hans koschnickUnd Budde so: "Alles muss man selber machen ..."
Und Budde so: "Alles muss man selber machen ...
Buongiorno Dio, lo sai che ci sono anch'io!
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen: Bin ich, ist er nicht. - Ist er, bin ich nicht.
Fight like a titleholder, stand like a champion, live like a warrior - and never let'em break you down!
Was macht eigentlich Günter Bernhard?
Dann also Wiese, erfüllt auch die Ehrmann-Kriterien.Zitat von Gebre-Selassie-Fan
Ehrmann war noch nie bei Werder, kommt also nicht in Betracht....ist aber ein Prollo vor dem Herren, der vor wenigen Monaten aufgrudn zwischenmenschlicher Probleme beim 1.FCK gehen musste. Da gab es seitens des Vereins auch ziemlich harte Vorwürfe gegenüber Ehrmann. Den brauche ich hier als Typen nicht, gute Arbeit hin oder her.
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ A.Einstein
Wiese lohnt sich immer.
Gerry Ehrmann hat 24 Jahre am Stück Torhüter mit dem exakt gleichen (extremen) Stärke/Schwäche-Profil ausgebildet. Wiese war da eins von zahlreichen Beispielen. Und ironischerweise genau das Stärke-Schwächen-Profil, was Pavlenka ungefähr selbst hat. Ehrmann wäre für einen Keeper mit mangelnder Strafraumbeherrschung absolut und genau der falscheste Trainer.
Der hat sich übrigens erst unter Kraft und Köpke (N11) entwickelt bis zu seinem Höhepunkt 2010, dann gings komischerweise wieder rückwärts.
Geändert von CRIX (02.07.2020 um 16:17 Uhr)
Bei Ehrmann ging es jetzt auch nicht um die Strafraumbeherrschung, sondern um die Person Ehrmann an sich. Der hat sicherlich starke Torhüter ausgebildet. Und ja - alle folgen einem klaren Profil, das jetzt auch nicht mehr wirklich zeitgemäß ist.
Der Unterschied zu Pavlenka ist aber, dass auch wenn Ehrmanns Schützlinge nie die besten im Strafraum waren, sie alle sehr offensive Torhüter waren, die eben gerade nicht auf der Linie klebten, sondern mutig nach vorne gingen. Wiese war das beste Beispiel dafür. Trapp und Weidenfeller sind/waren sogar gut im Strafraum.
Geändert von WhiteHorse (02.07.2020 um 16:28 Uhr)
Weidenfeller hat sich im Strafraum auch erst in Dortmund entwickelt.
Mutig nach vorne gehen ist schön und gut. Die Ehrmann-Keeper zeichneten sich aber vor allem im "Mutig und kopflos" nach vorne gehen aus, was letztendlich genausoviele (wenn nicht sogar mehr) Gegentore angerichtet hat, als wenn sie auf der Linie geblieben wären... wo sie mit ihrer glänzend antrainierten Reaktion vielleicht sogar Chancen gehabt hättten.
Hört auf mit der Diskussion. Vander ist offensichtlich "verbeamtet". Da ist nichts zu machen.Er hat in seiner ganzen Tätigkeit keinen einzigen Torwart besser gemacht. Eher im Gegenteil. Ein in den letzten Jahren sehr großes Problem für Werder.
Kopflos nicht unbedingt. Bei Weidenfeller Und Wiese würde ich zum Beispiel von aggressiv sprechen. Oder risikoreich, wenn man es eher negativ konnotieren möchte.Weidenfeller hat sich im Strafraum auch erst in Dortmund entwickelt.
Mutig nach vorne gehen ist schön und gut. Die Ehrmann-Keeper zeichneten sich aber vor allem im "Mutig und kopflos" nach vorne gehen aus, was letztendlich genausoviele (wenn nicht sogar mehr) Gegentore angerichtet hat, als wenn sie auf der Linie geblieben wären... wo sie mit ihrer glänzend antrainierten Reaktion vielleicht sogar Chancen gehabt hättten.
Aber wie auch immer, das ändert nichts an der Thematik, da es mir nur darum ging, wie billig Ehrmann runtergemacht wurde.
Ehrmann ist kein Werderaner. Den kann man billig runtermachen.
Les hier immer den plural, seine staerken. Welche z.b. Eher she ich seine schwaechen, abwuerfe, abstoesse, fuenfer bei ecken und flanken, entscheidungsfindung rauslaufen unterbrechen und wieder zurueck. und nun die staerken bitte.
manche bilden sich ein, den ton anzugeben, dabei machen sie nur laerm
Da oft an den Bällen vorbeigesprungen wurde, ist das Verb kopflos meiner Meinung nach sehr passend.Kopflos nicht unbedingt. Bei Weidenfeller Und Wiese würde ich zum Beispiel von aggressiv sprechen. Oder risikoreich, wenn man es eher negativ konnotieren möchte.Weidenfeller hat sich im Strafraum auch erst in Dortmund entwickelt.
Mutig nach vorne gehen ist schön und gut. Die Ehrmann-Keeper zeichneten sich aber vor allem im "Mutig und kopflos" nach vorne gehen aus, was letztendlich genausoviele (wenn nicht sogar mehr) Gegentore angerichtet hat, als wenn sie auf der Linie geblieben wären... wo sie mit ihrer glänzend antrainierten Reaktion vielleicht sogar Chancen gehabt hättten.
Aber wie auch immer, das ändert nichts an der Thematik, da es mir nur darum ging, wie billig Ehrmann runtergemacht wurde.
Und Ehrmann wurde hier nicht runtergrmacht. Es wurde erwähnt dass seine Keeper nahezu immer das gleiche Stärke/Schwächen-Profil hat, was der Wahrheit entspricht. Und dass er wegen verbalen Attacken gehen musste entspricht ebenfalls der Wahrheit. Und das Emslaender ihn deshalb hier nicht sehrn will ist dessen Meinung, wenn auch nicht deine. Aber nur deswegen ist es kein "billiges Runtermachen." Ich hab das Gefühl, dass du dich immer persönlich angegriffen fühlst, wenn es um unterschiedliche fachliche Meinungen geht. Kann dich beruhigen, dem ist nicht so.
Abstösse und Abwürfe würde ich nicht zu den Schwächen zählen, die finde ich normal.
Stärken: Sprungkraft, generelle Technik im Torwartspiel, Stellungsspiel, 1gg1, Reflexe.
Absolut zutreffende Beobachtung.
War das der Depp, der in Turin damals den Ball fallen ließ?Gerry Ehrmann hat 24 Jahre am Stück Torhüter mit dem exakt gleichen (extremen) Stärke/Schwäche-Profil ausgebildet. Wiese war da eins von zahlreichen Beispielen. Und ironischerweise genau das Stärke-Schwächen-Profil, was Pavlenka ungefähr selbst hat. Ehrmann wäre für einen Keeper mit mangelnder Strafraumbeherrschung absolut und genau der falscheste Trainer.
Der hat sich übrigens erst unter Kraft und Köpke (N11) entwickelt bis zu seinem Höhepunkt 2010, dann gings komischerweise wieder rückwärts.
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