Klimawandel? Klimawandel!!

[Toshi Utsumi]

Extreme Wetterphänomene gab es halt schon immer, egal ob extrem kalt, heiß, windig, stürmisch oder frostig. Oder Tornados, Tsunamis, Überschwemmungen, etc. pp.
Und wenns in Deutschland im Sommer sehr warm wird, kannste die Uhr danach stellen, wann die ersten Medien vom Klimawandel sprechen. Die Apokalyptiker kommen dann auch aus ihren Kellern gekrochen und tun ihr übriges.
Das gleiche, wenn es im Winter mal wieder schneit.

Der Klimawandel ist nicht zu leugnen, dennoch muss man nicht bei jedem normalen oder extremen Wetterphänomen vom Ende der Menschheit sprechen.

Michael Mann, wohl einer der renommiertesten Kilmaforscher, rät auch davon ab, Schwarzmalerei zu bertreiben und meint, dass dieses Apokalypse-Gesabbel (was einige auch hier regelmäßig tun) mega kontraproduktiv ist, weil die meisten Menschen durch diese Angst gelähmt werden (infolge des Gesabbels) und erst recht nichts gegen den Klimawandel unternehmen, so nach dem Motto "Ist eh alles zu spät". Das spielt wiederum den Klimaleugnern und Lobbyisten in die Karten...

https://www.piqd.de/klimawandel/waru...wandel-schadet

[Viola]

... ist die Intensität dieser Hitzekuppel "statistisch gesehen so selten, dass sie im Durchschnitt nur einmal alle paar tausend Jahre zu erwarten" sei.
Der vom Menschen verursachte Klimawandel habe allerdings "diese Art von außergewöhnlichen Ereignissen wahrscheinlicher gemacht",

Die anhaltende Hitzewelle im Westen Kanadas hat nach Angaben der Behörden zu Hunderten Todesfällen beigetragen. Von Freitag bis Mittwoch seien in der Provinz British Columbia 486 plötzliche und unerwartete Todesfälle gemeldet worden,

US-Präsident Joe Biden wandte sich mit Blick auf eine Temperatur von 46 Grad in Portland mit beißender Ironie gegen Klimaskeptiker. "Macht euch keine Sorgen, es gibt keine Klimaerwärmung", erklärte er. "Das existiert nicht. Das ist die Frucht unserer Einbildungskraft."

https://www.n-tv.de/panorama/Hundert...e22654948.html

Mittlerweile gibt es in Kanada auch noch Waldbrände und Hunderte Häuser mussten evakuiert werden. Bei 50 Grad Hitze sind die Menschen bestimmt froh über klimatisierte Zentren, in denen sie Zuflucht finden können.

[=Vince=]

Es spricht doch auch keiner von einer Apokalypse @Toshi, aber wie Viola schreibt: der Klimawandel bedeutet, dass diese Extremereignisse von Jahrhundertereignissen zu Ereignissen werden, die alle 10 Jahre stattfinden oder noch häufiger. Nordamerika genau wie Australien werden viel häufiger so ein "fire weather" bekommen & extreme Hitzewellen erleiden. Das ist alles kein Weltuntergang, aber die Anzahl von Extremereignissen wird deutlich zunehmen und das wird ein richtiges Problem werden.

[Uwes_Enkel]

Extreme Wetterphänomene gab es halt schon immer, egal ob extrem kalt, heiß, windig, stürmisch oder frostig. Oder Tornados, Tsunamis, Überschwemmungen, etc. pp.
Und wenns in Deutschland im Sommer sehr warm wird, kannste die Uhr danach stellen, wann die ersten Medien vom Klimawandel sprechen. Die Apokalyptiker kommen dann auch aus ihren Kellern gekrochen und tun ihr übriges.
Das gleiche, wenn es im Winter mal wieder schneit.

Der Klimawandel ist nicht zu leugnen, dennoch muss man nicht bei jedem normalen oder extremen Wetterphänomen vom Ende der Menschheit sprechen.

Michael Mann, wohl einer der renommiertesten Kilmaforscher, rät auch davon ab, Schwarzmalerei zu bertreiben und meint, dass dieses Apokalypse-Gesabbel (was einige auch hier regelmäßig tun) mega kontraproduktiv ist, weil die meisten Menschen durch diese Angst gelähmt werden (infolge des Gesabbels) und erst recht nichts gegen den Klimawandel unternehmen, so nach dem Motto "Ist eh alles zu spät". Das spielt wiederum den Klimaleugnern und Lobbyisten in die Karten...

https://www.piqd.de/klimawandel/waru...wandel-schadet

Wer hat das jetzt in der konkreten Meldung in Bezug auf die statistisch alle tausend Jahre auftretende Hitzewelle in Kanada hier getan? Richtig, niemand!

[Toshi Utsumi]

Extreme Wetterphänomene gab es halt schon immer, egal ob extrem kalt, heiß, windig, stürmisch oder frostig. Oder Tornados, Tsunamis, Überschwemmungen, etc. pp.
Und wenns in Deutschland im Sommer sehr warm wird, kannste die Uhr danach stellen, wann die ersten Medien vom Klimawandel sprechen. Die Apokalyptiker kommen dann auch aus ihren Kellern gekrochen und tun ihr übriges.
Das gleiche, wenn es im Winter mal wieder schneit.

Der Klimawandel ist nicht zu leugnen, dennoch muss man nicht bei jedem normalen oder extremen Wetterphänomen vom Ende der Menschheit sprechen.

Michael Mann, wohl einer der renommiertesten Kilmaforscher, rät auch davon ab, Schwarzmalerei zu bertreiben und meint, dass dieses Apokalypse-Gesabbel (was einige auch hier regelmäßig tun) mega kontraproduktiv ist, weil die meisten Menschen durch diese Angst gelähmt werden (infolge des Gesabbels) und erst recht nichts gegen den Klimawandel unternehmen, so nach dem Motto "Ist eh alles zu spät". Das spielt wiederum den Klimaleugnern und Lobbyisten in die Karten...

https://www.piqd.de/klimawandel/waru...wandel-schadet

Wer hat das jetzt in der konkreten Meldung in Bezug auf die statistisch alle tausend Jahre auftretende Hitzewelle in Kanada hier getan? Richtig, niemand!

Bzgl. Kanada nicht (das war allgemein bezogen), aber liest man z.B. den Thread mal quer, dann stellt man schon fest, dass einige Posts darauf hinauslaufen/abzielen.

@Vince: Ja, seh ich auch so. Vielleicht habe ich den ein oder anderen Beitrag auch anders gedeutet als er gemeint war. Aber so oder so beihnhalten diese apokalyptische Züge und das hilft keinem weiter.

[=Vince=]

Ja, deine

[MarcMD]

Global Warming

[defensivverweigerer]

Kanada das neue Indien. Glückwunsch dazu.

[Viola]

https://www.n-tv.de/wissen/Extremwet...e22696080.html

Die Wissenschaft warnt schon lange vor den Folgen des Klimawandels. Mit der Flutkatastrophe haben sich die Gefahren nun bewahrheitet, sagen Experten. (...)

(...) Latif verwies auf bereits vor Jahren veröffentlichte Studien, wonach allein die Erwärmung des Mittelmeers zu mehr Extrem-Niederschlägen unter anderem in genau den Regionen Westdeutschlands führen werde, die von der aktuellen Katastrophe betroffen sind.
So warnen Wissenschaftler seit vielen Jahren vor den Gefahren, die die Anreicherung von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre mit sich bringt.

(...) Der Grund dafür liege darin, dass wärmere Luft mehr Wasserdampf aufnehmen könne und zwar in einer Exponentialfunktion. So könne die Menge des Wasserdampfs, der dann zu Starkregen führen kann, bei einer Erwärmung der Luft um ein Grad um das Sieben- bis 14-fache zunehmen, erläuterte Latif.

Jetzt werden mir die Hitzewellen, die jedes Jahr kommen, noch mehr Angst machen.

[Faist]

https://www.n-tv.de/wissen/Extremwet...e22696080.html

Die Wissenschaft warnt schon lange vor den Folgen des Klimawandels. Mit der Flutkatastrophe haben sich die Gefahren nun bewahrheitet, sagen Experten. (...)

(...) Latif verwies auf bereits vor Jahren veröffentlichte Studien, wonach allein die Erwärmung des Mittelmeers zu mehr Extrem-Niederschlägen unter anderem in genau den Regionen Westdeutschlands führen werde, die von der aktuellen Katastrophe betroffen sind.
So warnen Wissenschaftler seit vielen Jahren vor den Gefahren, die die Anreicherung von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre mit sich bringt.

(...) Der Grund dafür liege darin, dass wärmere Luft mehr Wasserdampf aufnehmen könne und zwar in einer Exponentialfunktion. So könne die Menge des Wasserdampfs, der dann zu Starkregen führen kann, bei einer Erwärmung der Luft um ein Grad um das Sieben- bis 14-fache zunehmen, erläuterte Latif.

Jetzt werden mir die Hitzewellen, die jedes Jahr kommen, noch mehr Angst machen.

Mach dir keine Sorgen. Klimakanzler Laschet wird das Ruder beim Klimaschutz rumreißen und uns in eine glorreiche CO2-freie Zukunft führen. Hat er ja auch jetzt gesagt, dass er da mehr Tempo machen wird.

[defensivverweigerer]

Am WE 20-50 l/m2 in wenigen Stunden. Die Flutgebiete könnten durchaus wieder betroffen sein. Daumen drücken das es woanders runter kommt.

[Viola]

[=Vince=]

https://www.n-tv.de/wissen/Extremwet...e22696080.html

Die Wissenschaft warnt schon lange vor den Folgen des Klimawandels. Mit der Flutkatastrophe haben sich die Gefahren nun bewahrheitet, sagen Experten. (...)

(...) Latif verwies auf bereits vor Jahren veröffentlichte Studien, wonach allein die Erwärmung des Mittelmeers zu mehr Extrem-Niederschlägen unter anderem in genau den Regionen Westdeutschlands führen werde, die von der aktuellen Katastrophe betroffen sind.
So warnen Wissenschaftler seit vielen Jahren vor den Gefahren, die die Anreicherung von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre mit sich bringt.

(...) Der Grund dafür liege darin, dass wärmere Luft mehr Wasserdampf aufnehmen könne und zwar in einer Exponentialfunktion. So könne die Menge des Wasserdampfs, der dann zu Starkregen führen kann, bei einer Erwärmung der Luft um ein Grad um das Sieben- bis 14-fache zunehmen, erläuterte Latif.

Jetzt werden mir die Hitzewellen, die jedes Jahr kommen, noch mehr Angst machen.

Das ist übrigens falsch wiedergegeben von n-tv, pro ein Grad Erwärmung sind es 7% mehr Feuchtigkeit in der Luft. Ist trotzdem viel

[Daniel FR]

Ist doch korrekt. Siebenmal so viel Prozent wie Grad = das Siebenfache.

[=Vince=]

In zwei Wochen wird der nächste Weltklimabericht veröffentlicht: https://www.zeit.de/wissen/umwelt/20....google.com%2F

Ankündigungen lassen nicht unbedingt frohe Botschaften erwarten.