Und verbessert wurde damit eben auch nichts. Schröder macht keine gute Arbeit. Der ist auch kein Verlust bei uns. Damit ist das Thema für mich auch gegessen.
Gbamin und Diallo sind die einzigen wirklichen Transfererfolge.
Ich glaube nur an Glück
Du hast es oder nicht
Eventuell hat Kohfeldt da nicht mehr so viel Lust zu. Jedenfalls ist das kein großer Zeitaufwand.
Das finde ich so überhaupt nicht. Unser Kader ist - wenn fit - gar nicht so schlecht. Aber wie auch immer man das sieht: Schröder sollte kein Vorbild sein. Dazu reicht seine Arbeit lange nicht aus.
Ich glaube nur an Glück
Du hast es oder nicht
Ja, französisch wäre ein Vorteil , spanisch/protugiesich ebenso. Wenn man mit den anderen OHNE Übersetzer parlieren kann...dann tut man sich leichter(und ist eher vor Fallen geschützt) ;
mit Vernetzung meine ich eben nicht das gewohnte zwischen Werder und den bekannten (europ.) Pfaden.
Allofs zB hatte damals gute Vorbereiter ( die zu Micoud/Diego führten), ehe ihn die brasilianische Problematik einholte und stürzte.
Aber in Argentinien zB gibt es viele (Italienisch-stämmige) Spieler, die den Weg nach Europa gehen könnten;
NB
Kreuzbandgeschädigte Zweitligaspieler sind eher nicht ein Ausdruck von Kreativität ( auch wenn E. sich gut entwickeln könnte...)
Sind mit "Mehrwertspieler" Spieler gemeint, für die man beim Weggang mehr Kohle bekommt, als die Verpflichtung gekostet hat?
{Meta Male}
„Der Mensch braucht wenig und auch das nicht lange.“ - Edward Young (1683-1765)
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“ -J. W. v. Goethe (1749-1832)
Spieler die mehr wert sind als andere eben.
Mainz hat zwar letzte Saison in beiden Begegnungen locker gegen uns gewonnen und war 6 Punkte vor Werder, aber der Schröder kann ja überhaupt nichts.
Die Mainzer Mannschaft ist wohl nicht optimal zusammengestellt, aber das Potential der einzelnen Spieler ist, m.M.n., deutlich größer als bei Werder.
Geändert von Ghostrider (10.08.2020 um 10:44 Uhr)
Als wenn wir in der letzten Saison der Maßstab wären.
Wenn die Mannschaft schlecht zusammengestellt ist, hilft kein Potenzial der Welt.
Geändert von WhiteHorse (10.08.2020 um 11:09 Uhr)
Ich glaube nur an Glück
Du hast es oder nicht
Glaube das war grds. gemeint. Schaut man sich das Potential der Transfers an, dann kann man das schon bestätigen:
Wir holen Toprak und verlängern mit Moisander, während M05 Niakhaté und St. Juste holt! Ich glaube zum Potential der beiden IVs im Vergleich zu Toprak und Moisander brauch man nun wirklich kein Wort mehr zu verlieren.
Während wir seit Jahren keinen vernünftigen DM / ZM Spieler kaufen können, hat M05 Malong und Fernandes verpflichtet.
Man muss M05 nicht in den Himmel loben, aber in den letzten 5 Jahren haben die mit ihren Spielern immer Transfererlöse weit über 20 Mio. erwirtschaftet, einmal über 30 Mio. und einmal über 50 Mio. Trotz dieser Abgänge schafft es M05 immer diese iwie zu kompensieren und das liegt auch an der guten Arbeit von Schröder. Auch das Konzept auf junge und entwicklungsfähige Spieler zu setzen finde ich persönlich sehr gut.
"You can count on three things in life: death, taxes and Jake Moody."
- Jim Harbaugh
Ich empfinde das ähnlich, allerdings Frage ich mich jedes Jahr nach großen Verkäufen auf Mainz bezogen, wann denn endlich mal der Fortschritt kommt, den solche Verkäufe doch auch nach sich ziehen sollten. Mit so viel Geld sollte doch nach und nach eine schlagkräftigere Truppe als vorher aufgestellt werden können. Sonst würde doch der Sinn des sportlichen Wettbewerbs ad absurdum geführt? Bei Mainz habe ich immer dieses "Hamsterradgefühl". Ob das an Schröder liegt oder nicht, keine Ahnung. Ich weiß nur, dass Baumann nach einer vergleichbaren Transferperiode mit dem Verkauf von Delaney mehr positives angestellt hat.. da kamen Klassen und in der Winterpause vorher schon Rashica im Voraus, die uns beide in der Saison danach beide mit größerem Anteil fast bis nach Europa und ins Pokal-HF geführt haben. Sowas habe ich bei Mainz lange nicht gesehen.
Bei Schröder gefallen mir allerdings die Gefilde in denen eingekauft wird gut. Spanien und Frankreich sind einfach schon automatisch Pools, deren Spieler mit ziemlicher Sicherheit immer einen gewissen Mindestwert besitzen. Kleine Risikominimierung evtl
"Mehr Positives", die Aussage ist stimmt nicht. Delaney ist der einzige der in der Baumann-Zeit gekauft und mit Gewinn verkauft worden ist. Dazu kommt diesen Sommer noch Rashica. Und mehr hat Werder Bremen da leider auch momentan nicht. Da hat Schröder mit seinen Transfers schon deutlich mehr eingenommen. Mainz hat ja auch nicht durch Leihen mit Kaufpflichten, dass Transferbudget reduziert so wie Baumann getan hat. Wann war Werder das letzte mal europäisch vertreten und wann Mainz? Das solltest du mal genauer recherchieren.
Schröder hat auch genügend Probleme in Mainz. Da läuft bei weitem auch nicht alles toll.
In der letzten Saison hatten wir zur Hälfte nur den halben Kader zur Verfügung. Da kann man so viele Absätze schreiben wie man will - der Vergleich funktioniert nicht.
Bei Mainz wurden die Spieler mit Blick auf die individuelle Entwicklung verpflichtet. Aber das, worauf es eigentlich ankommt - einen homogenen, funktionierenden Kader zu entwickeln - wurde absolut verpasst. Wiederholt. Das kann man drehen und wenden wie man will, aber für mich ist das alles andere als gute Arbeit, und reicht mal gerade so dafür aus, in der Bundesliga zu bestehen.
Geändert von WhiteHorse (10.08.2020 um 12:24 Uhr)
Ich glaube nur an Glück
Du hast es oder nicht