Tipp 1 - Zwei Silben & „harte“ Buchstaben
Hunde hören nicht die Worte, sondern nehmen eher den Klang wahr. Namen mit zwei Silben und Anfangs-Buchstaben wie zum Beispiel „CH, S, SCH, SH oder K“ hören sie besser als lange Hundenamen. Außerdem sind Hundenamen ratsam, die mit einem Vokal (A, E, I, O, U) enden. Hunde hören also Namen wie Charly, Suggar, Kalle eindeutig besser, als Knecht-Ruprecht oder Jeremy-Pascal.
Tipp 2 - Rücksicht auf Kommandos
Idealerweise findet man einen Hundenamen, der sich deutlich von einem Kommando wie „Sitz, Platz, Fuß, Bleib, Aus“ unterscheidet, auch wenn man ihn undeutlich ausspricht. „Maus“ ist da also kein perfekter Hundename, da er dem Kommando „Aus“ sehr ähnelt. Beachtet man diesen Tipp, hat es der Hund leichter, auf seinen Namen oder auf ein Kommando zu reagieren.