe *alle* Berufe betreffen würde, vom Büromenschen bis zum Menschen am Fließband. Und dass nicht jeder die Möglichkeit hat zu sagen: Wenn ihr X oder Y von mir verlangt (auch wenn es jetzt legal ist), gehe ich eben woanders hin. Ich fürchte, am Ende würde das dazu führen, dass Personen gedrängt werden, Arbeitszeiten einzuhalten, die sie gar nicht leisten können oder wollen.
Wie Töle Anleinen ganz richtig sagt, und das meint ich auch mit Flexibilität, es ist ja durchaus möglich, die Arbeitszeit zeitweise zu erhöhen und das dann wieder auszugleichen.