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Thema: Nach der Bundestagswahl 2021: Deutsche Politik und wer wird uns regieren?

  1. #4186
    Avatar von Karatekakoordinator
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    Wer "zurecht" sagt, muss auch "zuunrecht" sagen, das tut sonst in den Augen weh.

    Zur Diskussion: Im Januar wird dann die Legaldefinition erfolgen. Vorher finde ich eine endgültige Bewertung der Vorgänge rund um den 219a bisschen verfrüht. Das vorliegende Kompromisspapier klingt zumindest so, als habe man sich vertieft Gedanken über die Thematik gemacht. Das ist ja in der Groko nicht immer der Fall.
    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind. (Bukowski)

  2. #4187
    werdergeist
    Gast
    Stimmt. Dann sollte man es aber bitte auch in den Augen schmerzen lassen, ansonsten tut das zu lesen sehr weh tun.

  3. #4188
    Avatar von paetke
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    Zitat Zitat von Karatekakoordinator Beitrag anzeigen
    Wer "zurecht" sagt, muss auch "zuunrecht" sagen, das tut sonst in den Augen weh.

    Zur Diskussion: Im Januar wird dann die Legaldefinition erfolgen. Vorher finde ich eine endgültige Bewertung der Vorgänge rund um den 219a bisschen verfrüht. Das vorliegende Kompromisspapier klingt zumindest so, als habe man sich vertieft Gedanken über die Thematik gemacht. Das ist ja in der Groko nicht immer der Fall.
    Du hast den Eindruck, mit dem Thema wurde sich vertieft Gedanken gemacht?

    Auch zukünftig werden die Ärzte, also die wichtigsten Ansprechpartner, nicht im Vorwege informieren dürfen, welche Formen des Schwangerschaftsabbruchs es gibt, welche sie selbst anbieten und welche Folgen und Risiken welche Methode hat.

    Staatliche Listen mit Ärzten und Kliniken darf es schon heute geben. Aber zum einen ist der Informationsgehalt äußerst dünn, wenn man nicht einfach nur einen Arzt sucht, der das überhaupt vornimmt. Nur einige Gemeinden Sperren sich schlichtweg dagegen. Und dass nun ausgerechnet ein strittiges Gesetz in Bayern, dass solche Listen angeblich verhindert, nun angegangen wird, wage ich doch zu bezweifeln.

    Und es bleibt eben bei der grundsätzlichen Einschätzung, dass ein Arzt oder Klinik etwas grundsätzlich strittiges anbietet. Da braucht man sich dann auch nicht wundern, dass in manchen Regionen einfach kein Arzt es mehr anbietet, bevor er sich Anfeindungen aussetzt, wenn er nicht mal rechtlich den Rücken gestärkt bekommt.

  4. #4189
    Avatar von Daniel FR
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    Zitat Zitat von werdergeist Beitrag anzeigen
    ... Jedenfalls verringert sich mit jeder Abtreibung die Bedeutung von natürlich erzeugtem Leben. ...
    Ich denke eher, dass sich die Bedeutung von natürlich erzeugtem Leben mit jedem ungewollten Kind verringert. Und das schon seit tausenden von Jahren.
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  5. #4190
    werdergeist
    Gast
    Das musst du mir erklären. Wenn ich ungewollt schwanger bin und das Kind trotzdem zur Welt bringen, entscheide ich mich doch erstmal für das Leben oder etwa nicht?

  6. #4191
    Avatar von Daniel FR
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    Du entscheidest dich für ein Leben, aber für wessen?
    {Meta Male}

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  7. #4192
    Avatar von Schorsch007
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    Das ist keine reine Entweder/oder-Frage, beide können ja grundsätzlich (über-) leben. Und zudem wird hier für meinen Geschmack zu sehr die Frage der bloßen Existenz (des Kindes/des Fötus) mit der der Lebensqualität (der Mutter/der Eltern) vermischt.

    Jede einfache Antwort ist hier fehl am Platze, eine Abtreibung ist eine schwerwiegende persönliche Entscheidung. Die in jedem Falle ganz erhebliche Nebenwirkungen hat. Dass sich eine Gesellschaft schwer damit tut, hier gute rechtliche Regelungen und Rahmenbedingungen aufzustellen, kann ich nachvollziehen. Dass ungewollt Schwangere (und ggfls. deren Partner) vor einem moralischen Dilemma stehen, halte ich für den Normalfall. Und egal, welche Entscheidung dann getroffen wird, muss diese dann m. E. als persönlich verantwortet akzeptiert werden. Was besseres fällt mir nicht ein.
    Belanglosigkeiten können eine ernste Sache sein. Man muss sich aufgrund derer aber nicht unbedingt ernsthaft in die Köppe kriegen.

  8. #4193
    werdergeist
    Gast
    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Du entscheidest dich für ein Leben, aber für wessen?
    Hm? Wenn ich mich für eine Abtreibung entscheide, verhindere ich sicher ein Leben. Wenn ich mich für die Geburt entscheide, verhindere ich überhaupt kein Leben. Und ob die Lebensqualität der beteiligten dann wirklich eingeschränkt ist, vor allem längerfristig, steht ja auch überhaupt noch nicht fest. Ich kenne mehre Freunde, bei denen ein ungeplantes Kind nach langem hin und her überlegen geboren wurde und die Eltern sind jetzt heilfroh so entschieden zu haben. Lebensumstände ändern sich, Ansichten auch. Das hängt doch immer vom Einzelfall ab. Die Abtreibung ist endgültig.
    Geändert von werdergeist (14.12.2018 um 23:40 Uhr)

  9. #4194

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    Zitat Zitat von werdergeist Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Du entscheidest dich für ein Leben, aber für wessen?
    Hm? Wenn ich mich für eine Abtreibung entscheide, verhindere ich sicher ein Leben. Wenn ich mich für die Geburt entscheide, verhindere ich überhaupt kein Leben. Und ob die Lebensqualität der beteiligten dann wirklich eingeschränkt ist, vor allem längerfristig, steht ja auch überhaupt noch nicht fest. Ich kenne mehre Freunde, bei denen ein ungeplantes Kind nach langem hin und her überlegen geboren wurde und die Eltern sind jetzt heilfroh so entschieden zu haben. Lebensumstände ändern sich, Ansichten auch. Das hängt doch immer vom Einzelfall ab. Die Abtreibung ist endgültig.
    Ja, und andere sind alles andere als heilfroh.

  10. #4195
    werdergeist
    Gast
    Richtig. Mal so, mal so. Abtreibung bedeutet aber: mal tot, mal tot. Und darüber hinaus auch öfters psychische Probleme, vor allem für die Frauen.
    Geändert von werdergeist (15.12.2018 um 08:17 Uhr)

  11. #4196
    Avatar von Daniel FR
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    Zitat Zitat von werdergeist Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Du entscheidest dich für ein Leben, aber für wessen?
    Hm? Wenn ich mich für eine Abtreibung entscheide, verhindere ich sicher ein Leben. Wenn ich mich für die Geburt entscheide, verhindere ich überhaupt kein Leben. Und ob die Lebensqualität der beteiligten dann wirklich eingeschränkt ist, vor allem längerfristig, steht ja auch überhaupt noch nicht fest. Ich kenne mehre Freunde, bei denen ein ungeplantes Kind nach langem hin und her überlegen geboren wurde und die Eltern sind jetzt heilfroh so entschieden zu haben. Lebensumstände ändern sich, Ansichten auch. Das hängt doch immer vom Einzelfall ab. Die Abtreibung ist endgültig.
    Wieviele Leben verhinderst oder beendest du allein dadurch, dass du lebst? Hat du damit keine Probleme? Ich finde deine grundsätzlich moralisierende Darstellung zum Kotzen verlogen und tief verwurzelt sowohl in der katholischen Morallehre als auch in der kapitalistischen Verwertungslogik. Kennst du "Every sperm is sacred!"?
    {Meta Male}

    „Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
    „Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)

  12. #4197

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    Leider zitierst du damit eine Szene, die den Gebrauch von Kondomen zur Verhinderung von ungewollten Schwangerschaften und den damit verbundenen Konsequenzen empfiehlt.

  13. #4198
    werdergeist
    Gast
    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von werdergeist Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Daniel FR Beitrag anzeigen
    Du entscheidest dich für ein Leben, aber für wessen?
    Hm? Wenn ich mich für eine Abtreibung entscheide, verhindere ich sicher ein Leben. Wenn ich mich für die Geburt entscheide, verhindere ich überhaupt kein Leben. Und ob die Lebensqualität der beteiligten dann wirklich eingeschränkt ist, vor allem längerfristig, steht ja auch überhaupt noch nicht fest. Ich kenne mehre Freunde, bei denen ein ungeplantes Kind nach langem hin und her überlegen geboren wurde und die Eltern sind jetzt heilfroh so entschieden zu haben. Lebensumstände ändern sich, Ansichten auch. Das hängt doch immer vom Einzelfall ab. Die Abtreibung ist endgültig.
    Wieviele Leben verhinderst oder beendest du allein dadurch, dass du lebst? Hat du damit keine Probleme? Ich finde deine grundsätzlich moralisierende Darstellung zum Kotzen verlogen und tief verwurzelt sowohl in der katholischen Morallehre als auch in der kapitalistischen Verwertungslogik. Kennst du "Every sperm is sacred!"?
    Ok, wie soll ich das jetzt bewerten? Zeigt sich jetzt deine wahre Natur und Ideologie? Wo fange ich an...
    Wie soll ich die ersten beiden Fragen verstehen? Bisher habe ich noch kein menschliches Leben oder entstehendes menschliches Leben genommen, habe es auch nicht vor und werde alles dafür tun, soweit es mir möglich ist, zu verhindern, dass irgender irgendwem das Leben nimmt. Ich verstehe ehrlich gesagt deine Fragen nicht mal. In welcher Situationen soll ich denn bereits existentes Leben verhindert haben? Stellst du mit deinen Fragen nicht die menschliche Existenz an sich in Frage? Ist das logisch?
    Wie kannst du meine moralisierende Einstellung verlogen finden, wenn du mich nicht mal kennst, weißt wie ich lebe, wie ich meine Mitmenschen behandele und wie integer ich in meiner Lebenseinstellung bin? Scheiße nochmal, wie willst du das auf Grund einer Internetbekanntschaft bewerten? Und warum wird es heutzutage überhaupt Menschen vorgeworfen, wenn sie für moralische Werte eintreten? Dein Bezug auf die katholische Kirche zeigt mal wieder, woher dein Hass eigentlich rührt, da ich die katholische Kirche mit keinem Wort erwähnt habe. Warum du mich damit mal wieder in Verbindung bringst, ist mir vollkommen schleierhaft. Ich habe schon erwähnt, dass ich keiner Religionsgemeinschaft angehöre. Und mit der Kirche als Institution zum Großteil nichts anfangen kann. Was soll das also? Ebenso mit der katholischen Auslegung der Bibel. Die Verbindung von katholischer und kapitalistischer Lehre erschließt sich mir auch nicht direkt. Hier sehe ich, wenn ich die Bibel als Urquelle betrachte, doch deutlich mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten. Und übertriebener Turbokapitalismus ist für mich eigentlich genau die Entfremdung von menschlichen Tun und Leben, die Abwertung menschlichen Handelns und Lebens zugunsten der Interessen Einzelner und Maximierung der Profite Einzelner. Die Geburt eines Kindes, entgegen eigener Interessen und vielleicht sogar entgegen der eigenen finanziellen wie sozialen Möglichkeiten, ist doch genau das Gegenteil von Entfremdung vom Leben. Von der Sichtweise des Lebens als bestimmbar, Ansichtssache, form- und definierbar. Dem Interessen Einzelner unterzuordnen. Wie das gerade auf meine Haltung zur Abtreibung, wo ich des Leben eines Embryos eben nicht uneingeschränkt den Interessen einzelner Eltern überlassen will, sondern auch das neue (potentielle) Leben hoch bewertet sehen will und am liebsten von Einzelfall zu Einzelfall entscheiden will, erschließt sich mir auch nicht. Außerdem verstehe ich auch nicht, wie man mich auf Grund meiner Äußerungen hier im Forum als Sympathisant kapitalistischer Ideen erlebt. Eigentlich kann ich fast überhaupt nichts von dem nachvollziehen, was du mir hier vorwirfst. Daher nochmal die bitte: Erkläre dich doch bitte ein bisschen ausführlicher. Auch hier wieder die Bitte um Argumente. Vielleicht kann ich deine Sichtweise dann wieder besser verstehen, als nach ein paar Einzeilern und Gegenfragen.
    Ich finde zudem, soweit ich es interpretieren kann, du argumentierst hier mal wieder aus einer sehr arroganten Sichtweise heraus, nämlich, dass deine Definition von Leben die einzig Richtige ist. Ich dachte, über diesen Punkt wären wir schon hinweg. Ich finde deine grundlegende arrogante Darstellung übrigens nicht zum Kotzen, auch wenn ich sie häufig nicht nachvollziehen kann. Menschen sind eben verschieden. Und solange die Diskussion von Respekt geprägt ist (warum auch immer du jetzt den Respekt vermissen lässt), ist das auch gut so. Und wenn du mich so verlogen findest, dann widerlege doch bitte auch mal meine Meinung. Ansonsten bleibt das immer bloße Unterstellung, was ehrlich gesagt ziemlich nervig ist.
    Geändert von werdergeist (15.12.2018 um 12:51 Uhr)

  14. #4199

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    Zitat Zitat von werdergeist Beitrag anzeigen
    @charles" Das so eine Entscheidung hoch emotional, konfliktbeladen und deshalb gut durchdacht ist, halte ich auch für selbstverständlich. Aber du als Psychologe (wenn ich das richtig im Kopf habe) wirst mir denke ich zustimmen, dass die allgemein gültigen sozialen Normen eben auch einen großen Einfluss auf die Entscheidungen von Menschen haben. Und je normaler, häufiger und akzeptierter es wird, das potentielles Leben zerstört wird, umso einfacher tun sich dann eben auch solche Menschen, die rein aus Dekadenzgründen oder l
    Lifestylegrünfen abtreiben wollen. Oder einfach nur, weil sie zu faul oder besoffen zum Verhüten waren. Jedenfalls verringert sich mit jeder Abtreibung die Bedeutung von natürlich erzeugtem Leben. Davon bin ich überzeugt. Und ob das wirklich der richtige Weg sein kann, wage ich doch stark zu bezweifeln. Denn ich finde nach wie vor, mit dem Leben sollte man nicht spielen, es sei denn, der positive Aspekt überweigt sicher. Andererseits gibt es in vielen Fällen natürlich auch gute Gründe für eine Abtreibung. Hier ist eben dann vor allem die Beratungstätigkeit des Arztes entscheidend. Ganz unabhäbgig von Christen und Amerikanern.
    Schöner Beitrag!

    Welcher Aspekt mir, als zwar katholisch erzogener, aber mittlerweile agnostischer, kirchenkritischer "Abtreibungsgegner" (wenn man es denn so nennen kann, ich versuche zumindest wenig in absoluten Kategorien zu denken) in der Abtreibungsdebatte häufig zu kurz kommt: Sex ist super, aber man geht damit auch gewisse Risiken und eine gewisse Verantwortung ein, finde ich. Es ist halt nicht immer nur zwang- und folgenloser Spaß. Klingt vielleicht ein wenig prüde, auch wenn ich überhaupt nicht glaube, dass ich das bin - aber Sex wird mMn in unserer Gesellschaft in vielerlei Hinsicht zu wenig wertgeschätzt (weiß nicht, ob das der korrekte Ausdruck ist, für das was ich meine, aber finde keinen besseren, nach minutenlangem Überlegen; ich hoffe, es wird klar, was ich meine).

    Klar, es gibt Frauen, den macht eine Abtreibung auch im Nachhinein nichts aus und für die "Psychohygiene" dieser Einzelnen ist das natürlich klasse - aber ist es erstrebenswert, dass die Beendigung werdenden Lebens so leicht genommen wird? Das ist eine Frage, die wir uns mMn als Gesellschaft stellen sollten.

    Dies vielleicht als kleine Denkanstöße aus meiner Richtung.

    BTW: Bin auch nicht Fan von allem was werdergeist im worum schreibt und unter seinen vorherigen Accounts geschrieben hat. Finde es aber cool, dass Du, werdergeist, immer wieder die Muße hast, hier so unbequeme Diskussionen anzustoßen und Dir nicht zu schade bist, sie auszufechten. Ansonsten würde ich fast alles unterschreiben, was Du speziell zu diesem Thema von Dir gibst, nur damit Du Bescheid weißt, dass Du nicht völlig allein mit Deiner Meinung da stehst.

  15. #4200
    werdergeist
    Gast
    Ich danke dir. Ich will auch überhaupt nicht, dass man mir in allem zustimmt. Sonst gäbe es ja nichts mehr zu diskutieren. Außerdem liege ich sicherlich oft genug falsch. Ich finde nur, dass bestimmte Themen einfach nach wie vor diskussionswürdig sind und unsere Gesellschaft diese mittlerweile leider teilweise so apathisch angeht, wie beispielsweise, um mal zum Grundthema zurück zukommen, politische Fragen. Egal welche Haltung man hat, allein das Nachdenken über bestimmte Themen und Erkennen anderer Sichtweisen ist schon Erfolg genug wie ich finde.

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